Sucre d'Ébène 2010

Sucre d'Ébène von Pierre Guillaume
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.0 / 10 118 Bewertungen
Ein Parfum von Pierre Guillaume für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist süß-gourmand. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Ebenholzzucker”.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Süß
Gourmand
Pudrig
Holzig
Harzig

Duftnoten

brauner Zuckerbrauner Zucker BenzoeBenzoe HamamelisHamamelis OrangenblüteOrangenblüte VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.0118 Bewertungen
Haltbarkeit
7.387 Bewertungen
Sillage
6.483 Bewertungen
Flakon
7.081 Bewertungen
Eingetragen von Louce, letzte Aktualisierung am 09.05.2023.
Wissenswertes
Der Duft ist Teil der Kollektion "Huitième Art", welche 2018 in "Collection Noire" umbenannt wurde.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
Siebter

49 Rezensionen
Siebter
Siebter
Top Rezension 35  
Ceci n'est pas un Gourmand
Glücklicherweise stolperte ich über Huitième Art ohne Wissen über ihr Konzept, denn ganz ehrlich: mit großer Sicherheit wäre mir die Ausrichtung wenigstens suspekt und vermutlich allzu dick aufgetragen erschienen. Explizit als Kunst (mit Ausrufezeichen) ausgewiesene Düfte, die jeweils nur zwei bis drei Duftbausteine verwenden; die sogenannte "moderne Phytoparfumerie", bei der natürliche Dufstoffe irgendwie mit synthetischen kombiniert werden, erscheint mir allzu herkömmlich, um als besondere Neuerung vorgestellt zu werden (möglicherweise übersehe ich auch irgendwas entscheidendes).

Ich hatte von Huitième Art jedoch noch nie etwas gehört und näherte mich daher ziemlich unvoreingenommen diesem Testkandidaten. Ihr kennt das bestimmt: hin und wieder trifft man auf einen Duft, der das olfaktorische Zentrum innerhalb weniger Sekunden in Beschlag nimmt, alle weiteren Sinneseindrücke ausblendet und allerhöchstens ein vor sich hingemurmeltes "Wow..." zulässt. Gerade gourmandige Düfte nehmen mich oft zunächst so ein; der erste Eindruck schenkt ein überwältigendes Wohlgefühl, gemischt mit dem Triumph darüber, endlich den einen alles gefangen nehmenden Duft gefunden zu haben. Und nach zwei Stunden kommt die Vanille. Oder eine doofe Blume, irgendetwas jedenfalls, was den Duft in eine Ecke drängt, die ich nicht mag. Gourmands spielen nun mal mit deutlichen Kontrasten, und die sind Geschmackssache. Sucre d'Ébène zog mich sofort machtvoll an, und gerade deshalb war ich skeptisch.

Sd'É aber macht vieles ein wenig anders, als man es von einem Gourmand erwartet. Zucker als zentraler Baustein eines Dufts scheint simpel, allzu simpel sogar, das vergisst man nach dem Aufsprühen aber bald - von einer Sekunde auf die andere färbt dieser Duft alles in ein dunkelsamtiges Goldbraun, verlangsamt die Zeit und kuschelt das Gemüt. Man wird in diesem Duft nicht mehr als die angeführten Duftstoffe finden, aber sie agieren, als würden sie zusammen aufgewachsen sein, als wären sie füreinander gemacht, drei Brüder im Geiste. Karamelisierter Zucker als mikrofeines Puder, fast qualmartig und sehr dunkel, sich aber dennoch sanft und zart dem Betrachter hinwendend - ein wundervoller Akkord ist das, eben ein solcher, der ein "Wow..." in mir hervorruft.

