Peau de Bête - Eau de Peau 2015

Peau de Bête - Eau de Peau von Liquides Imaginaires
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7.3 / 10 104 Bewertungen
Ein Parfum von Liquides Imaginaires für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist animalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Animalisch
Würzig
Holzig
Ledrig
Erdig

Duftnoten

KreuzkümmelKreuzkümmel BibergeilBibergeil indonesisches Patchouliindonesisches Patchouli KamilleKamille LedernotenLedernoten ZibetZibet GuajakholzGuajakholz Skatol Ambrarome AbsolueAmbrarome Absolue CypriolCypriol Madagaskar-PfefferMadagaskar-Pfeffer SafranalSafranal ZedernwacholderZedernwacholder AmyrisAmyris AtlaszederAtlaszeder Petersiliensamen Ruchgras AbsolueRuchgras Absolue StyraxStyrax TexaszederTexaszeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3104 Bewertungen
Haltbarkeit
8.189 Bewertungen
Sillage
7.289 Bewertungen
Flakon
7.891 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.717 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 05.04.2024.
Wissenswertes
Laut Hersteller besitzt dieser Duft keine Herznote.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Can777

241 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 26  
Der Urgeruch des Lebens
Ich habe mir für meinen ersten Kommentar einen der kontroversesten
Düfte ausgesucht.
Peau de Bete!
Einer der Kandidaten der selten so viel Ambivalentz in Menschen auslöste wie dieser,weil er nämlich sehr menschlich ist.
Meiner Meinung nach ist PdB nämlich kein Duft,sondern mehr ein
Geruch.
Dieses Parfum erzeugt in einen Menschen das Gefühl mit einem geliebten Tier zusammen zu sein.
Diese Duft erinnert mich an all meine Hunde,an mein geliebtes Reitpferd,aus meiner Jugend!
Aber auch an den Zirkus,wenn man am Raubtierkäfig vorbei lief.
Ich kenne nur einen einzigen Duft der ähnlich riecht...Dzing von Artisan,nicht umsonst ziert eine auf einem Tiger reitende Dame den Flakon!
Tiefste animalischen und vertraute Wärme geht von diesen Duft aus.
Menschen die mit Tieren große geworden sind könnten diesen Duft vielleicht besser verstehen,könnte ich mir denken!
Auch ein Mensch kann so riechen,nämlichen der Lieblingsmensch.
Ganz ohne Deo,Körpercrems und Parfums.
Diese Intimität projeziert PdB!
Sonst nichts!!!
Er ist nicht das grauenhafte Biest oder die geschlachtete Tierhaut.
Er ist lebende und pulsierende Haut.
Er ist kein Duft um andere zu beeindrucken,oder zu gefallen,er verstärkt das eigene selbst.
Man muss sich selber riechen können um ihn tragen zu können.
Und das,...kann nicht jeder!

Was das Fachliche angeht hat er sein Ziel erreicht.
Die Haltbarkeit liegt bei etwa 6 bis 8 Stunden,was ausreichend ist.
Die Sillage ist nicht tierisch laut.Sie ist mittelmäßig später körpernah.
Der Flacon ist wie bei der ganzen Serie mystischen,sakral und schwer.
Er passt zu Menschen die konventionslos,anarchistisch und kontrovers sind.
Also schon einmal zu MIR!!!

So...das wars!
Ich knuddele jetzt erstmal meinen Hund durch,weil meine Probe nämlich alle ist.
And by the way....meiner Frau habe ich die Bestie auch schnuppern lassen,sie fand ihn sehr "kuschelig "wuste aber gar nicht welches Monster es war.
Er war auf meinem Oberarm.
Ein Duft beginnt immer im Kopf!
Und mit dem Menschen der ihn trägt!
13 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 4  
Unanständig
Ja was denn nun?!

Da wird hier immer mal wieder lamentiert (ich zähle da unbedingt dazu :D), das die meisten neuen Düfte entweder alle irgendwie gleich riechen oder aber dass selbst Nischenlabels eine Idee nach der Anderen lediglich neu interpretieren und somit das Rad nicht neu erfinden. Parfums sind im schlimmsten Falle beliebig oder austauschbar.

Und wenn sich eine Marke dann doch Mal etwas traut, dann ist das "untragbar" Gezeter groß (auch da schließe ich mich nicht aus) und sofort zur Stelle.

