L'Arte di Gucci 1991 Eau de Parfum

L'Arte di Gucci (Eau de Parfum) von Gucci
Flakondesign Serge Mansau
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8.3 / 10 81 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Gucci für Damen, erschienen im Jahr 1991. Der Duft ist blumig-chypreartig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Scannon vermarktet.
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Duftrichtung

Blumig
Chypre
Würzig
Grün
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde grüne Notengrüne Noten fruchtige Notenfruchtige Noten BergamotteBergamotte KorianderKoriander
Herznote Herznote
RoseRose RosengeranieRosengeranie NarzisseNarzisse IriswurzelIriswurzel JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen MimoseMimose TuberoseTuberose
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver AmberAmber LederLeder PatchouliPatchouli MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
8.381 Bewertungen
Haltbarkeit
8.761 Bewertungen
Sillage
8.161 Bewertungen
Flakon
7.976 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 24.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Preis
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 17  
Affengeiles Aldehydkunstwerk
„L'Arte di Gucci“ gehört keinem Jahrzehnt, keiner Farbe und gefühlt auch kaum einer Firma oder DNA. Es ist einfach eine Grand Dame, für die weder Zeit noch Hype noch Geld eine Rolle spielt.

Aldehyde. Überall wo ich hinrieche Aldehyde. Klare, helle, feine Aldehyde. Unterlegt mit einer blaublütigen, fruchtig-flirrenden Rose, die ebenfalls Grenzen sprengt. „Die Kunst von Gucci“ - würde sie die Marke doch nur öfters auch heutzutage derart offenbaren… Herb, chyprig, etwas grün, etwas stachelig. Über jeden Zweifel erhaben. Ein Duft, der mich massiv flasht. Definitiv bereit für die Nahaufnahme. Selten tragbar in meinem Kopf - aber das war’s auch schon an Kritikpunkten. Ansonsten eine Königin im Kolosseum. Ein Parfum für Anita Ekbergs im Trevi Brunnen. Unfassbar nobel und prachtvoll. Einschüchternd.

Flakon: ein Schmuckstück!
Sillage: Ellenbogeneleganz
Haltbarkeit: 8-12 Stunden - weite Spanne.

Fazit: gefühlt eher Chanel als Gucci. Und das ist ein Kompliment in höchsten Tönen. Dieses olfaktorische Kunststück ist ein ausgestorbener Dino, von dem man jeden Knochen aufbewahren, preisen, hegen und pflegen sollte. Zeitlos zu schön. Gestorben als Idol.
3 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 16  
Palladio und der blaue Putzlappen
In meinem Kommentar zu "Noble Potion" erzählte ich ja schon, dass ich eine ausgeprägte Vorliebe für die Venezianischen Villen habe. Besonders die Bauten von Andrea Palladio haben es mir angetan.

So nutzte ich Anfang der neunziger Jahre einen Kuraufenthalt im Veneto, um die Villenvielfalt rund um Vicenza zu besuchen.
Ein Nebengedanke war auch, die Schauplätze der von mir sehr geliebten Opernverfilmung "Don Giovanni" von Joseph Losey aus der Nähe zu sehen. Losey hatte damals seinen höchst eindrucksvollen Film in und um Vicenza herum gedreht.
Nach der Premiere 1979 standen die so lebhaft und glaubwürdig agierenden Sänger im allgemeinen Fokus; nicht nur die Opernliebhaber waren hingerissen von der stimmigen Symbiose von Gesang, Handlung, Architektur und Landschaft.
Denn die wunderschönen Landschaftsaufnahmen verleihen diesem Film seinen eigenen ganz Reiz.
Ruggiero Raimondi als Don Giovanni verkörpert diesen Wüstling gleichzeitig anziehend und abstoßend.
Man möchte ihn verurteilen und ist doch nur fasziniert, verführt ihm zu folgen.
Leporello, der es mit seinem "Chef" nicht leicht hat, wird von José van Dam überzeugend dargestellt.
Und die Damen Kiri te Kanawa und Edda Moser brillieren in den weiblichen Hauptrollen.
Überhaupt ist die Besetzung wunderbar stimmig und stimmlich ein Ohrenschmaus.

