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Fleur de Portofino 2015 Eau de Parfum

7.4 / 10 183 Bewertungen
Ein Parfum von Tom Ford für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Aussprache Vergleich
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Zitrus
Süß
Aquatisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangeOrange sizilianische Zitronesizilianische Zitrone kalabrische Bergamottekalabrische Bergamotte
Herznote Herznote
AkazieAkazie MimoseMimose OsmanthusOsmanthus
Basisnote Basisnote
AkazienhonigAkazienhonig

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4183 Bewertungen
Haltbarkeit
6.6150 Bewertungen
Sillage
6.4150 Bewertungen
Flakon
8.4175 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.368 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 13.10.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion Private Blend.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7Duft 7.5Haltbarkeit 7.5Sillage
loewenherz

916 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 17  
Something blue
Ich gebe zu: ich habe Toms blaue Sommerdüfte - und als nichts anderes sollen wir die zart bis leuchtend türkisfarbenen Flaschen verstehen - ein bisschen stiefkindlich behandelt - nicht vorsätzlich, wohl eher fahrlässig. Ich mag Neroli Portofino, seinen ersten und lange einzigen in blauer Flasche, und ich mag Azure Lime (mein allererster Kommentar, den ich geschrieben habe - bis heute paradoxerweise nicht in einer blauen Flasche) - und sie beide haben heftig Schelte einstecken müssen für ihre Frische, ihre unbeschwerte Leichtigkeit, die einem Duft in dieser Positionierung zuzugestehen wir uns noch immer etwas schwerer zu tun scheinen.

Ihre neuen blauen Brüder - mediterran positioniert alle miteinander - habe ich eine Weile ignoriert. Wie viele andere Fans von Tom Fords dunkler Kunst bin auch ich ein Aficionado kraft- und charaktervoller, komplexer und raumgreifender Düfte - und da bleiben hellblaue, sommerliche erwartungsgemäß ein wenig zurück. Nur so ist zu erklären, dass dieser eine (inkl. der Ankündigung seines Erscheinens) mir völlig unbemerkt geblieben ist, bis er dann plötzlich und ganz überraschend vor mir stand - blau und hübsch und sehr adrett, doch einfach eingereiht und gar nicht übermäßig auffällig präsentiert, beinahe hätte ich ihn nicht bemerkt.

Und siehe da: er überraschte mich ein zweites Mal! Denn nichts an Fleur de Portofino ist frisch oder auch nur besonders akzentuiert sommerlich - seine zartlagunenblaue Flasche täuscht hier vielleicht ein wenig. Dies ist ein heiterer, dabei überaus klar konstruierter Blumenduft - das Zitrische zu Beginn überdauert nur kaum einen Wimpernschlag, verharrt jedoch als eine Art vages Flimmern und gibt seinem kraftvollen Herzen Duftigkeit und etwas - bei aller Kraft und Ausdauer - beinahe paradox Flüchtiges und verhindert so, dass er betäubend wird. Die Akazie - was für eine schöne Duftnote! - fügt ihm eine schmelzende, honigfarbene Süße hinzu, die Mimose etwas weniger Trockenes, als vielmehr 'Nicht-Feuchtes' und eine überaus solide, akkurate Duftkontur - für einen Blütenduft gleichermaßen unerwartet wie sehr schön. Osmanthus schließlich bewahrt ihm eine Zartheit - wie das scheue Schlagen von blassbunten Schmetterlingsflügeln oder das nächtliche Liebeswerben der Zikaden.

Fazit: kein leichter und kein ausgesprochener Sommerduft - zu kraftvoll und zu ausdauernd ist er dafür: blühend, selbstbewusst und dabei sehr schön.
2 Antworten
8Duft 7Haltbarkeit 7Sillage
Insa

55 Rezensionen
Insa
Insa
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Auf dem Meer schwimmen Blumen
Diesen TF hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Dabei sind sowohl Mandarino di Amalfi als auch Sole di Positano zwei sommerliche Freuden für meine Nase.
Fleur de Portofino habe ich blind bestellt und mich daraufhin sofort getadelt...
Das macht man aber nicht!!!
Aber ich lebe riskant und bin schon so vielen Tom Ford Düften verfallen.

Na gut. Mit schwitzigen Händen packe ich den Flakon aus.
Eigentlich war ich ja schon abgeschreckt vom Begriff "Fleur".
Jetzt ist es sowieso zu spät.
Ich sprühe also den Duft auf meinen Arm...
Und atme auf. Mhhh das riecht besser als gedacht. Sogar viel besser.
Ich schnüffle noch einmal.
Oh ja das ist fein.
Der geht in Richtung Sole di Positano, aber irgendwie auch nicht.
Ein bisschen blumig ist er durchaus.
Aber das missfällt mir tatsächlich nicht!

