13.05.2025 - 02:45 Uhr

Serenissima
1203 Rezensionen

Serenissima
Hilfreiche Rezension
6
leider nur ein warmes Lüftchen
Große Namen wie Alberto Morillas und Jacques Cavalier Belletrud zeichnen für diese im Jahr 2000 erschienene Duft-Komposition: „Hot Couture“ (als Eau de Parfum) aus dem Haus Givenchy.
Die Neugier wächst, kommt hier doch vieles zusammen, das Vergnügen verspricht.
Eine wahre Welle aus sirupartigen Fruchtaromen reifer, süßer Himbeeren, Bergamotten und Orangen kommt mir entgegen und wird durchzogen und gekühlt von einer recht großzügigen Dosis Schwarzem Pfeffers, der meine empfindliche Nase jucken lässt und „Vorsicht!“ signalisiert.
Magnolie mit zartem Duft und gewohntem weiß-rosa Porzellan-Outfit grüßt mich nur kurz, bevor Vetiver eine Brücke von dieser doch recht sparsamen Herznote zur Basis aus cremigem Sandelholz mit gewohnt feiner Animalik, Kuschelmoschus und Ambra baut.
„Hot Couture“ enttäuscht mich, steht im Schatten von dem, was einmal war und hat für mich den Schritt in die 2000er Jahre nur zögernd unternommen.
Ich bin unzufrieden mit mir, weil meine Haut sich so wenig kooperativ zeigt und sich den hier beschriebenen Eindrücken einfach verweigert!
Trotz mehrerer Tests ändert sich nichts, nur traue ich mich wegen des Pfeffers auch nicht, zu stark zu dosieren.
Aber macht bei „Hot Couture“ wirklich die Dosis den Duft oder liegt es an der Abfüllung, ist diese zu alt, zu schwach?
Givenchy und ich schaffen es also wieder nicht, in Harmonie miteinander zu leben.
An wem es liegt, weiß ich nicht, aber ich glaube, ich werde auch bei dieser Marke die Hoffnung auf ein Zusammenleben aufgeben.
Es ist eben doch wie bei den "Königskindern": Sie konnten zusammen nicht kommen!
Aber trotzdem: Schade, sehr schade!
Die Neugier wächst, kommt hier doch vieles zusammen, das Vergnügen verspricht.
Eine wahre Welle aus sirupartigen Fruchtaromen reifer, süßer Himbeeren, Bergamotten und Orangen kommt mir entgegen und wird durchzogen und gekühlt von einer recht großzügigen Dosis Schwarzem Pfeffers, der meine empfindliche Nase jucken lässt und „Vorsicht!“ signalisiert.
Magnolie mit zartem Duft und gewohntem weiß-rosa Porzellan-Outfit grüßt mich nur kurz, bevor Vetiver eine Brücke von dieser doch recht sparsamen Herznote zur Basis aus cremigem Sandelholz mit gewohnt feiner Animalik, Kuschelmoschus und Ambra baut.
„Hot Couture“ enttäuscht mich, steht im Schatten von dem, was einmal war und hat für mich den Schritt in die 2000er Jahre nur zögernd unternommen.
Ich bin unzufrieden mit mir, weil meine Haut sich so wenig kooperativ zeigt und sich den hier beschriebenen Eindrücken einfach verweigert!
Trotz mehrerer Tests ändert sich nichts, nur traue ich mich wegen des Pfeffers auch nicht, zu stark zu dosieren.
Aber macht bei „Hot Couture“ wirklich die Dosis den Duft oder liegt es an der Abfüllung, ist diese zu alt, zu schwach?
Givenchy und ich schaffen es also wieder nicht, in Harmonie miteinander zu leben.
An wem es liegt, weiß ich nicht, aber ich glaube, ich werde auch bei dieser Marke die Hoffnung auf ein Zusammenleben aufgeben.
Es ist eben doch wie bei den "Königskindern": Sie konnten zusammen nicht kommen!
Aber trotzdem: Schade, sehr schade!
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