Opium 2009 Eau de Toilette

Version von 2009
Opium (2009) (Eau de Toilette) von Yves Saint Laurent
Flakondesign Fabien Baron, Stefano Pilati
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7.9 / 10 103 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Yves Saint Laurent für Damen, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist würzig-orientalisch. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von L'Oréal vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Harzig
Holzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte MandarineMandarine
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe JasminJasmin
Basisnote Basisnote
OpoponaxOpoponax AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9103 Bewertungen
Haltbarkeit
8.490 Bewertungen
Sillage
8.290 Bewertungen
Flakon
8.294 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.635 Bewertungen
Eingetragen von Sniffer, letzte Aktualisierung am 02.03.2024.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Opium (2009) (Eau de Parfum) von Yves Saint Laurent, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
SchatzSucher

107 Rezensionen
SchatzSucher
SchatzSucher
Top Rezension 36  
Ist Opium eigentlich noch Opium?
Diese Frage ist sicher schon mehr als einmal gestellt worden.
Was ging damals ein großer Aufschrei um die Welt, als 1977 das "echte und einzige" Opium auf den Markt gebracht wurde. Geliebt, verteufelt und verflucht, bis hin zu einem Riesenaufruhr um den Namen. Unterstellungen von Drogenmissbrauch, ein Komitee namens "American Coalition Against Opium and Drug Abuse" wurde eingeschaltet, um den Namen zu ändern oder ggf. sogar den Verkauf zu untersagen.
Doch sind solche Kampagnen in den meisten Fällen eher der Vermarktung förderlich und schrauben die Verkaufszahlen in ungeahnte Höhen. Und Opium wurde ein Riesenerfolg über viele Jahre, wenn auch mit zum Teil recht provokanten Werbekampagnen, die auch für Kontroversen sorgten.
Aber wer nicht im Gespräch bleibt, wird irgendwann vergessen.

Opium war der zweite Signaturduft meiner viel zu früh verstorbenen Tante, ein passender Gegenpol zum ruhigen und sanften Musk Oil, das sie auch sehr liebte.
Er paßte ebenfalls sehr gut zu ihrem lebenslustigen und temperamentvollen Wesen. Diese opulente würzige Pracht, direkt aus 1001 Nacht, geradezu ein Zauberelixier, dem man verfallen könnte. Berauschend, fast süchtig machend.
Somit war der Name wohl doch nicht so unklug gewählt.

Und dann wurde dieser einzigartige Duft um 2009 herum mit einem Mal durch diese Version ersetzt.
Wieder ging ein Aufschrei durch die Duftwelt, die Anhänger waren enttäuscht, die Gegner sicher weniger.
Ich tat das Thema Opium dann auch als erledigt ab, die neue Version wollte ich nicht kennenlernen, püüh, nicht mit mir. Das kann doch sicher nichts sein, so abgespeckt wie der Duft daherkommt, da ist ja fast nichts mehr drin, was den Duft mal ausmachte. Nee, den könnt Ihr behalten!

Aber man sollte immer bedenken, daß alles im Fluß ist und alles sich weiterentwickelt. Durch viele für uns mittlerweile undurchschaubare, immer wieder neu erstellte Regelungen können so einige Düfte nicht mehr in den ursprünglichen Rezepturen hergestellt werden. Und so manche Rohstoffe sind schlicht einfach nicht mehr verfügbar. So bedauerlich das auch ist.
Nun bin ich glücklicher Besitzer des Ur-Opiums als EdT und hüte es wie die Kronjuwelen. Ab und zu genieße ich diesen traumhaft schönen Duft, der selbst als EdT eine Strahlkraft hat, von der sich so mancher Duft eine dicke Scheibe abschneiden kann.
Und wie der Zufall es so wollte, fiel mir vor einiger Zeit eine Probe des aktuellen Opium EdT in die Hände. Na gut, gibst Du dem mal eine Chance, mehr als doof sein kann der auch nicht.
Doch was war das? Sooo schlimm ist der Duft ja gar nicht... Ach der duftet aber doch ganz schön.
Vergleiche können manchmal müßig sein und führen nicht wirklich weiter. Deswegen möchte ich auch gar nicht zu sehr Opium 2009, um das es hier gehen soll, und Opium 1977 miteinander vergleichen.

