Saharienne 2011

Version von 2011
Saharienne (2011) von Yves Saint Laurent
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7.2 / 10 242 Bewertungen
Ein Parfum von Yves Saint Laurent für Damen, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wurde zuletzt von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Blumig
Würzig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone BergamotteBergamotte MandarineMandarine
Herznote Herznote
OrangenblüteOrangenblüte weiße Blütenweiße Blüten GalbanumGalbanum JohannisbeerblattJohannisbeerblatt
Basisnote Basisnote
IngwerIngwer rosa Pfefferrosa Pfeffer

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.2242 Bewertungen
Haltbarkeit
6.2177 Bewertungen
Sillage
5.5155 Bewertungen
Flakon
7.8163 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.322 Bewertungen
Eingetragen von Skylab, letzte Aktualisierung am 16.04.2024.

Rezensionen

26 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Inger

112 Rezensionen
Inger
Inger
Top Rezension 49  
Der Duft mit den zwei Gesichtern ... oder
... Das Beste kommt zum Schluß!

Heute wirds ein heißer Tag - bis 35 Grad!
Ich bin schon früh unterwegs, um mit den Hunden noch in den kühlen Morgenstunden eine Runde zu drehen.
An manchen Tagen weiß ich schon beim Aufstehen, welchen Duft ich tragen will.
Flink angezogen und zu Saharienne gegriffen. Eingehüllt in eine zitrische frische Wolke aus Neroli, Mandarine und Zitrone sind wir losmarschiert.
Bis wir die Häuser hinter uns lassen, müssen die beiden Hunde "brav" sein - "Bei Fuß!", dann dürfen sie losrennen. Die beiden hetzen, laufen, springen, "kämpfen" wie die Wildgewordenen.
Eidechsen, Mäuse und anderes Getier sind um diese Zeit auch unterwegs, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Raschelnd verstecken sie sich, wenn wir kommen.
Ich rieche ein paar Blümchen, doch nur zart, Neroli ist noch stark vertreten.

Das Getreide ist zum Teil schon geerntet, golden leuchten die Stoppelfelder in der Sonne. Der Himmel ist wolkenlos. Wie liebe ich diese warmen Tage! Sonne, die unter die Haut geht, bis zu den Knochen wärmt!

Auf dem Heimweg trotten die beiden mit lang hängenden Zungen neben mir her. Die haben's schön, die können den Tag im kühlen Schatten verbringen. Mein Tagwerk beginnt erst jetzt.

Zu Hause angekommen ist von der frischen Blumigkeit nichts mehr zu riechen. Saharienne verändert sich sehr. Pfeffer und Ingwer reichen mir die Hände, und geleiten mich sanft in ihr Boot. Diesen Tag werden wir zu dritt verbringen. Von den anderen Duftnoten rieche ich nichts mehr. Die zarte herbe, fast bittere und scharfe Note des Ingwers war es, die mich zum Kauf verleitet hat. Der anfangs kräftige Zitronenduft wird trocken, warm. Doch ist es keine staubige Trockenheit und auch keine kuschelige Wärme. Saharienne wirkt so wohltuend frisch,
zurückhaltend und so widersprüchlich das auch klingen mag - fast kühl.

In der Mittagspause habe ich ein Kompliment bekommen. Ich wirke so adrett trotz dieser Hitze. Und genauso fühle ich mich - nicht aufgelöst, verschwitzt oder glänzend. Pfeffer und Ingwer fächeln mir immer wieder ihre herbe Wohlfühlnote zu. Der Duft verändert sich eigentlich nicht mehr, bleibt so für viele Stunden. Selbst jetzt am Abend spüre ich noch einen Hauch davon. Saharienne ist für mich nicht nur ein Duft, Saharienne ist eigentlich
ein Wohlgefühl.

Die beiden Hunde sitzen neben mir, warten bis ich fertig bin. "Es ist jetzt kühl - wir können wieder gehen!"
24 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Rivegauche

39 Rezensionen
Rivegauche
Rivegauche
Top Rezension 33  
Saharienne heißt Safarijacke
Bei Dior ist gerade nicht viel los. Da denken sich die drei Dior "Escales" Düfte "hey, lasst uns mal zu unserem Freund Yves Saint Laurent rübergehen, schließlich hat der von 1957 bis 1960 bei uns seine ersten Erfolge gefeiert." Auf dem Weg dahin entdecken sie "Terre D'Hermès," flirten mit ihm und sind von seiner warmen und mineralischen Seite begeistert....das wurde ihr Schicksal...

Und damit ist es auch schon klar. Saharienne ist kein unbekannter, neuer Duft und keine Innovation, aber er gefällt mir....ich denke sehr sogar. Seit der Übernahme von L'Oréal ist es das erste Produkt, dem ich meinen Beifall schenke, endlich. Nicht nur der Flakon erinnert an die "Escales," sondern auch die frische Aussage des Duftes. Die Verpackung ist weiß und gold....find' ich natürlich toller als Dior!

