L'Eau d'Issey pour Homme Yuzu 2014

L'Eau d'Issey pour Homme Yuzu von Issey Miyake
Flakondesign Fabien Baron
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7.3 / 10 46 Bewertungen
Ein limitiertes Parfum von Issey Miyake für Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Grün
Fruchtig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
YuzuYuzu ZitroneZitrone MandarineMandarine
Herznote Herznote
IngwerIngwer MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
ZederZeder VetiverVetiver
Bewertungen
Duft
7.346 Bewertungen
Haltbarkeit
5.636 Bewertungen
Sillage
5.336 Bewertungen
Flakon
7.344 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 30.08.2020.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 10  
Ein vielversprechender Flanker
Yuzu ist für mich eine der schönsten zitrischen Noten. Ihre grüne Frische ist etwas Besonderes, und der eine oder andere Duft, der mit dieser Note spielt, hat bereits Eingang in meine Sammlung gefunden. Das gilt selbst dann, wenn es sich um einen sogenannten Flanker aus dem Mainstream-Bereich handelt.

Dabei wüßte ich noch nicht einmal genau zu benennen, was es ist, das die Note Yuzu vor anderem auszeichnet - grün-zitrische Noten gibt es schließlich einige.

Issey Miyakes Yuzu-Variante bewegt sich ganz im Spektrum des schönen Originaldufts L'Eau d'Issey pour Homme. Den kennen wir als zitrischen Sauberduft mit Tiefe und Charakter. Seit über 20 Jahren auf dem Markt, dürfen wir ihm Klassikerstatus zubilligen. Und Yuzu weist übrigens auch dieser in seiner Pyramide auf. Indes ist vielen Flankern zu eigen, dass sie das hohe Niveau eines genialen Originals nicht mehr erreichen.

Bei L'Eau d'Issey pour Homme Yuzu wurde so verfahren, dass man vor allem die im Original enthaltenen blumigen Anteile reduziert hat. Dies lässt den Duft im Vergleich wesentlich schlanker, frischer, aber auch einfacher wirken - bei noch erkennbarer Nähe zum Original.

Aber welche Erwartungen sind berechtigt, wenn an einer bestehenden, bewährten Formel modifiziert wird? Die Reduzierung der blumigen Noten ist schlüssig, um Yuzu in den Mittelpunkt zu stellen. Leider ergibt sich aber auch ein negativer Effekt. Viele mittelpreisige Düft enthalten nach meiner Erfahrung einen Riechstoff oder Riechstoffe aus dem Bereich Amber, der einen sehr rauen und kratzigen Charakter annimmt, vor allem auf der Haut. Bei gut gemachten Düften dieser Preisklasse vermindert sich die Kratzigkeit dann deutlich in der Projektion, also in einiger Entfernung von der besprühten Stelle, sowie in der Duftentwicklung.

Der Originalduft ist dafür ein gutes Beispiel. Der vermutlich preiswerte Anteil, der diese Kratzigkeit verursacht, ist sehr gut eingebunden in die Komplexität des Dufts und fällt daher nicht so ins Gewicht. Doch in der Yuzu-Version fehlt genau diese Komplexität, und vor allem auch die blumigen Anteile, welche die eine oder andere scharfe Kante abmildern könnten. So bietet sich uns schnell das Bild eines typischen Mainstream-Dufts, der mit vermutlich knappstem Budget für den Materialeinsatz auskommen muss.

In der Basis wird schließlich deutlich, dass die grüne Frische nicht allein einer Yuzu-Note zugeschrieben werden darf. Während ich weder Zeder noch Vetiver dezidiert ausmache, stellt sich zunehmend eine moosige Note ein (Evernyl?), die nach einigen Stunden den Duft vollständig bestimmt.