Ich betrachte es als eigenständigen Duft, der modernisiert und in die heutige Zeit versetzt wurde. Und das ist meiner Meinung nach sehr gelungen.
Es haben sich in mittlerweile über 40 Jahren Anschauungsweisen, Geschmäcker, Duftvorlieben, Zeitgeist, Mode und so vieles mehr verändert. Das darf man nicht vergessen.

Opium 2009 eröffnet mit satten Zitrusfrüchten und einer deutlichen Trockenheit, die sicher von der ebenfalls früh wahrzunehmenden Myrrhe herrührt, die hier nicht herb und bitter oder gar "myrrhisch" wirkt, sondern eine schöne kräftige Würze gibt. Jasmin steuert einige wenige florale Aspekte bei, wirkt aber nicht schwülstig oder überladen. Im weiteren Verlauf geben Amber und Opoponax warme und leicht rauchige Noten dazu.
Das Ganze wirkt nicht übermäßig süß aber schön ausbalanciert.
Es lodert ein wärmendes Feuer im Herzen des Duftes, nicht auf Riesenflamme aber doch deutlich genug, der Duft hat eine enorme Haltbarkeit von mind. 10 Stunden, man wird mit dem Duft sehr gut wahrgenommen, Dosierung sollte nicht übertrieben werden.
Die passende Jahreszeit ist eindeutig die kältere und abends macht sich der Duft sicher auch besser als im Büro.
Da sich ja Geschmäcker und Wahrnehmungen in Bezug auf Düfte geändert haben, könnten auch Herren sich mal an dieser Version probieren.
Mir ist das EdT vor kurzem in der 30 ml Größe für recht wenig Geld in einer Drogerie in die Hände gefallen, das mußte ich mitnehmen. Und ich habe den Kauf nicht bereut. Und die Vorurteile sind beseitigt.

Mein Fazit: Antoine Maisondieu ist mit der aktuellen Fassung eine schöne Transformation von Opium gelungen, die zwar einiges an Gehalt und Ausdruck der Ur-Fassung verloren hat, doch als eigenständiger Duft betrachtet sehr schön und tragbar ist und evtl. sogar den Gegnern des früheren Opiums eher zusagen könnte. Die weniger üppig geratene Zusammenstellung tut dieser Version recht gut und man hat einen sehr aussagekräftigen und langanhaltenden Duft geschaffen, der sicherlich zugänglicher ist als die frühere Version.
Ich jedenfalls bin froh, daß ich beide Opium-Varianten bei mir habe. Auch wenn die Ur-Version die Nase doch vorn hat.
24 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Pinkdawn

68 Rezensionen
Pinkdawn
Pinkdawn
Top Rezension 16  
Ein Kurzbesuch der alten Dame
Um es vorweg zu nehmen: Ich liebe orientalische Parfums – viele von ihnen zumindest. Alle natürlich nicht. Sie müssen schon zu mir passen. Das heißt, weich und anschmiegsam sein, süß von Jasmin, Rosen und Vanille, geheimnisvoll balsamisch, vielleicht mit edlen Holznoten vom Adlerholzbaum nuanciert.

In diesem Sinne mag ich Casmir von Chopard, Obsession von Calvin Klein und vor allem Shalimar. Als ich Opium von Yves Saint Laurent als Geschenk bekam, hab ich mich anfangs sehr gefreut, weil ich hier einen ähnlichen orientalischen Duft vermutete. Und dann – war ich enttäuscht. Sicher ist Opium ein orientalischer Duft. Aber keiner nach meinem Geschmack. Gleich beim ersten Aufsprühen empfand ich ihn wie ein Parfum aus früherer Zeit, ein legendärer Vintage-Duft, schwer, laut, intensiv, ein- bis aufdringlich.

