08 Intrigant Patchouli 2005

08 Intrigant Patchouli von Pierre Guillaume
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7.5 / 10 81 Bewertungen
Ein Parfum von Pierre Guillaume für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2005. Der Duft ist würzig-süß. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Erdig
Holzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine ZitronatzitroneZitronatzitrone ZitroneZitrone
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli Mysore-SandelholzMysore-Sandelholz
Basisnote Basisnote
AmberAmber HonigHonig ZimtZimt IngwerIngwer

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.581 Bewertungen
Haltbarkeit
7.757 Bewertungen
Sillage
7.245 Bewertungen
Flakon
7.052 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.610 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 12.08.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Wer ist hier intrigant?
Die Tuschelei lässt sich bildlich vorstellen:

„Psst, da kommt es!“

„Ah, Hallo Patchouli! Wir haben gehört, dass Pierre Dich zum Hauptdarsteller in seinem neuen Duft befördern will. Das ist ja suuuuuuper!!! Heeeeeeeerzlichen Glückwunsch!!! Du, wir müssen weiter. Bis später - wir riechen uns!“

„Dieses blöde Zeugs, das hat doch eh schon praktisch überall seine Patscherchen drin. Warum denn jetzt noch ‘nen eigenen Duft? Tja, was soll man machen…“

„Na, pass mal auf, ich hab‘ mir zusammen mit ein paar anderen was überlegt…“

So ähnlich muss es auf dem Flur bei Herrn Guillaume zugegangen sein. Und die Intrige hatte Erfolg, das Patchouli kriegt kaum ein Bein an Land.

Von vorne: Spontan denke ich nach dem Auftragen an einen Schuss animalischen Jasmins. Nanu? Der Animalismus wird rasch von Honig aufgenommen; sehr aromatischer Flüssig-Honig kann ja problemlos was Entsprechendes liefern.

In der Tat würde ich Honig als vorherrschenden Geruch der ersten Minuten bezeichnen wollen, und zwar – damit fügt sich alles – Orangenblüten-Honig. Ein bisschen abwarten, nachschnuppern: Wiederum ja, ich bleibe bei meiner Weißblüher-Meinung und obendrein beharre ich auf Jasmin. Mit Orangenblüten allein lässt sich jener latent aasige Tupfer meines Wissens jedenfalls nicht bewerkstelligen. Mit ein wenig Abstand von der Haut hingegen zeigt sich der Duft gemäßigter, bietet eher eine süßlich-reinliche Aura, der gleichwohl durchaus eine Anmutung von schwülstiger Orientalik innewohnt.

Das Patchouli hat mächtig Mühe. Es mag von unten wider den Floral-Honig drücken, wedeln und pusten, allerdings vergeht locker eine gute halbe Stunde, bevor es überhaupt in die Sphäre des ernsthaft in Erwägung zu ziehenden gelangt. Und auch in den folgenden Stunden hätte ich den Duft nie als Patch-Duft betitelt, sondern vielleicht als weiß-floralen „Honigschneck“ (Tomi Ungerer).

Am späteren Vormittag wird das Patchouli sozusagen erneut ausgebremst, diesmal vom Sandelholz; erfreulicherweise ist es allenfalls andeutungsweise sahnig geraten. Und nun wird die ultimative Waffe gezückt: Bereits mittags kündigt sich eine wächserne Amber-Note an. Ist ein solcher Weg erst eingeschlagen, gibt es üblicherweise kein Zurück. Leider bestätigt sich das am Nachmittag im Wesentlichen. Für mich ist derlei ein ziemlicher Abtörner, da hilft es nicht viel, dass eine Spur „Plantalismus“ die gnadenlose Schicht noch lange begleitet.

Fazit: Es kommt wie im echten Leben – wenn Intriganten ihr Ziel erreichen, bleibt ihr Erfolg klein und gemein, denn die Sache selbst ist dann (meist) irgendwie…verkorkst. Der heutige Guillaume scheint mir nichts Halbes und nichts Ganzes, allemal nicht als erklärter Patchouli-Duft. Für Freundinnen und Freunde floral-süß-cremig-wächserner Parfüms passt er nach meinem Dafürhalten besser.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe. Da das Testerchen schon etwas älter ist, hoffe ich ggf. auf regen Widerspruch, sollten meine Eindrücke auf unschönes Altern des Gebräus zurückzuführen sein.
16 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Violett