Dieser Duft ist wirklich nicht besonders komplex, zumindest sein Ablauf ist es nicht. Alle drei Bausteine haben von Anfang an ihren festen Platz; lediglich die Hamamelisblüte ist in der ersten viertel Stunde etwas vordergründiger. Hamamelis wird von Parfumeuren selten verwendet und es ist ein eher eher zartwürziger und holziger Duft denn ein ausgesprochen floraler. Bald jedoch vereinen sich Hamamelis, brauner Zucker und Benzoe zu einem perfekt in sich geschlossenen Duft, der sich bis zur Basis mustergültig linear verhält. Komplex ist der unmittelbare Dufteindruck dennoch, zumindest muss ich ein wenig mit Gegensätzen spielen, um ihn zu beschreiben: ziemlich harzig-süß und dunkel, aber keinesfalls aufdringlich oder orientalisch, im Gegenteil sehr elegant. Kontrastreich, dabei aber cremig - eine geröstete, fast verkokelte Cremigkeit, trocken sogar. Durchaus kuschelig, aber nicht einlullend, sondern luftig. Und das schönste: keine Vanille, kein Zerfallen der Duftnoten, keine absurden Blümchen. Sd'É bleibt bis zum Ende ziemlich gleich, für mich heißt das: es bleibt beim "Wow...". Dieser Duft gehört für mich zu den süchtig machenden.

Sd'É ist kein lupenreiner Gourmand. So einladend und lecker er auf mich wirkt, so wenig kann ich mir vorstellen, ein Desert zu essen, welches so abstrakt duftet. Auch die Performance ist nicht erwartungsgemäß, denn Sd'É ist tatsächlich ein recht körpernaher Duft, der wunderbar mit der Wärme der Haut verschmilzt und vor allem im drydown auf mich wirkt, als wäre er ein natürlicher Teil von mir und nicht ein Parfum - ich habe diesen Duft noch nicht bei wärmeren Temperaturen tragen können, aber ich bin mir recht sicher, dass er bei angemessener Dosierung nicht nur im Herbst oder Winter funktioniert. Die Haltbarkeit ist ziemlich gut, auch nach zehn Stunden nehme ich ihn deutlich war. Kunstanspruch hin oder her, ich muss mich selten fragen, ob Sd'É zum jeweiligen Anlass passt, er fügt sich in herumlungernde Freizeit genau so gut ein wie in einen festlichen Anlass. Fast schon ein allrounder.

Ein allrounder ist dieser Duft für mich wohl auch deshalb, weil ich sich herunterdimmendes Licht und sich verlangsamende Uhren fast immer als passend und angenehm empfinde. Sd'É verweilt nicht im Ungefähren, die Bilder, die er in mir hervorruft, sind deutlich und versetzen alles in SloMo, tünchen alles in einen tiefdunklen, samtigen und edlen Farbton. Der Duft ist ziemlich originell, aber weder erschlägt er noch überfordert er. Dies ist ein Gourmand, der die Fallen dieser Duftrichtung souverän umschifft. Er ist fein, schmeichelnd, dabei charakterstark und eigen. "Ebenholzzucker" trifft es schon sehr gut. S'dÉ ist zudem auf eine seltene Weise sinnlich: nicht explizit erotisch, aber darauf bedacht, ein tiefes Wohlgefühl auszulösen. Um die 90€ für 50ml ist ein ziemlich selbstbewusster Preis, aber was Huitième Art dafür bietet, ist ein wirklich einzigartiger Duft mit einem ganz eigenen Dreh.

Es gibt einen roten Faden bei Huitième Art: alle Düfte, die ich bislang von ihnen testete, unterwandern Erwartungshaltungen. Ein heller und crisper Amberduft, ein grüner Naturduft, der nicht frisch, sondern fast hitzig erscheint, oder eben ein erwachsener Gourmand, der elegant ist und angenehm zurückhaltend bleibt. Deshalb möchte ich diesen Duft nicht nur den Naschkatzen unter Euch ans Herz legen, sondern all jenen, die die Erweiterung eines bekannten Konzepts als Gewinn betrachten.