Ich beziehe mich hier auf die angeblich „entschärfte“ Version des alten Duftes von 1977, die 2009 erschien.

Opium ist von Anfang an erstaunlich opulent. Zu Beginn erfreut eine zitrische Nuance. Aber leider nur kurz und in keiner Weise erfrischend oder spritzig. Es ist nur ein zarter Hauch Bergamotte und Mandarine – auseinanderhalten kann ich die beiden hier nicht wirklich -, der sofort in einem dicht gewebten Teppich üppiger, berauschender Duftnoten untergeht, bei denen ich nicht unterscheiden kann, ob diese warme Süße nun von edlen Hölzern oder exotischen Blüten stammt.

Eine für mich etwas kratzige, trockene Myrrhe übernimmt sogleich die Führung und macht den Duft intensiv, würzig und dunkel. Die Süße bekommt etwas Rauchiges, Herbes, Harziges. Ich denke an Weihrauch, der reichlich Erhabenheit beisteuert.

Ich vermeine, ein unübersichtlich großes Bouquet an Duftnoten zu verspüren. Zeit, um sich die Duftpyramide genauer anzusehen. Sie überrascht mich. Dieser gewaltige Duft besteht angeblich nur aus 8 Duftnoten: Bergamotte, Mandarine, Myrrhe, Jasmin, Nelke, Amber, Opoponax und Vanille. Andere Beschreibungen führen auch noch Maiglöckchen und Patchouli als Ingredienzen an. Beide kann ich nicht erschnuppern.

Ich hätte vielleicht noch auf Sandelholz und Weihrauch getippt. Auch Zimt und Kardamom wären für mich mögliche Zutaten.

Der Duft macht aus meiner Sicht keine starke Wandlung durch. Er ist vom Start weg raumgreifend, betörend, hypnotisch, dabei durchaus elegant, respektgebietend, würdevoll. So empfinde ich ihn. Ich kann es nicht glauben und sehe noch einmal nach: Ja, es ist tatsächlich „nur“ das Eau de Toilette … Wenn das schon so intensiv ist, wie muss dann erst das höher konzentrierte Eau de Parfum sein? Ich erinnere mich an jene, die den Vintage-Duft aus den siebziger Jahren kennen und die Reformulierung als Schatten dessen ehemaliger Größe empfinden.

Mir ist der Duft auch in seiner jetzigen Form stark genug mit seiner, wie heißt es so schön: überdurchschnittliche Sillage und Haltbarkeit. Ich empfinde ihn fast erdrückend an mir. Er unterstreicht meine Persönlichkeit nicht, sondern überlagert sie mit etwas Fremden, das nicht mit mir harmoniert. Für mich ist das eine große alte Dame mit starker Präsenz, elegant und dominant, die sich mit ihren schmuckbehängten Freundinnen zum Bridge trifft. Schon am Nachmittag in eine Wolke Opium gehüllt. Eine Fregatte, glaub ich, nennt man solche selbstbewussten älteren Damen, die keinen Widerspruch dulden und nicht hereinkommen, sondern stets wogend auftreten wie auf einer Bühne. Mit perfekt gestylter Frisur, deutlicher Schminke, teurer Kleidung, wehenden Schals … Wahrscheinlich vermögende Witwe, wahrscheinlich Raucherin. Von Understatement hält sie offenbar nicht viel.

Orientalische Düfte haben meist etwas Weiches, Einschmeichelndes, Sinnliches. Das fehlt mir hier. Es sei denn, man empfindet Glühweingewürze erotisch.