Ich springe auf und strecke meiner Schwester meinen Arm entgegen.
"Riech mal" befehle ich und ihr sonst so kritischer Blick wandelt sich.
"Ohhh" sagt sie.
"Der gefällt mir"
Das will was heißen...

Wenn ich den Duft beschreiben könnte, dann so wie die Schwester von Sole di Positano.
Die gerne Blumen aus fremden Gärten pflückt und den Sommer genauso liebt wie ich.

Ich rede manchmal in meinen Kommentaren von der "edlen Seife" als Duft-DNA.
Ich mag gute Seife einfach.
Diesen Eindruck erhalte ich auch hier.
Man riecht einfach sauber, luxuriös und gleichzeitig natürlich und authentisch.

So nun zum Resümee:
Für mich stellt dieser Duft eine gelungene Alternative zu Sole di Positano dar, wenn man nicht immer gleich riechen will, aber immer gleich gut ;)
Beide sind frisch und geeignet für den Sommer, für den Tag am Strand oder Pool.
Aber auch für einen Abendspaziergang am Meer entlang, in einem weißen Kleid mit ein paar Blüten im Haar.
Das klingt vielleicht kitischig, aber es ist doch schön oder nicht?
3 Antworten
8Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Konsalik

86 Rezensionen
Konsalik
Konsalik
Hilfreiche Rezension 15  
Die junge Hepburn in Ligurien
Ich habe Tom Ford in meiner Besprechung von "Noir Extreme" halbseidenen Hollywood-Brutalismus und Effekthascherei unterstellt (auch wenn ich den Duft "an sich" nicht katastrophal schlecht fand). Diesen etwas oberflächlichen, kulissenhaften Duktus fand ich bislang in so ziemlich jeder Kreation aus seinem Hause in unterschiedlicher Intensität wieder (Noir, Black Orchid, For Men). Und auch "Fleur de Portofino" atmet ein wenig Hollywood - aber durchaus im guten Sinne!

Die Assoziation, die sich über den gesamten Duftverlauf in meiner Vorstellung hält, ist die eines Hollywoodstars der Vergangenheit, der seine Jahre des frühen Erfolgs mit einer Villa am Mittelmeer feiern konnte. "Fleur de Portofino" verströmt schon kurz nach dem Aufsprühen eine alte, gewissermaßen "Vintage-mäßige" Vorstellung von Jugend und Süden aus einer Zeit, in der Amerika mit seinen kulturellen Exportgütern noch Verheißung und Sehnsucht bedeutete. Hier werden "alt" riechende Blumen und zeitlose, cologne-artige Hesperiden und Hölzer auf so mühelos scheinende Weise zu einer Art "Neo-Retro" verheiratet, dass es durchaus eine Freude ist. Da steht die junge Audrey Hepburn im Sommerkleidchen auf dem Balkon ihrer (geduckten, durchaus nicht gewaltigen) Villa am Meer, lehnt sich über das Geländer und blickt neckisch drein. Das Bild ist schwarz-weiß, doch die Kaugummiblase, die sich vor ihrem Mund aufbläht, strahlt pfirsichrosa. Ja, selbst das von mir in Düften ansonsten so herzlich verabscheute Kaugummi (hier: Osmanthus!) wurde hier kunstvoll und ohne jede Penetranz in das Duftpanorama eingearbeitet und stört kein bisschen, im Gegenteil: Es wirkt "neu" - wie damals, als das Kaugummi im alten Europa noch für eine aufregende, bislang unbekannte Art von Selbstsicherheit und Nonchalance stand.

Aber Herr Konsaliki! Dieses kitschige Retro-Bildchen, diese billige Kindfrau-Erotik (Kaugummiblase!!): das kann man doch nicht ernsthaft tragen!
Oh doch, sage ich. Und zwar Mann wie Frau. Und jetzt stören sie mich nicht länger mit ihrem pseudo-aufgeklärten Bedenkens-Dünkel, ich muss in mein Alfa Romeo-Cabrio hüpfen. Hören sie nicht? Die Streicher setzen schon ein. Ich muss den Technicolor-Sonnenuntergang noch erwischen. Audrey wartet.
4 Antworten
10Duft 8Haltbarkeit 6Sillage
Carpintero

57 Rezensionen
Carpintero
Carpintero
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Unterbewertetes Meisterwerk
Um es kurz zu machen: Fleur de Portofino Eau de Parfum ist für mich einer der unterbewertetsten Düfte überhaupt und zeitgleich für mich der Inbegriff von Meisterwerk.