Die Idee, Yuzu mit stark betonter moosiger Note zusammen zu bringen, ist interessant. Doch L'Eau d'Issey pH ist hierfür vielleicht nicht der geeignete Rahmen. Zugunsten der guten Idee wurde nach meinem Eindruck auf Wesentliches verzichtet, ohne das ein L'Eau d'Issey pour Homme nicht gut auskommt. Auch im Vergleich mit anderen Yuzu-Parfums kann dieser Flanker nicht mithalten. Vor allem Cerrutis 1881 Acqua Forte ist hier zu nennen. Im Unterschied zu L'Eau d'Isseys Yuzu gelang dort eine Version, welche die Schönheit des Originals bewahrt und leichte, grüne Zitrusfrische vor einem ebenso dezenten Hintergrund inszeniert statt vor brutaler Aquatik und Kratzigkeit.
2 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
4
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 5  
Giftgrüner Yuzu
Ich liebe zitrische Düfte. Vor allem die, die Orangen, Mandarinen oder eben, wie in diesem Fall, Yuzu beinhalten. Denn gerade an heißen und schwülen, so richtig erdrückenden Sommertagen wirkt diese Art von Parfums wiederbelebend und erfrischend, so dass ich jeden Sommer immer nach neuen, guten Sommerdüften Ausschau halte.
Auch wenn ich noch immer ein Anhänger von Concentré d’Orange Verte von Hermès bin, so suche ich endlos nach weiteren Düften, da man ja irgendwann einige Parfums haben will, um nicht immer dasselbe aufzutragen. Aber wem sag ich das, nicht wahr?

Der Duft:
Sehr sehr frisch fängt er an, dieser Duft. Man riecht sofort den charakteristischen Duft der Yuzu-Frucht, das sehr frisch und spritzig rüberkommt. Dazu kommt ein Hauch von Mandarine sowie etwas Zitrone. Das zitrische Gemisch riecht, neben dem erwähnten Yuzu, auch etwas nach Grapefruit.
In der Hernote wird es leicht würziger. Auch wenn der Ingwer hier auf Parfumo häufig angeklickt wurde, so bleibt er weit hinter dem Yuzu zurück.
In der Basis wird der Duft holziger. Der Yuzu bzw. die zitrischen Noten sind noch immer präsent und sorgen für eine angenehme Frische. Vom Vetiver kriegt man nicht viel mit.
Außerdem hat man spätestens in der Basis auch das Gefühl, dass der Duft hier ein klein wenig synthetisch riecht, was meiner Meinung nach nicht so schlimm ist, da der schöne Yuzu Duft vieles wieder Wett macht.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Hier kommen wir zu einem Problem, dass die meisten sommerlichen und frisch-zitrischen Düfte betreffen. Die Haltbarkeit. Sie ist gering, so dass man von diesem Duft knapp vier Stunden etwas hat, ehe er zu schwach wird. Die Sillage ist anfangs sehr stark und sinkt mit der Zeit auf ein normales Niveau ab, naja, vielleicht etwas unterdurchschnittlich ausgefallen. Ich würde hier empfehlen, von dem Duft eine Abfüllung zu erstellen, um etwa alle zwei Stunden kurz nach zu sprühen. Aber das ist ja nicht schlimm, denn gerade ein Nachsprüher an heißen Sommertagen kann erfrischend wirken.

Der Flakon:
Der Flakon hat das Design alle Miyake Düfte, so dass er recht groß und flach ist. Er wirkt leicht pyramidenartig und hat einen gigantischen Deckel. Die giftgrüne Parfumflüssigkeit sieht gut aus, auf dem Flakon steht der Name des Duftes drauf und abgeschlossen wird das Ganze mit dem eben erwähnten, weißen Deckel. Alles in allem ganz nett, einige könnten die Handhabung eventuell unhandlich finden.

Das ist der zweite Miyake Sommerduft, den ich ganz gut finde. Yuzu ist schön frisch, sauer, spritzig und damit unheimlich erfrischend. Der Duft ist sehr angenehm, hält allerdings nicht viel aus, doch da man im Sommer einen frischen Duft öfters mal sprüht, kann man hiervon eine Abfüllung erstellen.