Open your nose! :o)
12 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 18  
sugar on my tongue, gimme, gimme, gimme some... sugar on my tongue
Schließt die Augen…
(gleich erst,.. nach dem Weiterlesen)
… stellt Euch vor, ihr seid in einem möbellosen, hallenden Raum. Die Wände und der Boden sind weiß und glatt, sonst ist nichts darin. Ihr seid nackt, aber friert nicht, es ist angenehm warm.
Die Szenerie wirkt auf Euch vertraut, sicher, obwohl sie jetzt seltsam wird: Es schneit.
Weiße Flocken fallen sanft aus einem nicht existenten Himmel. Sie füllen und färben die Luft. Es sind viele, immer mehr. Sie fallen auf Euer Haar, Eure nackten Schultern, fühlen sich gar nicht kalt an, schmelzen dennoch auf der Haut. Mehr und immer mehr.
Ihr lasst es auf Eure ausgestreckte Zunge schneien…
.. und merkt…
.. das ist kein Schnee!
Diese Flocken sind Puderzucker! Reiner, weißer, süßer Puderzucker! Mehr und immer mehr!
Es schneit heftiger. So fühlt sich also ein Plätzchen oder Kuchen beim Bestäuben. Es schneit und schneit und schneit.
Es wird ein Puderzuckergestöber. Ihr seht nur noch Weiß. Die Luft ist kaum zu atmen, ist ganz voll von feingemahlenem Zucker. Alles wird süß. Süß, süß, süß!! Es ist kaum auszuhalten!
Noch mehr, noch heftiger, noch süßer. Es geht nicht noch süßer, glaubt Ihr, da wird es noch süßer. Gerade wollen Eure Lungen aufgeben (Nase und Zunge haben schon kapituliert), gerade wollt Ihr Euch diesem Zuckertraum ergeben und ihn als Albtraum weiterträumen, da wird es ruhiger. Die Puderflocken wehen nur noch vereinzelt durch die süße Luft und Ihr könnt wieder sehen. Ihr reibt Euch die Augen, holt tief Luft…

… und sprüht noch mal auf.

Dieser Duft ist phänomenal! Kunst. Eindeutig. Keine Ahnung, wer das Parfum tragen kann, ich auf jeden Fall nicht. Aber es ist großartig, daran zu riechen; es ist wunderschön, dieses Schmelzen auf der Haut zu haben.
Bestandteil soll ja brauner Zucker sein. Aber bis zur Basis ist weit und breit keine Spur von braunem Zucker. Es ist pudriger (wie der Name sagt) Puderzucker. Sehr weiß, sehr „hell“ riechend, sehr pulverig, taub-süß. Dazu kommt eine zarte Betonung von etwas blümerant-ölig Hellnussigem. Das muss Hamamelis oder Zaubernuss sein, was sonst als Duftstoff seltenst vorkommt (in Hamamelisnüssen ist ein hoher Anteil Gerb- und Harnsäure).
Mit der Basis dann wird das ganze braun: Benzoe und das Malz-Honig-Artige des braunen Zuckers geben eine warme Fläche, die eine etwas dunklere Süße lange trägt.
Während laut "Sugar on my Tongue" von den Talking Heads läuft, suche ich nach Gelegenheiten, diesen Hardcoreduft zu tragen… er ist unsagbar schön.

__________________________________________________________
EDIT: Scheißegal, ob der zu hardcore-superarty ist... MEINS!!! *freufreufreu*
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Aura