Also ging es eines Morgens los nach Vicenza; als erstes stand Palladios Villa "La Rotonda" außerhalb der Stadt auf dem Programm.
Wir waren zu früh; mein Fahrer, im Veneto zuhause, wusste Rat und fuhr zur Villa Valmarana ai Nani, der sogenannten "Zwergenvilla".
Zwergenstatuen vergnügen sich auf der Gartenmauer: so erhielt sie ihren Namen.
Auch dort war noch geschlossen, aber Marco klingelte und fragte den Padrone, ob sich nicht "La Signora Tedesca", die extra wegen dieser Villa mit dem Taxi gekommen wäre, einen kleinen Rundgang machen dürfte.
"Il Padrone" bat mich in den Park, erlaubte mir, mich dort und auch in der Villa umzuschauen und anschließend doch "bitte" einen kleinen Obolus zu hinterlassen. Aber gerne doch!
Ich freute mich wahnsinnig, besonders darauf, Tiepolos Fresken ganz in Ruhe anschauen zu können.
So dachte ich!
Schon auf halber Höhe der Freitreppe zur Villa stellte sich das als Irrtum heraus: aus der Tür schoss eine laut schimpfende Frau mit Kittelschürze, die drohend einen blauen Putzlappen gegen mich schwang!
Auch meine Erklärung, dass "Il Padrone" mein Hiersein erlaubte, interessierte sie nicht. Sie trieb mich bis zurück zum Tor, schimpfte dabei wie ein italienischer Rohrspatz!
Das "Drama" spitzte sich noch zu, als ich das Tor nicht öffnen konnte; der Mechanismus war mir fremd!
Also musste Marco, der vor dem Tor stand, noch einmal klingeln und endlich kam der Hausherr, der nun zum zweiten Mal beim Frühstück gestört wurde, und öffnete mir das Tor!
Ich kroch aber recht schnell in meinen Mietwagen!
Erst später auf der Rückfahrt fragten wir uns, wie diese Frau sich den Anweisungen des Hausherrn widersetzen konnte. Wahrscheinlich war das eines der ungeklärten Mysterien rund um die italienischen "Mammas"!

"La Rotonda" hatte nun geöffnet und ich konnte voller Freude auf "Don Giovannis" Spuren dort herumwandern.
Auch die Mauerbrüstung, an der dieser doch so sympathische Wüstling seine "Champagner-Arie: Auf denn zu Feste ..." schmettert, fand ich.
Im Film sieht man auf der darunterliegenden Ebene das fleißige Gesinde lange Tische und Bänke aufstellen und emsig herumwieseln: das Fest soll doch gelingen, die nächste Verführung starten!
Dieses Bild hatte ich im Kopf, als ich über die Brüstung schaute. Und was sah ich?
Einen großen Misthaufen um den herum das Villa-eigene braune Geflügel vor sich hin gluckerte!
Welche Enttäuschung!
"Champagner? Ha!"

Später in der Stadt, auf den Spuren Palladios wandelnd, kam ich an einer Parfümerie vorbei.
Ausgestellt war dort "L'Arte di Gucci"! Der gerade neu erschienene Duft dieses Hauses.
Allein schon wegen des beeindruckenden schwarzen Flacon, musste ich diese Duft-Schönheit haben.
Das war damals mein erster Gucci-Duft; "Gucci N° 3", den ich in der Geschichte mit der Shakespeare-süchtigen "Komparsen-Ente" beschrieb, kam erst einige Jahre später zu mir.

"L'Arte di Gucci" ist ein wahres Kunstwerk. Noch nach all den Jahren ist der Duft unverändert erhalten geblieben.
Er verkörpert für mich wieder die unvergleichliche Eleganz der sogenannten "goldenen Düfte" seiner Generation.
Allein schon der Auftritt ist bemerkenswert: eine Zusammensetzung von fruchtigen und grünen Tönen vermählt sich erfolgreich mit Glanz verleihenden Aldehyden und würzigem Koriander.
Im blumig-duftenden Herzen vereinen sich die schönsten Blütenträume, die der Frühsommer bringt:
Jasmin und Maiglöckchen korrespondieren glücklich mit Mimose und Narzisse; vollerblühte Rose und sinnliche Tuberose nähern sich harmonisch und die immer ein wenig eigenwillige Rosengeranie sorgt für das "gewisse Etwas"!
Bis hierher ist "L'Arte di Gucci" ein wahrer Blütenrausch. Aufsehenerregend, aber noch ein wenig harmlos.
Aber das ändert sich schnell!
Die Basis legt pure Erotik über den bisherigen Duftverlauf: nichts ist mehr, wie es einmal war!
Tiefgründiges Eichenmoos und Leder (sicher: was sollte es bei Gucci auch anderes sein!) sorgen für ein erstes sinnliches Erschrecken! Was entwickelt sich denn hier? Was geschieht mit mir?
Patchouli und Vetiver werden großzügig beigefügt; auch am Moschus wird nicht gespart.
Unter der Amberbeigabe entwickelt sich schließlich ein Duft, der alle inzwischen erwachten Sinne anspricht!
Nicht nur die der Frauen - auch Männer sind sehr begeistert so etwas heute noch zu treffen.