Der Duft ist eher für Männer geeignet (ist ja auch so angegeben), da die Basis spürbar holziger wird. Auch lohnt sich ein Blick zu Miyakes Oceanic Expedition als Alternative, welcher ebenfalls Yuzu enthält.

Einen Test empfehle ich hier also auf jeden Fall. Allerdings sollte man dennoch keinen herausragenden Duft erwarten, der irgendwie sich von anderen sommerlichen Düften hervorhebt.

Und ja, ihr habt es bereits erwartet: Katzen mögen diese Art von Düfte GAR NICHT!
2 Antworten
5
Flakon
2.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
5
Duft
Bobby

30 Rezensionen
Bobby
Bobby
7  
What you get is what Yuzu
Wirklich enttäuscht, so dachte ich nach dem ersten Aufsprühen, kann man von diesem Ableger eigentlich gar nicht sein – die vom Hersteller geweckte Erwartungshaltung angesichts des Namens (eine Zitrusfrucht!) und des Flakons (eisig-mattiert! hellgelb-hellgrün! also frisch!) wird voll und ganz erfüllt. Der Duft ist zweifellos sehr rein, eindeutig und klar. Lediglich die versprochene Vielfalt der Duftpyramide, stellt sich zunehmend heraus, ist maßlos übertrieben: Man braucht eine wilde Phantasie oder wenigstens eine bestimmt geübtere Nase als meine, um da so etwas wie eine Kombination, Entwicklung oder Veränderung festzustellen. Acqua di Gío wird ja oft als langweilig beschrieben – ist aber eine Offenbarung an Vielschichtigkeit und Tiefe im Vergleich zu L.d.p.h.Y., welches dem ersten Aufsprüh-Eindruck von Acqua di Gío sehr ähnelt und dann einfach bis zum Ende dort stehen bleibt: Man drückt auf einen Knopf, dann riecht´s nach Zitrone, nach einer Weile hört´s wieder auf. Zitrische Düfte sollen ja erfrischen, kühlen, anregen – aber eigentlich möchte man doch nicht wirklich einfach nur nach Zitrone riechen...
Kurz: L.d.p.h.Y. ist so geheimnisvoll wie eine Neonröhre, und genauso hell. Eine statische, frisch-saure Kopf-Herz-Basis-Zitrone. Die letzten Punkte verliert der Duft durch die sehr mickrige Sillage und ebensolche Haltbarkeit. Nach 1,5 Std. kommt ein Hauch von Ingwer, nach 3 Std. eine Ahnung von Zeder (mit der Nase IN der Haut). Dann ist alles vorbei. Einfach so.
Damit entspricht der Grad meiner Enttäuschung am Ende der exakten Beschreibung dieses Dufts: „ein bisschen sauer“.
0 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Chnokfir

198 Rezensionen
Chnokfir
Chnokfir
7  
Wo bist du?
Sommerzeit, Eisdielenzeit. An sich bin der Typ, der sich gerne in eine Eisdiele in der Fussgängerzone setzt und einfach nur Leute beobachtet, dazu ein Espresso, eine Orangina, ein Panino, vielleicht dazwischen noch ein Averna oder Campari. Das kann stundenlang so gehen. Das Eis gönne ich mir danach jedoch zum Mitnehmen auf die Hand, ein paar Kugeln in die Waffel, ganz nach Tagesform, ohne viel Schnickschnack, Sahne, Sauce, Streusel, Schirmchen oder dieses duselige silbrige Flitterstäbchen. Denn mit Eisbechern wird man häufig beschissen: Im Becher irre viel Sahne, zwei, vielleicht drei winzige Kugeln Vanille-Eis, wieder Sahne, ein wenig rote Sauce ringsum und als Krönung obenauf eine Kirsche. Das soll ein Amarena-Becher sein? Klar, es gibt auch gute Eisdielen, aber leider bin ich schon zu oft enttäuscht worden. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich als Buchhalter vieles für bare Münze nehme, von vielem ein zu klares und genaues Bild habe, wenn ich etwas sehe oder lese.