Wenn ich an Tom Ford denke, assoziiere ich mit diesem Hause gewagte Düfte, die Konventionen missachten, neue Massstäbe setzen und „Outside the Box“ Grenzen überschreiten. Einige Meisterwerke, wie zum Beispiel Tobacco Vanille Eau de Parfum , Oud Wood Eau de Parfum oder Fucking Fabulous Eau de Parfum sind genau das - unkonventionelle Meilensteine in der Welt der Düfte.
Aber seien wir ehrlich: In den letzten Jahren kam wenig Revolutionäres aus diesem Hause, mal ein bisschen „naughty“ hier, mal ein bisschen „provokant“ da — aber nichts, worum man sich reissen müsste.

So testete ich eher negativ behaftet den Fleur de Portofino Eau de Parfum und frage mich, aus welchem Grund dieser Duft kaum Hype erlebt und auch nur sehr wenig Rezensionen darüber auf YouTube zu finden sind.

*AUFTAKT*
Der Duft startet spritzig, zitrisch und alkoholisch und wirkt im ersten Moment völlig überladen und unausgeglichen. Die eindimensionale und alkoholische, strechende Zitrik weicht jedoch innert nur weniger Minuten und führt direkt zur Herznote, welche dem Duft seine unverwechselbare Seele verleiht.

*HERZNOTE*
Nach bereits wenigen Minuten setzt die Herznote ein und gibt dem Duft Substanz und Charakter — seine Seele, wenn man so will:
Die frische Zitrik tritt in den Hintergrund und übergibt das Zepter an Akazie, Mimose und Osmanthus.
Die Akaziennoten sind anfänglich etwas süsslich, werden dann aber schnell zitrisch-holzig-frisch mit einer gewissen Erdigkeit. Dies erinnert mich vor allem in den ersten Stunden stark an die holzig-zitrisch-aquatische Komponente des Costa Azzurra Eau de Parfum und Costa Azzurra Acqua , wobei diese Note im Fleur de Portofino Eau de Parfum unmittelbar von Mimose und Osmanthus begleitet wird.
Die Mimose lässt in dieser Kombination den Duft veilchenartig wirken und verleiht diesem Meisterwerk einen sehr besonderen staubig-pudrigen Vibe, den ich so noch nirgendwo zuvor gerochen habe. Ausserdem kommen nun auch süss-frische Noten hinzu, welche dem Duft eine cremige Sauberkeit gibt.
Osmanthus, eine Duftblüte, die aus Süd-Ost-Asien stammt und dort in bestimmten Gegenden omnipräsent ist, gibt dem Duft einen luxuriösen Charakter, welche an hochwertigen Grüntee erinnert. Und tatsächlich: In einigen Regionen wird Osmanthus verwendet, um Oolong-Tee eine blumige Note zu geben. Ausserdem schwingt zusätzlich noch so ein ganz subtiler, absolut nicht aufdringlicher Vibe von frisch aufgeschnittenen Aprikosen mit. Und diese Noten wurden im Fleur de Portofino Eau de Parfum auf meisterliche Weise umgesetzt, lassen den Duft nie zu süss werden und verleihen ihm eine blumig-staubige Erdigkeit zu den zitrischen Hölzern und der cremigen Frische.

*BASIS*
Nach etwa 3 bis 4 Stunden kommt zu der oben beschriebenen Komposition eine ganz sanfte, weiche, minimal wachsige Note von Akazienhonig hinzu — clean und transparent, wunderschön und hell. Der Honig wirkt dabei sehr natürlich, wie frisch geschleudert und lässt sogar noch ein wenig Wabe mitschwingen. Er untermalt die unterschiedlichen Akkorde von leicht aquatischer Frische gepaart mit den blumigen, pudrigen und leicht-staubigen Noten und der dezenten Holzigkeit. Nie wird der Honig auf irgendeine Art aufdringlich oder zu viel, sondern hält sich im Hintergrund und ergänzt auf wundersame Weise das Dufterlebnis.

*HALTBARKEIT*
Erstaunlicherweise hält der Duft bei mir auf der Haut gute 8 Stunden, auch im Frühling und beginnenden Sommer. Auf der Kleidung lassen sich die Noten sogar noch am darauffolgenden Tag erahnen. Also im Grunde genommen eine sehr solide Performance.

*SILLAGE*
Der Fleur de Portofino Eau de Parfum ist nur ganz zu Beginn ein kleiner Schreihals, der sich jedoch schnell einzuordnen weiss und nur die Menschen in seinen Bann zieht, die einem nahe kommen. Dabei ist die Sillage in den ersten 2 oder 3 Stunden vielleicht eine Armlänge und danach „nur“ noch ein Skinscent, was sich auch in der Bewertung von 6.5 deutlich manifestiert.