"L'Arte di Gucci" glänzt nicht nur durch seine feine Duftkomposition, sondern auch durch vollmundige Sillage und eine überdurchschnittliche Haltbarkeit.
Dieser Duft hüllt schmeichelnd ein; er lockt und ruft!
Jede Frau, die "L'Arte di Gucci" trägt, ist eine Königin. Sie schreitet hoch erhobenen Hauptes über ihren eigenen "Roten Teppich" und eines ist ihr sicher: Aufmerksamkeit und Applaus!
"Applaus" also an dieser Stelle für "L'Arte di Gucci"!

"Applaus" aber auch für Joseph Loseys "Don Giovanni" mit seinen unvergesslichen Sängern und ebenfalls "Applaus" für die harmonisch schönen ausgewogenen Villen des Veneto, eingebettet in eine liebliche Landschaft, die zum Träumen einlädt!
4 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Fran

253 Rezensionen
Fran
Fran
Top Rezension 4  
Grandezza
Aus der Serie "holy grails". Dieses Mal: L'Arte di Gucci. Wann: Anfang der 90er bis in die späten 90er hinein. Wieviele Flakons: nur drei Stück, aber immer die großen Flaschen, außerdem war der damals ziemlich teuer, und einer davon war sogar das Eau de Parfum, und extrem intensiv und haltbar war er obendrein. Eine lange und tiefe Liebe. Als es ihn im deutschen Einzelhandel schon nicht mehr gab, machte ich mich bei jedem Auslandsaufenthalt nach ihm auf die Suche. Für mich völlig unverständlich ist L'Arte di Gucci damals relativ schnell wieder verschwunden. Eine Schande.

Nachdem ich schon einige Lieblinge für mich entdeckt hatte (Magie Noire, Coco) schlug L'Arte di Gucci ein wie eine Bombe. Ich gestehe: ich kaufte ihn meiner besten Freundin nach (mit Erlaubnis). Die wiederum bekam ihn von ihrem damaligen Freund geschenkt. Er ist einfach in die recht professionell geführte kleine Stadt-Parfümerie, hat sich beraten lassen und voll ins Schwarze getroffen. Sie liebte den Duft sofort und ebenfalls für viele lange Jahre. Und ich konnte auch nicht widerstehen, ich war ihm sofort verfallen. Also dem Duft, nicht dem Freund meiner Freundin.

L'Arte di Gucci war ein super eleganter, strahlender, lauter aber gleichzeitig fein komponierter Chypre-Kracher mit umwerfender italienischer Grandezza. Der große Auftritt, die Menschenmenge um einen herum teilt sich wie von selbst, die betörende Aura umweht und strahlt. Keine altmodischen Aldehyde stören, hier ist alles 90er-modern, chic, edel, luxuriös. Ein eher trockener Duft, strahlend hell und gleichzeitig sinnlich dunkel, säuerlich, aber keineswegs flach, sondern sehr tief, mit einer klassischen Eichenmoos-Basis. Sehr vollmundig, aber dabei sehr scharfkantig, spitz. Weich und anschmiegsam sind die anderen, L'Arte hatte Ecken und Kanten, war dabei aber so souverän und weiblich, dass er trotzdem sehr einnehmend war.

Dresscode: das kleine Schwarze, die große Robe oder - sehr sexy - der schwarze eng geschnittene Business Anzug mit der strahlend weißen Bluse mit dem spitzen, offenen Kragen. Wobei ich den damals eher zur Vorlesung oder auf Partys getragen habe, Business war noch nicht.
3 Antworten
8
Flakon
8.5
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Hilfreiche Rezension 12  
Wie viel ist ein Kunstwerk wert?
Vermutlich eben so viel, wie der vermögenste Liebhaber zu zahlen bereit ist...

Nein, ich werde die Mondpreise nicht bezahlen, für die ein normal-großer Flakon von „L'Arte di Gucci“ im Internet angeboten wird! Selbst für die Miniaturen werden z.T. stolze Summen verlangt. Nein, ich werde mich stattdessen erst mal mit meinen beiden Miniaturen begnügen, die trotz ihres recht hohen Alters noch intakt sind.