89 Rezensionen
Aura
Aura
Top Rezension 20  
Zuckersüsse Melancholie oder: Snow Widow (nein, nicht die Haschsorte)
Haut, so weiss wie Schnee und Haar, so schwarz wie Ebenholz. Durchzogen von ersten Falten und grauen Strähnen, veredeln sie mit bittersüsser Melancholie. Ihr Prinz ist gestorben, zu früh, man hat aus ihrem Namen ein albernes Wortspiel gemacht, Schneewittwe. Dass er an einem Stück Apfel erstickt war, ist dreiste Ironie. Alle fragen, ob sie nun zu den Zwergen in den Wald zurückkehren würde. Sie weiss es nicht.
Die Zwerge haben ihr ein Geschenk gemacht: ein Violoncello. Nicht so schrill wie eine Geige und nicht so dumpf wie ein Kontrabass. Wenn sie darauf spielt, verschmelzen ihre Haare mit dem dunklen Ebenholz, verschmilzt sie mit der Musik.
Leider kennt sie nur fröhliche Lieder, die sie bei den Zwergen gelernt hat. Die würden dazu jodeln. Nein, sie würde nicht zu ihnen zurückgehen. Das war vorbei.
Durch den von Ebenholz umgebenen Resonanzkörper des Cellos klingen selbst die heiteren, zuckersüssen Lieder leicht schwermütig und sonderbar elegant.
Seit sie selbst ein paar Falten hat, hat sich das Verhältnis zur bösen Königin entspannt. In deren Giftküche hat sie Benzoe gefunden, ein Harz, das aus dem Storaxbaum gewonnen wird. Es riecht süss und schwer nach Vanille und Schokolade, sie hat das Cello damit lackiert.
Die zuckersüssen Lieder von gestern entstehen heute im hölzernen Tonsarg des Cellos, doch der Lack ist aufgefrischt, bereit für eine geschmeidige Fortsetzung ohne kitschige Klischees. Gezuckertes Popcorn, das man im Kino knabbert. Dieser Disney. Als wäre mit der Hochzeit der Rest des Lebens geschrieben.

Huitième Art verstehen ihre Düfte als puristische Kunstwerke, aus Ebenholz werden Musikinstrumente gebaut, Benzoe wird als Geigenlack verwendet, schwarz wie Ebenholz kann ja nur eine sein. Dadurch entstand die Assoziationskette und die Stimmung, die Sucre d’Ébène in mir auslöst (ich hab wirklich nicht gekifft). Wem zB die Profumum-Roma-Zuckerbömbchen Vanitas, Battito d’alli oder Acqua e zucchero zu süss sind, wird hier mit elegantem Holz und unkitschigem Kuschelfaktor geschmeichelt. Très mjam...!
10 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 17  
Bernd das Zuckerbrot
So so, auf zuckrigen Samtpfoten legst du dich auf meine Haut,
bist so zart & lieblich, Acqua e Zuccheros kleine Braut.

Zucker im Namen verschreckt viele Gemüter,
aber du bist nicht billig, wenn auch nicht direkt ein Blaublüter.

Brauner Zucker - geschmolzen, defensiv & warm!
Auch Karamell macht ein wenig Alarm.

Aber für einen Duft mit dem Thema Zucker bist du sehr mild,
nicht sehr wild, gibst du ein pastellfarbenes, schönes Bild.

Für den tiefen Winter bist zu etwas zu zaghaft & zögerlich,
dafür sogar die Gourmand-Skeptiker mögen dich.

Vorwerfen könnte man dir fehlende Tiefe,
wenn man sich dann nicht schon in Kritik verliefe.

Dich kann man eigentlich nur mögen,
kostest noch dazu auch kein großes Vermögen.

Ich würde gerne noch mehr Vergleiche liefern,
aber bei dieser Linearität kann ich mir ja keine schiefern.

Stellenweise erinnert er vielleicht noch etwas an schaumiges Bier,
stellt euch vor ihr kippt einen Beutel Zucker hinzu, vielleicht auch vier.

Sillage, Haltbarkeit, Sprüher& Flakon sind frei von Kritik & Gemecker,
dazu bist du kurz gesagt einfach viel zu lecker!
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Optik ist nicht alles
Zunächst muss ich unseren Hamburgern danken, ich verdanke ihnen das komplette Testset von Huitième Art. Es ist schon einige Zeit in meinem Besitz und ich habe es immer wieder verschoben, diese Düfte zu testen, obwohl ich seinerzeit beim Test mit Vohina ein wirklich schönes Dufterlebnis hatte. Aber diese Flakons...