Ich hoffe, dass Amber und Opoponax in der Basis alles weicher und balsamischer machen werden. Aber Opium bleibt feurig, präsent und laut. Opoponax, das Harz der süßen Myrrhe, das oft mild und beruhigend wie feiner Akazienhonig duftet, bringt hier bestenfalls eine gewisse animalische Note bei, die durchaus zu diesem Parfum passt - jedoch nicht zu mir.

Ich muss gestehen, dass ich wenig bis nichts finde, was mir an diesem auffälligen Duft gefällt. Der Name klingt interessant, ja. Er spielt bewusst mit der Verruchtheit chinesischer Opiumhöhlen des 19. und anfänglichen 20. Jahrhunderts. Ich kenne den Geruch von Opium von Räucherstäbchen und Aromaölen. Da hat er aber etwas Mystisches, Geheimnisvolles, das ich in Opium von YSL nicht entdecke.

Opium hat unzählige Flanker, was für die Beliebtheit dieses Parfums spricht. Aber nicht jeder Duft passt zu jedem. Opium und ich – das funktioniert nicht. Ich bin einfach nicht der Typ für diesen – wie er mir erscheint - dominanten Duft, der mir wie gesagt wie eine große alte Dame vorkommt, zu der ich wenig Sympathie entwickeln kann, weil wir kaum etwas gemeinsam haben.

Ich bin etwas verwundert, dass ein Parfum, das auf mich trotz Reformulierung altmodisch wirkt, immer noch so viele Anhängerinnen hat. Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung.
16 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 17  
wish you were here
Heute bei dieser Bullehitze schleppten sich die Freundin und ich uns über den Flohmarkt, die Augen dennoch gespitzt, auf der Suche nach Schnäppchen oder Kuriositäten.

Die Freundin verweilt wirklich an jedem Stand - von putzigen Plüschis bis zur Lordosenstütze, und mir entwich so mancher Seufzer.
Mein lieber Gatte wäre mit mir forsch zum Duftstand fürbass geschritten, und hätte mir leise, aber unmissverständlich zugeraunt: Entscheide dich!
Heute vermisste ich ihn schmerzlich.

Plötzlich erreichten wohlbekannte Klänge mein Ohr - passenderweise " wish you were here " vom CD Stand.

Von dem Pink Floydschen Notenteppich getragen, schwebte ich zu meinem Duft dealer.
Ich weiss nicht, ob es an der Musik lag, aber ich hatte unwiderstehliche Lust auf Opium EDT.

Das EDT stellte ich mir zahmer vor, als das EDP - doch weit gefehlt!
Auch das EDT ist üppig würzig orientalisch - und unüberriechbar.

Trotzdem zog mich die Melange aus herber Mandarine, geheimnisvoller Myrrhe, nächtlichem betörenden Jasmin und weichem Amber magisch an.
Die Ähnlichkeit zu meinem ersten Opium, das ich vor zig Jahren von meinem Taschengeld gekauft hatte, war unverkennbar.

Carola, die bei der Lufthansa flog, hatte es mir zum Freundschaftspreis besorgt.
Ob sie immer noch in den Wolken arbeitet?

Über unseren Köpfen durchpflügt eine Boing 737 den Himmel - und ihr Turbinengeräusch vermischt sich mit den letzten Klängen von:
Wish you were here.
3 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Rosaviola