55 Rezensionen
Violett
Violett
Top Rezension 23  
Verwirrend Erwachsen
Man muss schon einige Jährchen auf diesem Planeten umhergewandelt sein um gewisse Begegnungen der speziellen Art erleben zu dürfen... Ich meine damit zufällige Treffen von früheren Schulkameraden, die man seit mehreren Jahrzenten nicht mehr gesehen hat. Manchmal ist es schön, man hat sofort wieder den alten Draht zueinander ,und es ist völlig wurscht , daß beide längst nicht mehr so frisch wie mit 18 aussehen, oder im Fall der Männer meistens, eventuell weniger Haare auf dem Kopf haben. Manchmal aber, scheint das einst so vertraute Gegenüber derart verändert, daß man diesen Mensch, der anders spricht, sich anders bewegt, sogar anders lacht, und im übrigen auch noch völlig andere Erinnerungen an früher zu haben scheint, kaum noch erkennt...
Nun , ich möchte euch von meiner letzten Begenung dieser Art erzählen :
ICE Frankfurt Richtung Müchen Zugabteil :
Mir gegenüber sitzt ein fremder Herr mit Geheimratsecken in schickem Anzug und ausgebeulter Aktentasche. Er setzt seine Brille auf und stutzt :
"Entschuldigen sie...bist du etwa....das Veilchen ?"
" Ähm, ja ? "
" Ja, kennst du mich denn nicht mehr ?!" Nicht wirklich.
" Na, ich bin´s doch ! Der gute alte Patchoulino !"
" Stimmt, jetzt erkenne ich dich! Du riechst ganz genau wie damals, mit 16 . Nach ganz leicht süßlich dunkelwürziger Erde, warm, geheimnissvoll, aber schnörkellos und irgendwie ziemlich nach Abenteuer. Na sowas ! Wie konnte ich das nur überschnuppern...also wirklich."
" Ja." Er lehnt sich grinsend und sichtlich geschmeichelt in seinen Sitz zurück. " Im Grunde bin ich doch auch ganz der Alte geblieben.
"Stimmt. Aber du strahlst so eine Leichtigkeit aus, die du früher nicht hattest, Patchoulino."
" Nun,erstens lebe ich schon sehr lange nicht mehr im Souterrain,"
trotzig streicht er sich durch das verbliebene, zimtbraune Haar mit wenigen dunkel-honigblonden Strähnchen. . Zweitens bin ich nun mal nicht mehr der ölige Typ aus der kleinen Flasche, nein ! Mittlerweile verfüge ich über eine gediegene Mischung aus zitrischen Noten, die mit Igwer an mir beinahe einen Anflug von leichter Blumigkeit entwickeln. Die verleihen mir diese aromatische Leichtigkeit.
Das stimmt. Er kann seine tiefe, dunkle Seite zwar nicht leugnen, aber mittlerweile gekonnt in den Hintergrund treten lassen.
"Und", er beißt verhalten in eine Zimtschnecke " Fein austarierte Gewürze geben meinem Auftreten in der Öffentlichkeit den besonderen Twist, lassen mich, bei aller Bescheidenheit, interessanter wirken. Und schau mal hier, mein Tarnumhang !" Er nestelt etwas aus seinem Koffer, das wie ein silberner Stofflappen aussieht.
Tatsächlich ! Kurz verschwindet er ganz von der Bildfläche, lässt nur zitronig-blumig-würzige Aura zurück. Um im nächsten Augenblick wieder aufzutauchen. " Wieder da! " Und dann
" Weg - wieder da !"
" Weg - wieder da !"
" Weg - wieder da !"
"Wirklich beeindruckend", murmle ich, zunehmend irritiert. War der früher auch schon so ?
Dieses Spielchen macht er zwei, dreimal mit mir, wobei er einmal sogar für ca. 10 Minuten das Abteil verlässt. Irgendwie scheint er mir nicht mehr so ganz vertrauenswürdig...
Da ist diese gewisse Distanz, die ich früher so nicht im Verhalten Patchoulino wahrgenommen habe. Und die Tatsache, wie sehr er sich verändert hat. Es lässt sich nicht leugnen. Er wirkt absolut nicht mehr so einfach gestrickt, ehrlich, wild und abenteuerlustig wie früher. Dafür aber... sehr elegant.
Obwohl der Junge P. aus alten Zeiten immer wieder in meiner Nase auftaucht, ich ihn irgendwo eventuell noch erkenne, hat er sich verändert, ist erwachsen geworden und erscheint mir längst nicht mehr so unkompliziert und unbedarft zu sein. Und auch nicht mehr wirklich nahbar und greifbar.
Er ist raffinierter und, zumindest teilweise, zurückhaltender geworden. hat sich einen Panzer aus abgebrühter Rafinesse zugelegt.
Dennoch, ich kann mir nicht helfen, wirkt er auf mich nach wie vor äußerst verführerisch. War er schließlich nicht immer einer der Schönsten ? Im Laufe der gemeinsam verbrachten Stunden entwickelt sich mehr Wärme in seinem Verhalten. Nun lässt er versiert seinen etwas holzigen Charme spielen,
lauscht sandelcremig-geschmeidig lächelnd meinen Erzählungen und schmiert mir doch tatsächlich auch noch dunkelgoldenen Honig um den Mund. Mir fällt auf, daß er das eigentlich schon seit Stunden tut.
Was für eine verwirrende Begegnung
" Ich geh mich mal kurz frischmachen", sage ich. Ich muss mir dringend mal den Honig abwischen, wie sieht denn das aus ?
Als ich zurückkomme, sehe ich, daß meine Handtasche offensteht. Mein Geldbeutel ist komplett leer, genau wie das Abteil. Ein Hauch dunkler Wärme und blumiger Honig-Süße liegt in der Luft. Patchoulino ist verschwunden.
Oder ist er noch da ?
20 Antworten
5
Flakon
10
Haltbarkeit
7
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 14  
Ja, aber...
Seit einer Woche liege ich mit diesem Duft im Clinch. Mal denke ich, ich habe ihn erfasst und dann entwischt er mir wieder. Ich bin mir auch noch nicht wirklich sicher, ob ich ihn mag, oder sehr mag, oder lieber die Finger davon lasse.