Zugegeben, sie mögen praktisch, handlich und angenehm zu benutzen sein, aber sie sind für mein Empfinden ausgesprochen hässlich, sorry.

Doch - wie ich schon sagte - Optik ist nicht alles, also habe ich mit den Tests begonnen.

Mein erster Kandidat ist Sucre d'Ébène (Ebenholz-Zucker?). Der Auftakt hat viel von karamelisiertem Zucker - ich liebe diesen Duft, vor allem wenn der Zucker die oberste Schicht auf meiner Crema Katalana ist.

Es bleibt aber nicht dabei, der Duft ist deutlich weniger süß als man erwarten könnte. Es ist etwas kandierte Orangenschale dabei und eine sehr elegante, trocken glatte Holzigkeit.

Im Gegensatz zu vielen anderen Gourmand Düften ist Sucre d'Ébène relativ leise. Das soll nicht bedeuten, dass er keine Sillage hat, nur das die Duftbausteine so fein abgestimmt sind, dass der Duft sehr nobel wirkt. Damit ist er auch am Tag tragbar, ohne gleich ganze Hunderschaften in Ohnmacht zu legen.

Mit ca. 8 Stunden ist auch die Haltbarkeit nicht zu bemängeln, auch wenn der eine oder die andere von einem Gourmand Duft mehr erwartet.

Nach Vohina der zweite Huitième Art Duft, der mich voll gefangen nimmt. Es gibt also doch noch Entdeckungen, die sich wirklich lohnen!
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

20 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 8 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Erinnert mich zunächst an die braune Kruste auf Crème brûlée, dann kommen helle Blüten und die Crème, die sich unter der Kruste verbirgt.
4 Antworten
ChatonNoirChatonNoir vor 7 Jahren
Dachte sofort an Kaffee! Ist wohl diese "brauner Zucker"-Note. Irgendwie herb (schwarzbier passt), trotzd. auch zuckerig. Aber kuscheln NEIN
3 Antworten
HeikesoHeikeso vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Räucherstäbchen, Gewürzschrank, angebrannter Zucker, ein Tropfen Maggi. Rauchig-würzig, ausgefallen. Finde ich besonders besonders.
5 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 7 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kristalle in abgeplatzter Emaille brodelnd
Golden Syrup trifft zähbraune Melasse
Schwingwellen nach unten.
Dunkle Vanille.Schwarze Hülle.
3 Antworten
VelamintVelamint vor 3 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Ein Zuckerwäserchen ganz nach meinem Geschmack. Fast käme ich in Versuchung, den in meinen Espresso zu sprühen. Danke Monsieur Guillaume.
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

6 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Pierre Guillaume

4.1 Le Musc & La Peau von Pierre Guillaume Aqaysos von Pierre Guillaume 19 Louanges Profanes von Pierre Guillaume Myrrhiad von Pierre Guillaume 21 Felanilla von Pierre Guillaume 10 Aomassaï von Pierre Guillaume Monsieur von Pierre Guillaume 25 Indochine von Pierre Guillaume 12.1 Un Crime Exotique von Pierre Guillaume 31 Tonka Bodykon von Pierre Guillaume 18 Cadjméré von Pierre Guillaume Poudre de Riz von Pierre Guillaume 02 Cozé von Pierre Guillaume 14 Iris Oriental / Iris Taizo von Pierre Guillaume 7.2 Morning in Tipasa von Pierre Guillaume Ambre Céruléen von Pierre Guillaume 11 Harmatan Noir von Pierre Guillaume 13 Brûlure de Rose von Pierre Guillaume 8.1 L'Ombre Fauve von Pierre Guillaume Liqueur Charnelle von Pierre Guillaume 04 Musc Maori von Pierre Guillaume