10.04.2024 - 07:13 Uhr
Greenfan1701
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Greenfan1701
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13
EIN GANZ GROSSER
Wann genau ich den das erste Mal gerochen und gekauft habe, weiß ich nicht mehr. Muss wohl in den 80ern gewesen sein, denn früher gab's den ja nicht.
Damals hatte ich absolut keine Ahnung, woraus die Düfte bestehen oder welche Art von Duft oder Duftrichtung ich da hatte. Ob das chypre ist oder war, egal, aufgetragen, rumgetragen, neu gekauft.
Wenn er mir nicht gefiel, habe ich ihn verschenkt (ist heute noch oft so) aber Armani hat mir eigentlich sehr lange und immer gefallen.
Aber wie es oft so ist, man gewöhnt sich manchmal zu sehr an einen Duft und mag ihn nicht mehr tragen. Mir ging es mit dem hier eine Zeit lang auch so.
Allerdings habe ich seit ein paar Wochen ein irres Bedürfnis nach Vintage-Parfums. In letzter Zeit sind einige davon bei mir eingezogen, es werden immer mehr.
Wozu brauche ich eigentlich die anderen alle noch? Es reichen doch 10 Düfte. Fünf für Frühling/Sommer, fünf für Herbst/Winter.
So denke ich manchmal, aber ich kann es dann doch wieder nicht lassen, neue, (alte) zu kaufen, ich bin wohl verrückt.
Jedenfalls kommt mir der Armani Donna wieder in die Finger und ich bin total in den Achtzigern. Zumindest was Düfte angeht. Denn die Mode war schon fürchterlich, die Leggins, die übergroßen Blazer, die neonfarbigen Jogginganzüge, der übergroße Schmuck, gefällt mir heute alles nicht mehr.
Bei den Düften sieht das anders aus: SARABE, WOMAN III, TRUSSARDI Donna, PALOMA PICASSO, etc. die alle hatte ich und mag ich teilweise noch immer.
ARMANI jedoch spielt, wie ich finde, in einer anderen Liga. Hier vereinen sich all die wundervollen Duftnoten, die woanders nicht zusammen passen würden, wie Ananas mit Ringelblume, Tuberose mit Alpenveilchen und die üblichen Verdächtigen, wie Eichenmoos, Sandelholz, Amber und Zeder.
Es fühlt sich alles am richtigen Platz an, man könnte es wohl ncht besser machen. Es hat eine blumig-würzige Weichheit, vollmundig und vollwertig, wie ein alter Wein. Es ist einfach genial komponiert. Ron Winnegrad kenne ich nicht, aber er ist für mich ein ganz GROSSER.
Damals hatte ich absolut keine Ahnung, woraus die Düfte bestehen oder welche Art von Duft oder Duftrichtung ich da hatte. Ob das chypre ist oder war, egal, aufgetragen, rumgetragen, neu gekauft.
Wenn er mir nicht gefiel, habe ich ihn verschenkt (ist heute noch oft so) aber Armani hat mir eigentlich sehr lange und immer gefallen.
Aber wie es oft so ist, man gewöhnt sich manchmal zu sehr an einen Duft und mag ihn nicht mehr tragen. Mir ging es mit dem hier eine Zeit lang auch so.
Allerdings habe ich seit ein paar Wochen ein irres Bedürfnis nach Vintage-Parfums. In letzter Zeit sind einige davon bei mir eingezogen, es werden immer mehr.
Wozu brauche ich eigentlich die anderen alle noch? Es reichen doch 10 Düfte. Fünf für Frühling/Sommer, fünf für Herbst/Winter.
So denke ich manchmal, aber ich kann es dann doch wieder nicht lassen, neue, (alte) zu kaufen, ich bin wohl verrückt.
Jedenfalls kommt mir der Armani Donna wieder in die Finger und ich bin total in den Achtzigern. Zumindest was Düfte angeht. Denn die Mode war schon fürchterlich, die Leggins, die übergroßen Blazer, die neonfarbigen Jogginganzüge, der übergroße Schmuck, gefällt mir heute alles nicht mehr.
Bei den Düften sieht das anders aus: SARABE, WOMAN III, TRUSSARDI Donna, PALOMA PICASSO, etc. die alle hatte ich und mag ich teilweise noch immer.
ARMANI jedoch spielt, wie ich finde, in einer anderen Liga. Hier vereinen sich all die wundervollen Duftnoten, die woanders nicht zusammen passen würden, wie Ananas mit Ringelblume, Tuberose mit Alpenveilchen und die üblichen Verdächtigen, wie Eichenmoos, Sandelholz, Amber und Zeder.
Es fühlt sich alles am richtigen Platz an, man könnte es wohl ncht besser machen. Es hat eine blumig-würzige Weichheit, vollmundig und vollwertig, wie ein alter Wein. Es ist einfach genial komponiert. Ron Winnegrad kenne ich nicht, aber er ist für mich ein ganz GROSSER.
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