Intrigant Patchouli startet für mich stechend-würzig, lebendig aber gleichzeitig süss. Ich mag süsse Düfte nicht, aber das ist keine klebrige Süsse, auch keine blumige Süsse, sondern wohl durch die Schärfe des Ingwers eine fast pfeffrige Süsse und das gefällt mir. Der Duft bekommt sofort meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Der Aufruhr legt sich nach einiger Zeit und nun entsteht ein Fluidum, das ich balsamisch-harzig beschreiben möchte. Jetzt bekommt der Duft beinahe Kuschel-Faktor und ich wollte, er würde sich nicht mehr verändern. Eine Bodylotion mit dieser Note wäre traumhaft. Das hat etwas von Pflege und Verwöhnen. Vielleicht ist das die Moschusnote, die Baux anspricht. Doch zu meinem Leidwesen spielt nun der Namensgeber, das Patchouli eine größere Rolle, als mir lieb ist. Ich mag Patchouli in dunklen, mystischen Düften, doch hier verfälscht das erdige Aroma irgendwie die Stimmung, die der Duft bisher hatte. Vielleicht bekommt Intrigant Patchouli dadurch eine verführerische Note, ich kann das so nicht empfinden. Für mich wirkt das eher ernüchternd. Etwas versöhnlich bald aber wirken Sandelholz und Zimt, jetzt passt auch das Patchouli wieder dazu, aber es ist ein völlig anderer Duft als eine Stunde vorher und das mag ich gar nicht. Ein Duft muss für mich zwar eine Entwicklung haben, aber sollte seinen roten Faden nicht verlieren.

No.08 wird für mich eine Herausforderung bleiben denn ich konnte bisher noch kein wirklich abschließendes Urteil fällen. Vielleicht teste ich den Duft im Herbst noch einmal und komme dann zu einem ganz anderen Ergebnis.
1 Antwort
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Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 9  
integer statt intrigant
Zögerlich probierte ich Intrigant Patchouli - denn der Titel ist nicht grad positiv besetzt.
Mit Intriganten mag ich nichts zu tun haben - mit Patchouli aber schon.

Doch die Namensgebung ist, zum Glück, nicht Programm.

Das Patchouli macht durchaus von sich reden, doch auf eine behutsame Art.
Ansonsten zeigt sich 08 eher integer.
Die Zitrone frischt das leicht herb - dunkle Patchouli auf, und Sandel sorgt für Cremigkeit.
Der Duft schmiegt sich an, und bleibt nahe.
Die Honignote legt sich mild süßlich darüber, gewürzt von Zimt und sanftem Ingwer.

Ein vertrauliches Aroma, mit Tendenz zur Wärme, aber kein offensiver Kuschler.
08 spiegelt den Herbst perfekt wider, und ist ein angenehmer Begleiter, der sich dennoch eine gewisse " Eigenheit " erlaubt.
Die Haltbarkeit ist gut und unaufdringlich.

Für mich wieder wieder ein stimmiger Generale - 08 - ohne 08/15 zu sein.
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7
Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Neo retro?
AugustA sagt:
Was hatte ich mir nicht alles unter diesem Namen vorgestellt: Kämpfe der Duftnoten-Parteien, Durchsetzung hinten herum, verstecktbösartige Kunstgriffe... - und jetzt: Ach so, er ist ein Schmeichler! Verdeckt zunächst seine Stärken, fällt erst mal kaum auf und hat es doch in sich. Schmeichelt sich nach einigem Auftritt auf die Haut und bleibt einfach darauf sitzen oder vielmehr liegen bis er nach einigen Stunden unbemerkt verschwindet. Ist das eine Intrige?