Schon als ich die Pyramide von Peau de Bête gelesen habe war mir klar, dass der gelistete Inhaltsstoff Skatol dem Duft nichts gutes tun wird und die Statements haben diesen Eindruck voll bestätigt.
Wo Kacke drauf steht, muss man sie auch riechen können, oder etwa nicht?

Bevor ich hier gleich einen Shitstorm (ich konnte einfach nicht widerstehen) lostrete: Mir ist klar, dass jede(r) eine eigene Duftwahrnehmung hat und Menschen unterschiedlich sensibel auf verschiedene Gerüche reagieren. Auch ich kenne das Phänomen, dass man etwas riecht, was viele Andere nicht wahrnehmen können.
Auf der anderen Seite reizen mich oft gerade diese Düfte, welche von vielen in die Stinkerecke geschoben werden, um sie zu testen. Am Ende zählt eben doch der eigene Dufteindruck.

Am letzten Samstag waren wir in Hannover und wie immer haben wir bei Liebe einen Zwischenstopp eingelegt.

Als ich in den oberen Regalen Peau de Bête erblickte, war sofort klar, welchen Duft ich testen wollte, sprach eine der völlig überforderten Verkäuferinnen an, mir den Duft aufzusprühen, um ihn während des restlichen Stadtbummels auf mich wirken lassen zu können (und nicht an die negativen Statements im Forum zu denken).

Zugegeben, direkt nach dem Aufsprühen ist Peau de Bête nicht gerade sanft oder gefällig, aber als Stinker habe ich den Duft nicht empfunden.
Die Kopfnote ist sehr würzig und vor allem der Pfeffer hat die ersten Minuten die Hosen an. Das Kumin hält sich zu meiner Überraschung zurück.

Nach und nach wird Peau de Bête dann süßlicher, erdiger und ja, auch animalischer. Obwohl ich ja nicht zur Genderzuordnung neige, kann ich mir im Fall von Peau de Bête den Duft nicht wirklich an einer Frau vorstellen, aber das sei nur am Rande erwähnt. Übrigens hatte ich ab der Herznote das Gefühl, dass mir der Duft irgendwie vertraut vorkam.

Mit der Basis nimmt die Körperlichkeit zwar zu, aber unangenehm oder gar stinkig wollte der Duft auch in dieser Phase nicht werden. Vielmehr fand ich Peau de Bête nun angenehm unanständig und nicht unerotisch. Den Geruch würde ich als ledrig leicht süßlich und moschusartig beschreiben.
Auch meinem Mann gefiel der Duft ausnehmend gut und auch er konnte selbst in der Basis keinen "Haufen" riechen.

Da wir an dem Nachmittag noch mit AnneSuse und Murmel zum Kaffee verabredet waren konnte ich dann noch die Probe aufs Exempel machen.
Ich habe beiden die beduftete Stelle unter die Nase gehalten und beide haben den Duft als angenehm empfunden. Erst danach habe ich im Nebensatz erwähnt, um welchen Duft es sich handelte.

Im Übrigen, ich las erst kürzlich, dass Skatol früher öfters in Parfums zum Einsatz gekommen ist, meistens dann, wenn ein Parfum eine gewisse erotische Wirkung haben sollte.

Mein Fazit: Peau de Bête ist sicherlich kein Duft für die breite Masse. Er gehört schon eher in die Kategorie von Kouros oder Rien von ELdO (daran erinnerte mich der Duft). Ich kann mir auch vorstellen, dass man hier mit dem Dosieren sehr umsichtig umgehen muss und ich denke, der Duft sollte nicht auf Stoff, sondern ausschließlich auf der Haut getragen werden, um eine angenehme Wirkung zu entwickeln.

Die Haltbarkeit war sehr gut und wenn man von der eher lauten Dufteröffnung mal absieht, war die Sillage eher zurückhaltend.

Wer animalische Düfte nicht mag, sollte die Finger von Peau de Bête lassen, allen Anderen sei empfohlen, nicht vordergründig nach der Kot-Note zu suchen, sondern einfach offen zu bleiben.
Wie so oft, machen die Menge, die Einbildung und die eigene Duftsensibillität den Gestank.
13 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 30  
Brautgabe
Es krachte dumpf, als die schwere Keule im Genick auftraf. Er hatte sich mit dem Schlag Zeit gelassen, schließlich war es wichtig, dass der Schädel heil blieb. Richtig zu treffen war nicht einfach gewesen, denn das Tier hatte sich trotz des engen Netzes heftig bewegt. Aber nun erstarb das Zucken und Zappeln des Wolfes abrupt mit ihm.