177 Rezensionen
Rosaviola
Rosaviola
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Das "neue" Opium

Nachdem ich die halbe Flasche des aktuell am Markt erhältlichen Opium EdT aufgebraucht habe, möchte ich nun einen kurzen Kommentar dazu verfassen. 2009 wurde das alte Opium von dieser Version abgelöst. Groß ist und war die Entäuschung bei vielen Opium-Liebhabern über diese ausgedünnte Version. Auch ich musste mich erst an dieses neue Opium gewöhnen. Aber ich gab Opium 2009 dennoch eine Chance. Das alte Opium war laut und dicht gewebt, diese Version ist wesentlich schlanker und nicht mehr so gehaltvoll. Es wurde der heutigen Zeit angepasst, wo leichte, fruchtige, oder süße , auch mit Milchkaffee gewürzte Düfte, in sind. Dennoch ist er noch als Opium erkennbar und auch kein schlechter Duft. Ich denke er ist ungefähr so wie das Deo oder ein Cologne vom alten Opium. Man kann ihn tagsüber ruhig bei der Arbeit tragen, ohne dass die Kollegen narkotisiert werden.
Bei dieser Version nehme ich sofort in der Kopfnote würzige Myrrhe wahr , dezent gesüßt mit Mandarine. Ein leichter blumiger Touch von Jasmin kommt hinzu, aber nicht aufdringlich. In der Basis vernehme ich weichen Amber und etwas bernsteinartiges harziges. Die Haltbarkeit liegt so im besseren Mittelfeld . Er ist immer noch ein guter Duft. Und wenn ich Lust auf das "richtige" Opium habe, trage ich die alte Version, welche ich noch genügend vorrätig fürs ganze Leben habe.
6 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Thunder

17 Rezensionen
Thunder
Thunder
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Soll ich oder soll ich nicht...
... einen Kommentar zu Opium schreiben.

Anscheinend möchte ich das. Aber ich habe lange keine Kommentare verfasst und weiß auch gar nicht so genau, was ich sagen soll.
Ich habe keine rührende Geschichte und bin auch nicht besonders poetisch begabt. Ich möchte nur ein wenig meine neue Errungenschaft in den Himmel loben.

Nach dem Testen habe ich mich für das Eau de Toilette entschieden. Das haut schon richtig ordentlich rein. Eigentlich mag ich es sehr wummsig aber Opium ist schon eine Hausnummer und zwingt mich in die Knie.

Meine laienhafte Nase erkennt wenig Unterschiede zum (aktuellen) Eau de Parfum. Es ist einen Hauch sanfter und grade zu Beginn etwas fruchtiger. Trotzdem ist es noch eine totale Gewürzbombe. Ich kann kaum einzelne Bestandteile herausriechen. Ein bisschen wie eine leckere Glühweingewürzmischung. Mit einer Kleinigkeit Rauch. Die Ähnlichkeit zu Youth Dew ist erkennbar, Dufgzwillinge sind sie für mich aber nicht.

Viele finden ihn toll und lecker, manche fallen mit entsetztem Gesichtsausdruck in Ohnmacht.
Ich finde ihn genial. Ich weiß nur noch nicht, wann ich ihn in angemessener Weise tragen kann. Deswegen trag ich ihn momentan einfach sporadisch, wenn mir danach ist.
Ob ich nach dem Filmabend heute noch Freunde hab? Wir werden sehen...
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
AndrulaAndrula vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Jadefuchs
schwebt grünbeschwertet
durch Myrrhegehölz.
Mandarinensonne
bricht ambrige Würznebel.
Der Rauch des letzten Feuers
wärmt Li.
15 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Weniger seifig als die Urversion von 1977, wobei die einzelnen Komponenten besser zu identifizieren sind: harzig-krautig, floral, holzig.
4 Antworten
RunaRuna vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Umhüllung aus 1001 Nacht.
Sonnenuntergang. Heißer Wüstensand zu Füßen. Kaftan im wehenden Wind.
Augen schließen. Atmen. Orientalismus pur.
7 Antworten
ClarasTanteClarasTante vor 6 Jahren
8
Haltbarkeit
7
Duft
Sie kenn ich doch von früher!
Da hatten Sie aber mehr Arsch in der Hose, oder?
Na, wir werden ja alle älter.
Äh. Moment... O.o
6 Antworten
FabistinktFabistinkt vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Warm, ambriert, trocken, grüne Sprengsel. Weniger filigran als das Extrait, dennoch ein toller Duft. Entspannte, etwas robuste Eleganz.
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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