Die Kopfnote ist schon cremekaramell gefärbt mit so einer leisen Kleberahnung. Zitrisch? Jemand sagte, glaube ich, Heftpflaster und das stimmt auch. Der Anfang hat auch schon etwas Ingwerwürze, bisschen auch (chinesischer?) Medizinschrank, dann dachte ich beim ersten Test, er wird flach. Hab ihn quasi einfach vergessen. Weg war er.
Aber nach mehrmaligem Tragen, jetzt, im frostkalten Februar, immer abends, ändert sich dieser Eindruck völlig.

Ein Honig-Patchouli, schon. Hmmm, Honig, ja. Aber der Referenz-Lieblings-Honigpatchouli ist für mich der Mazzolari. Und der riecht so ganz anders.
Intrigant Patchouli ist da viel weniger traditionell. Null Hippie-Erde-Patch. Nix Gruftie. Eher zeitgemäß-modern mit einem melancholisch wirkenden warmen Anklang. Kennt Ihr das, wenn modern ganz retro wirkt? Oder umgekehrt? Neo-retro? Retro-Futuristisch wie diese glatten interessanten Oberflächen und Stoffe aus den Fünfzigern und Sechzigern? Plastik, das man gerne anfasst?

Der Duft legt sich nun etwas und riecht nun nach der ersten halben Stunde immer noch wahnsinnig gut in der Kälte. Er wird weiter süßlich, aber nicht gourmand. Auch nicht direkt gewürzig, wenn auch mit der weiteren Entwicklung eine gute Prise Zimt-Eindruck dazu kommt. Aber mehr der Eindruck, nichts Gewürz-britzeliges, schon gar kein Weihnachten, ganz sanft nur und an Haut erinnernd. Ah so, der Moschus. Blitzen Blumen durch? Vielleicht irgendeine süße Blüte wie Ylang oder am Ende Veilchen? Nein, gar nicht. Das Raten geht weiter. Am Ende die Weißblüher, die auch Meggi schon in Verdacht hatte? Das könnte der Jasmin sein, der an dem Duft wenigstens vorbei gekommen sein könnte. Ich habe da auch so eine Nase für, nur finde ich es super. Abgefahren. Indolblumen-Moschus versteckt unter Creme-Patchouli. Gibt es sowas? Da hat sicher auch das Sandelholz seine Finger drin. Sehr milchiges Sandelholz entfaltet sich hier bei mir relativ stärker als der typische manchmal auch strenge Patchouli oder diese beiden sind in diesem Duft eben besonders interessant ausgewogen.
Also, für alle Patchouli-Fans und Patchouli-Hasser, falls ich es noch nicht erwähnt habe: Dieser Patchouli ist nicht erdig, nicht muffig, nicht kellerig. Jedenfalls nicht an mir.
Der Duft hat eine weiche Textur und schafft es, nicht schwer zu werden. Auch in der Basis. Wachsig, ja, wie eine Bienenwachskerze, wenn sie abbrennt. So ein leichter Schimmer von Kerzenlicht.

Er hält an mir dann doch noch Stunden, aber ab der vierten oder fünften Stunde muss ich schon dran denken, ihn zu riechen. Dafür gibt es leichte Abzüge.

Und auch wenn Vergleiche zwangsläufig hinken, hier noch einer: Alles, was mir am Musc Ravageur manchmal zu viel ist, ist hier genau richtig. - Fazit: Er gefällt mir doch sehr gut. Jedes Mal ein bisschen anders, immer was zu bemerken. Schön. Gut, dass es nochmal so kalt geworden ist.

2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

20 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Mein Indienladen
Das Regal mit den Sandelstäbchen
Beduftet mit Zitronaten
Geschmückt mit Patchouly-Tüchern
Schummerlicht in den Honiggläsern
27 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wollte in den Erotikladen
Landete im Esoterikladen.. Mist
Werde geerdet
bekomme Mandarinen und Zitronen
Wedle vor Freude mit der Zimtstange*
27 Antworten
ViolettViolett vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Intensiv Patchouli,
Rest changiert zwischen blumig-zarter Zitrus-Kühle und lauhwarm-unsüßer Sandel-Honig-Zimtprise.Elegant zurückhaltend...
15 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Sandelseife, zitrusfrisch
Patchöl aufgereiht im Holzregal
Süße Honigwaben
eingehüllt in eine weiche
Gewürzwolke
Bunte Gebetsfahnen wehen...
12 Antworten
BloodxclatBloodxclat vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Patchouli-Bombe zu Beginn. Nachdem wieder alles am Platz ist; Honig, Erde, Retro-Patchouli, mit leichten Zitrus Nuancen. Würzig, dicht..
11 Antworten
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