Er atmete tief durch. Dann leckte er sorgfältig die tiefe Wunde an seinem Unterarm aus, die ihm das Biest beigebracht hatte, als er es im Netz aus der Grube geholt hatte. Er spürte den salzig-metallischen Geschmack seines eigenen Blutes auf der Zunge und spie aus. Endlich hob er das Bündel mit dem Kadaver auf den Rücken und trat im strömenden Regen den Rückweg ins Lager an.

Als er die Höhle erreichte, hatte der Regen aufgehört, doch inzwischen rann ihm der Schweiß aus den Haaren über das Gesicht. Ein kräftiges Tier hatte er erlegt, beinahe so schwer wie ein Mann und er war froh, die Last fallen lassen zu können. Er ließ sich nieder und begann die eigentliche Arbeit. Die Schnitte an Kopf, Hals, Bauch und Läufen waren zwar rasch von geübter Hand vorgeritzt, aber mit dem steinernen Werkzeug das Leder zu durchdringen und die Haut abzuziehen, bedurfte der ganzen rohen Kraft seiner Hände. Das nasse Fell stank erbärmlich, selbst für die Maßstäbe von jemandem, der nicht zimperlich war. Den Kadaver warf er den halbwilden Hunden zu, die sich gierig um den Artgenossen balgten und ihn in großen Stücken verschlangen.

Mit einem gründlich von allen Spitzen befreiten Faustkeil schabte er nun die Reste von Fleisch und Fett von der Innenseite der Haut. Später wollte er sie außerdem noch über dem Feuer behandeln, um sie besser haltbar zu machen. Doch für jetzt war es genug, das Fell musste erst trocknen. Der Wolfspelz mit dem Schädel daran würde eine prächtige Brautgabe werden.
18 Antworten
4
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
3
Duft
MissPiggy

57 Rezensionen
MissPiggy
MissPiggy
Top Rezension 18  
Peau de Bête – Eau du Peau => Po vom Tier – Oh Du Poooo !
Schlecht Französisch (sprechen!) kann ich gut.
Und so ist auch dieser Duft, den ich mir – dem Himmel sei mehrfach höflich gedankt- nur als Abfüllung geleistet habe. Schlecht-Gut. Herrliche Zutanten, eine gute Idee, aber... ABER... A B E R.. gewollt, und nicht gekonnt.
Oder: so gerührt, dass es mich schüttelt.

Ich mag dreckige Düfte, versaute Cocktails von Aromen, Dinge, die nicht „fein“ sind als Gegensatz zu den anderen, edlen, anständigen (?) Düften. Liebend gerne forsche ich in den dunklen, feuchten Tiefen von (zumeist vintage) Düften, die sich ja oft mehr getraut haben, als die Beerensäftchen von heute.

Kontraste sind toll, weil sie jeweils das Besondere im Gegenpart hervorheben.

Aber hier sträubt sich die schnupperwillige Nase, etwas anderes als eine unsaubere Kehrseite wahrzunehmen. Jemand hat Kamille drübergeschüttet, vielleicht ist der Po ja schon entzündet ? Kreuzkümmel hat ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung.
Noten von Penatencreme wabern mir entgegen, erinnern an die Probleme mit Windeldermatitis meines Kindes ehedem.
Wer denkt sich sowas aus, und hat dann noch die Dreistigkeit, so ein Süppchen für solch einen Preis anzubieten?

Das wunderebare Ruchgras (züchte ich im Garten, es ist ein Göttergeschenk) wird quasi niedergemäht von fäkalen Schnittmessern, die wirklich nicht zulassen, dass irgendetwas Tragbares übrigbleibt.

Lese ich die Zutatenliste, lacht mein Herz – teste ich den Duft, laufe ich und haue mir literweise Febrèze auf die Stelle um den bestialischen Geruch zu neutralisieren.

Gehst Du mit diesem Duft in die Öffentlichkeit, wird man Dich meiden,Dir peinliche Blicke zuwerfen und im besten Falle eine Dose Deo 'rüberreichen....
10 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 16  
Die fünfte Arbeit des Herakles
Der mykenische König Eurystheus gab Herakles, dem Sohn des Zeus, zwölf Arbeiten auf, so ist es in der griechischen Mythologie überliefert. Gleich in der ersten, dem Erlegen des Nemeischen Löwen, erwarb er das wohl ikonischste der ihm zugeeigneten Attribute - die antike Bildkunst zeigt ihn meist mit einem Löwenfell. In neun dieser zwölf Arbeiten ging es um die Überwältigen irgendwelcher Kreaturen (neunköpfige Schlangen, fleischfressende Pferde und anderes Gewürm) - und in zwei weiteren um das Beschaffen seltener bzw. streng bewachter Artefakte (goldene Himmelsäpfel und eine Art Kriegs-BH einer Amazonenkönigin). Die legendärste und sprichwörtlichste unter den zwölf Arbeiten war jedoch die fünfte: das Entmisten der Ställe des Augias.