So hatte ich auch ein klares Bild, als ich erstmals „Yuzu“ von Issey Miyake las. Ein hellgrüner Flakon in der typischen Form, doch nicht gefrostet, sondern wie die meisten Flanker in Klarglas gehalten. Wenigstens dieses Mal kein nichtssagender Aufdruck. Der Karton offenbart auch nichts Neues, allein das Grau ist dem Grün gewichen und ein nicht zu übersehendes „Yuzu“ prangt mittig. Ja, ich mag das Design, die klare Ansage und Formensprache. Doch mit dem Grün komme ich nicht klar. Es ist nicht Yuzu-typisch, denn die Frucht ist eher orange. Es ist kein Grasgrün, kein frisches Grün, eher ein leicht giftiges Grün, welches in nicht in den Kontext stellen kann. Der grüne Flakon macht mir noch nicht einmal ein sonderlich schönes Licht, wie ich ihn so in die Sonne halte. Und, last but not least, der noch fast volle Tester im Laden ist um den Sprühknopf schon wieder ziemlich mistig und verklebt – ein Umstand, den ich leider in letzter Zeit bei vielen Issey-Miyake-Testern feststellen musste. Das ist nicht schön!

Der Duft kann dann auf den ersten Luftzug seine Herkunft nicht verbergen. Die DNA des Originals ist klar und prägnant anwesend, ich rieche die Zitrus-Note, die würzigen und holzigen Noten. Klar, der Vergleich drängt sich einem auf, auch wenn ich an sich eher ungern vergleiche, sondern stattdessen jeden Duft für sich stehen und bestehen lassen will. Doch hier mag es mir nicht gelingen. Vielmehr lasse ich mich zu Vergleichsschnuppern an zwei Tagen hinreissen. Und ich muss gestehen, als alter Fuchs, der das klassische L‘Eau schon seit fast zwanzig Jahren trägt, fällt es mir doch arg schwer, Unterschiede zwischen dem Klassiker und dem „Yuzu“ heraus zu schnüffeln. „Yuzu“ ist etwas leichter, weniger würzig, dafür etwas zitroniger. Die Yuzu-Frucht suche ich mit seinen leicht bitteren, herben Noten vergebens, auch die Mandarine schlägt bei mir nicht durch. In meiner letzten Verzweiflung habe ich mir am Viktualienmarkt für 1,50 eine Yuzu-Frucht mit Stiel und zwei Blättern gekauft um mein Yuzu-Erlebnis wieder aufzufrischen. Nein, ich finde weder Fruchtfleisch noch Schale noch das Blatt in dem Duft wieder. Schade! Stattdessen rieche ich davon mehr in dem Original. Nein, ich habe die Hände nicht vertauscht!

Doch was bleibt dann noch übrig, wenn der Namensgeber fehlt? Ein L‘Eau de Issey Miyake light, jedoch mit über den Daumen gepeilten 80% noch annehmbar stark. Die Sillage ist etwas zurückhaltender, auch die Haltbarkeit kann mit „nur“ sieben bis acht Stunden lange nicht an das Original heranreichen. Ich mag den frischen Ingwer, der mit der Muskatnuss spielt, dafür finde ich den Holzton etwas flach, fade und zu wenig ausdrucksstark. Vetiver vermag ich nicht zu erkennen. Schlussendlich fällt es mir nicht schwer, mich gegen den Kauf von „Yuzu“ zu entscheiden und beim Original zu bleiben, mehr Volumen, mehr Akzente, mehr Yuzu.