*VERDIKT*
Was mich an diesem Duft so ausserordentlich begeistert, ist zum einen der Duftverlauf an sich: Das komplette Gegenprogramm von Geradlinigkeit — der Fleur de Portofino Eau de Parfum verläuft alles andere als linear, lässt die verschiedenen Akkorde miteinander „spielen“ und bleibt sich dennoch als Saubermann-Duft mit Luxus-Vibe treu. Dabei ist der Duft für mich auch der Inbegriff von Unisex, wobei er minimal zur weiblichen Seite tendiert.
Zum anderen begeistert mich die Einzigartigkeit des Duftes: Ich habe wirklich schon einiges probiert und ja, ich bin - zugegeben - auch ein Fan von Tom Ford, aber dieser Duft riecht wirklich sehr einzigartig, besonders und unvergleichbar mit anderen Düften. Ich bin wirklich froh, dieses unterbewertete Meisterwerk für mich entdeckt zu haben und könnte mir vorstellen, dass der Duft im Frühling/Sommer sogar zum Signature-Scent auserkoren werden könnte.
2 Antworten
7Duft 4Haltbarkeit 4Sillage
Leimbacher

2869 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 5  
Blue Oyster Cult
Selbst die umstritteneren und manchmal zu unrecht in den Himmel gehypten Tom Fords geben mir meist etwas. Von den Klassikern wie „Noir de Noir“ oder „Tuscan Leather“ ganz zu schweigen, ohne die ich olfaktorisch sicher nicht der wäre, der ich bin. Alles etwas überteuert, egal wie grandios der Duft. Aber halt oft genug auch Meilensteine und Trendsetter. „Fleur de Portofino“ kann ich in diese hohe Riege leider nicht aufnehmen, selbst mit gutem Willen nicht. Und das in doppeltem Sinne, weil mir persönlich seine Art nicht liegt und zudem ich ihn auch so objektiv wie möglich nicht als herausragend empfinde. Gut, aber nicht mehr.

„Fleur de Portofino“ ist eine richtig blaue, wässrige, nicht genauer definierte Blume. Am ehesten rieche ich eine transparent-honiggeschwängerte Akazie. Womöglich wirklich an der berühmten italienischen Luxusküste. Ein Teichduft für die oberen Zehntausend. Böse gesagt. Er ist hochklassig, er verfehlt nicht sein Thema, ganz im Gegenteil. Aber im Grunde meines Herzen muss ich nein zu ihm sagen. Egal zu welchem Preis. Zu seinem sogar ein doppeltes Nein. Adeliger Trip im Coupé. Sonnencremevibes. Wer jedoch auf einen clear blue floral steht und genug Scheine im Portemonnaie hat und womöglich weiblich ist - der kann hier mal reinschnuppern. Für den Rest gibt’s bessere Alternativen. Zum Beispiel „Insense“ von Givenchy für die Herren der Schöpfung. Obwohl der mittlerweile wahrscheinlich ähnlich teuer ist…

Flakon: sehr passende Farbe diesmal zum Duft
Sillage: durchsetzungsfähiges Blümlein
Haltbarkeit: 4 Stunden - könnte ein gutes Stück mehr sein

Fazit: nicht meine Tasse… Meerwasser? Ein hellblauer Blumensakko aus Topmaterial, der mir aber einfach nicht steht.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

39 kurze Meinungen zum Parfum
17
5
Weiße Blüten im Sommer - vor strahlend blauem Himmel, so blau wie das Meer, bei Sonne am Hafen von Portofino: das Paradies liegt in Italien.
5 Antworten
14
5
Weshalb dieser TF eher wenig Beachtung erhält, ist mir rätselhaft. Für mich einer der schönsten Düfte von TF: Summerfeeling, Urlaub, Meer...
5 Antworten
13
1
Den verstehe ich als schlechten Scherz. Vor dem (1,5 Std)Film aufgetragen, nach dem Film war er schon verschwunden. Bella ciao, ciao, ciao..
1 Antwort
13
2
Blumig-blasse Nettigkeit, tragbar, aber ohne wirklich bleibenden Eindruck und schwächelt zu schnell. Dafür eindeutig zu teuer.
2 Antworten
vor 7 Jahren
11
2
Anfangs frisch und zitrisch, wird dann schnell honigwarm und damit sehr feminin. Für mich kein Sommerduft. Überdies viel zu teuer.
2 Antworten
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Torten Radar

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