Augias war ein peloponnesischer König, der dreitausend Rinder gehalten haben soll. Anders als die anderen elf Aufgaben, bei denen es andere Geschöpfe zu bezwingen oder überlisten galt, war diese Arbeit eines olympischen Helden eigentlich nicht würdig - und ob ihres schieren Umfangs schlechthin unlösbar. Herakles bewältigte sie schließlich durch das Aufbrechen der Fundamente sowie das Umleiten zweier Flüsse in die königlichen Stallungen, die den Mist und was sonst noch weggewaschen werden sollte, entfernten, ohne dass er sich die Hände hätte schmutzig machen müssen. Bis heute wird das Idiom der Augias-Ställe als Metapher für etwa unbeschreiblich Verschmutztes oder auch bildlich für etwas sittlich Verdorbenes verwendet.

Der erste Eindruck von etwas unglaublich Schmutzigem ist wohl das, was Les Liquides Imaginaires (für die des gallischen Zungenschlags nicht mächtigen - der Herstellername bedeutet übersetzt 'imaginäre Flüssigkeiten', was die Philosophie des Hauses schon beschreibt) mit Peau de Bête auslösen möchte. Und lese ich die anderen Rezensionen hier, so scheint es ihnen einigermaßen gelungen: das Parfum polarisiert - ähnlich wie etwa Serge Lutens' Muscs Koublaï Khän es tut, ein weiterer ausgeprägt animalischer Duft. Und wie er thematisiert auch Peau de Bête zuallerst das Tierische und die lebende Kreatur - und nur sekundär das möglicherweise etwas Unreinliche an ihr. Wobei derjenige, der das Animalische nicht mag, fast nur das wahrnehmen wird.

Peau de Bête ist ein kraftvoller und ein kompromissloser Duft. Ungewaschene Wolle, nasser Hund und Pferdeäpfel - alles da. (Rindermist übrigens nicht wirklich, daher mag man meine Metapher mit den Augias-Ställen als etwas unpräzise kritisieren, dafür bitte ich um Nachsicht.) Und in dieser Kraft liegt etwas sehr Intimes, Ehrliches, Aufrichtiges. Wenn ich mir einen Hund anschaffe, liebe ich ihn auch, wenn er sich gerade in etwas Unschönem gewälzt hat. Und wenn ich meinen Partner liebe, dann auch am Ende eines Bergmarathons. Und alles, was hier jenseits der Kopfnote kommt, ist weich und voller Zärtlichkeit. Wisst Ihr, wie Tiere wohlig schmatzen, ehe sie sich - neben demjenigen liegend, den sie lieben - zum Schlafen einrollen? Genau so.

Fazit: viel harmloser und netter als seine Kopfnote verheißt. Und wie Herakles in den Ställen des Augias beschmutzt man sich nicht einmal die Hände.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
MeggiMeggi vor 9 Jahren
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Sensationeller Nahkampf-Stinker und Abstandhalter, nah an der Haut faszinierend fies: Nasser Hund, Cumin-Schweiß, ungewaschene Haut.
10 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Komm her kleiner Biber
Dass ich dein Kümmelfell kraulen kann
Du mich mit Styrax-Augen ansiehst
Patchouli dich umweht
Du bist ja so harmlos..
25 Antworten
FloydFloyd vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Mensch geblieben
Daheim gewesen
Haut der Tiere
Ihre fettige Schmiere
Reste von Erde
Mit Gras abgerieben
Im Rauch gesessen
Mensch gewesen
28 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Sanft menschelnde
Kuschelkrem,
haut- und fellwarm,
leicht cuminwürzig,
liebevoll einhüllend.
Seelenstreichler.
23 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der tut nix !
Kamillig würziges Patchouli,
wird rauchig und ledrig.
Animalik, dezent und kurz.
Fäkalien kann ich keine erschnuppern.
47 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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2 Parfumfotos der Community

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