Am Ende sitze ich jetzt vor meinem Yuzu-Eisbecher, viel Füll-Sahne in einem grünen Glas, mit ein paar Zitroneneis-Kugeln, etwas grüner Sauce oberndrauf gekleckert und suche wenigstens nach einer Deko-Spalte Yuzu-Frucht. Aber vielleicht ist die heute ebenso aus wie die frischen Erdbeeren für den Erdbeerbecher. Schade! Dann doch lieber drei Kugeln auf die Hand … Stracciatella, Malaga und Amarena-Kirsch.
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
4  
Ein Alter Yuzu-Hut
Gestern bin ich olfaktorisch im Düsseldorfer Duty Free Bereich steil gegangen und habe stundenlang getestet, vor allem die neusten Neuheiten ala TdH Eau Fraiche, Artisan Acqua oder eben diesen Yuzu-Kracher von Issey Miyake, in diesem Fall sogar auf der Haut. Er gefällt mir gut und ist eine wahre Freude für heiße Tage, mal eine noch nicht tot benutzte Frucht aus Japan. Aber warum er nicht zu der handvoll Auserwählten zählte, die ich dann mit nach Tunesien genommen habe, lässt sich schnell erklären. Er erinnert einfach extrem an die vielen Sommerversionen des modernen Klassikers, vor allem an die 2009er. Das ist gut, da es der mit Abstand beste Flanker der Reihe ist. Das ist nicht gut, weil ich ihn besitze und in und auswendig kenne.

Ein Wort: Yuzu. Diese hochzitrische, fast neroliartige Frucht aus Japan ist momentan total angesagt und gefällt mir als Abwechslung zu Bergamotte, Orange oder Zitrone äußerst gut. Sie ist grün und gelb zugleich. Auch die originale Pour Homme DNA ist mit seinen Blüten und japanischem Origami-Flair noch gut auszumachen. Leider kenne ich das Ganze hochsommerliche Spiel wie gesagt schon fast identisch. Aber alle die keinen 2009er Flakon mehr ergattern konnten, denen wird hier ein feuchter Traum erfüllt. Wenig erfrischt an Tagen ab 30 Grad so zuverlässig und für unsere Breitengrade originell.

Flakon: erfrischend und passend cool.
Sillage: nur für den Träger erfrischend und belebend.
Haltbarkeit: nach 6 Stunden ist nichts mehr zu riechen.

Eine Neuauflage der 2009er Summer Version haben sich viele gewünscht - hier habt ihr sie, nur mit weniger Haltbarkeit und Sillage. Einseitig ist das Alles aber definitiv, da hat mein Vorredner recht.
0 Antworten

Statements

4 kurze Meinungen zum Parfum
GluckspilzGluckspilz vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Flanker aus 2014, nicht mehr erhältlich. Der zitrisch bitterste von allen Miyakes, hier werden keine Gefangenen gemacht. Vor-Sport-Duft.
0 Antworten
Opa114Opa114 vor 4 Jahren
6
Flakon
1
Sillage
1
Haltbarkeit
1
Duft
Zitrisch? Frisch? Yuzu? Keine Spur von alledem. Bitter und irgendein Brei aus nicht identifizierbarem Etwas.. H/S auch extrem schwach.
0 Antworten
ParmaParma vor 6 Jahren
4
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Herbfruchtige Wasserblume mit stengelgrünem Einschlag & einer synthetisch süßholzigen Basis. Erst etwas blass, dann recht synthetisch. Naja.
1 Antwort
BlackbirdHHBlackbirdHH vor 7 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
WOW!!! Der absolute Frische-Kick!!! LUV YUZU!!! Im Sommer einer meiner Favoriten!!! :-)
0 Antworten

Diagramm

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Diskussionen

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SkylabSkylab vor 10 Jahren
Herren-Parfum
Issey Miyake - L'Eau d'Issey Pour Homme Yuzu
gefiel mir auch sehr gut. Spritzig, Frisch. nicht langweilig. sehr Modern. ja muss sagen dass er mir gut gefiel. die Saison jetzt gerade nicht die richtige, aber der Frühling kommt bestimmt. übrigens es gibt...

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