Obwohl ich ja bekanntlich kein Freund der Chypres bin, mache ich bei manchen blumigen Chypres schon mal eine Ausnahme und schenke ihnen meine Sympathie „L'Arte“ ist eine opulente Mischung von Blumennoten, die Aldehyde und das Eichenmoos verhindern aber, dass der Duft lieblich oder verspielt wirkt. Stattdessen verleihen sie dem Duft eine leicht streng wirkende Eleganz, die ich gerade bei festlichen Abendveranstaltungen in der Vorweihnachtszeit oder auch am Weihnachtsabend selbst sehr schätze. Und ich rieche hier eine dunkle Basis, die manch aktuellem Parfum zur Ehre gereichen würde, das sich damit schmückt, angeblich Oud zu enthalten. Nein, Oud ist hier natürlich nicht drin – aber diese dunkle Basis macht „L'Arte“ für mich tats. zu einem kleinem Kunstwerk.

Den Flakon finde ich äußerst stimmig zum Duft!

Vielleicht findet sich doch irgenwann ein Schnäppchen für den normal-großen Flakon...

Nachtrag (02/18): mittlerweile konnte ich einen großen Flakon ergattern!
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
11  
Hier schüpperts aber mächtig!
Vor einigen Wochen wurde ich gebeten, mich mal nach Gucci No. 1 umzuschaun. Das tat ich dann auch und wurde recht schnell fündig. Bei dieser Suche bin ich allerdings auch über andere Gucci's gestolpert, die es heute nicht mehr gibt. Und meine Begeisterung für Gucci No. 1 sowie Frans wunderbarer Kommentar, aber auch meine Neugierde führten dann auch dazu, dass ich bei einem unwiderstehlichen Angebot von L'Arte di Gucci zugriff.

Ich möchte nicht verhehlen, dass dieser Duft nichts für mich ist. Es gibt nur sehr sehr wenige Chypres die mir gefallen, denn sie müssen für mich ganz spezielle Anforderungen erfüllen. Das tut L'Arte di Gucci nicht, obwohl ich zugeben muss, dass es ein ganz wunderbarer Chypre ist und jede Chypreduse und jeder Chypriote sollten ihn kennen.

Der Auftakt ist scharf, kantig, fast stechend und überfordert mich ein wenig.

Doch die Herznote versöhnt; trocken, fein, hell, absolut unsüß aber in voller Blüte stehend umweht mich eine recht beachtliche Duftwolke. Sprich: die Sillage ist nicht von schlechten Eltern. Ich habe das Gefühl, als ob der Duft sich in diesem Stadium bewegt. Er wird lauter, dann wieder leiser, weicher und dann wieder kantiger - nichts ist ruhig und entspannt. L'Arte di Gucci ist der Duft für eine sehr selbstbewußte, starke Frau, denn wo sie auch mit diesem Duft auftritt - sie steht zwangsläufig im Mittelpunkt.

Zur Basis hin wird es richtig trocken und dunkelgrün. Ich vermute Moos, doch auch etwas harzig kommt es durch, denn selbst die Basis ist nicht ruhig und entspannt, sondern folgt weiter dem Tenor des ganzen Duftes.

L'Arte di Gucci ist einer der schönsten und angenehmsten Chypres, die ich getestet habe, und auch wenn er für mich nicht in Frage kommt, jeder Chyprefan dürfte sich in ihn verlieben. Ich kann mich hier Fran nur anschließen, wenn Sie sagt es ist eine Schande, wenn solche Düfte eingestampft werden!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
Helena1411Helena1411 vor 1 Jahr
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
KN: Aldehyd-Blüten glitzern zw.herbgrünen Erinnerungen..
HN:.angefüllt m.tiefdunklen Samtrosen..
B:.ruhend auf moostränen-getränkter Erde
43 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Lederchypre mit floraler, dunkler, schwerer Aura: passt ins Theater, in die Spielbank, ins ***-Restaurant und steht selbstbewussten Frauen.
5 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eine der kunstvollsten und schönsten Duftkompositionen der "goldenen Jahre" der Parfums: reichhaltig, edel und sehr elegant - unvergesslich
2 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 10 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nach aldehydischem Gewitter herb grüne Eleganz mit Chypre-Anklängen. Bevor dunkle Rosen auf die Ledersitze im Cabrio rieseln. Ab ins Casino.
6 Antworten
Morpheus1Morpheus1 vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Prickelnd, hell floral süßlich fruchtig, aldehydisch. Nicht schwer. Sehr lecker, anziehend. Leder + Blumen + Früchte = Chypre in lecker.
1 Antwort
Weitere Statements

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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
ZachariasZacharias vor 9 Jahren
Beratung
Was riecht wie "L'Arte di Gucci"?
29 Parfumos besitzen dieses Parfüm und in der Bucht findet man nicht wenige Angebote. Du hast also mehrere Möglichkeiten, die Erinnerung wieder aufleben zu lassen

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