Der Duft startet mit viel Zitrone und Bergamotte, gepaart mit etwas Mandarine. Auch macht sich eine grüne Note bemerkbar, aber ob das Galbanum ist? Galbanum Absolue erstickt andere Inhaltsstoffe und muss sehr sparsam verwendet werden. Es folgen viele etwas gezuckerte rote Beeren und ein paar Orangenblüten, die bis zum Ende durchhalten. Da machen sich auch schon die verschiedenen weißen Blüten breit, die mich an drei Aqua Allegorien von Guerlain erinnern: Tiaré Mimosa, Flora Nymphéa und Jasminora. Plötzlich kommt was warmes auf, meine Verkäuferin des Vertrauens erläutert: Die mineralische Note...stimmt, und das macht auch das neue, bisher unbekannte an diesem Duft aus. Es entsteht ein wenig die Assoziation von sengender Hitze in der Wüste oder aber eben der Geruch warmer Steine, vielleicht auch ein bißchen Salz? In der Basisnote bleiben tatsächlich eine schöne und knackige zitrische Frische, eine gute Menge von den roten Beeren mit den weißen Blüten und die mineralische Note sehr warnehmbar. Diese werden noch von etwas Pfeffer, Ingwer und einer Ahnung Hölzer umspielt.

Der Duft wird unter anderen beworben mit dem Satz "der heißeste unter den frischen Düften," nun diese Erwartung erfüllt er aber nicht ganz. Mit einer Safarijacke verbinde ich robuste Baumwolle und die glühende Hitze Afrikas...das ganze wird durch die zitrische Frische gemildert wie eine dringende Abkühlung in einer Oase. Als Mann würde ich mir mehr von der mineralischen Note, weniger Beeren und Blüten und mehr Hölzer wünschen, um den Duft eine etwas maskulinere Ausstrahlung zu geben. Ob ich ihn kaufe werde, weiß ich noch nicht.

Historie der Saharienne: Yves Saint Laurent hatte im Früjahr 1968 zum ersten Mal den Safarilook auf dem Laufsteg präsentiert. Damit wurde letztendlich der Grundstein für die weltweite Verbreitung des Safarilooks gelegt und bis heute gilt YSL als Initiator dieses Looks. Untrennbar damit verbunden ist das bekannte Foto mit dem Model Veruschka Gräfin von Lehndorff, die die erste Jacke - der Saharienne - mit einem Gewehr über Ihre Schultern trug.
9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 26  
The summer knows
Wir liegen auf dünnen, farbig gewebten Matten auf dem Dach hoch über Tanger unter weißen Sonnensegeln und verdösen einen weiteren Nachmittag. Die Stadt liegt still wie Blei von glänzendem Licht übergossen, die Hitze ist kaum zu ertragen. Kein Geräusch außer dem fernen Rauschen von Lastwagen und Motorrädern und hin und wieder dem triebhaften Schrei einer streunenden Katze dringt zu uns herauf.

Neben mir auf einem Schemel, unter dem ein Stapel halbzerlesener Bücher liegt, steht ein Krug mit Wasser, in dem Melissenblätter und Zitronenscheiben schwimmen. Das Meer ruht stillglänzend vor dem Horizont, wird im blendenden Licht eins mit dem Himmel. Und zwischen Himmel und Meer da liegt sie und schläft in der Nachmittagssonne, ihr brauner Rücken reglos im bunten Schatten der Sonnensegel.

Später werden wir hinuntergehen und eintauchen in die Farben und Düfte von Tangers Nacht. Wir werden Tajine und Pastilla essen und eingelegte Salzzitronen und dazu gesüßten Minztee aus bunten Gläsern trinken. Sie wird ihr weißes Hemdblusenkleid tragen, einen ganz schmalen Ledergürtel um die Taille und das Armband aus Gold mit den kleinen Türkis-Medaillons, das wir gestern in der Medina kauften.

Und sie wird nach kühlen Zitrusfrüchten duften und nach Jasmin und nach Orangenblüte, ganz zart nur - wie die Brise, die den Scirocco ankündet, den heißen Wüstenwind, der den Sand aus der Sahara dem Mittelmeer zutreibt. Ein wenig Ingwerschärfe liegt in ihrer zarten Frische - und die Erinnerung der Sonne auf ihrer braunen Haut, unter den Segeln auf dem stillen Dach hoch über Tangers weißen Häusern.

Fazit, in den Worten Frank Sinatras:
'The summer smiles, the summer knows -
and unashamed, she sheds her clothes.
The summer smoothes the restless sky -
and lovingly she warms the sand on which you lie.'
3 Antworten
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 26  
Wüstenwind im Winter
Ein Blick aus dem Fenster - Schneeregen.
Der nette Moderator im Radio sagt überfrierende Nässe an.
Ich bitte meinen Mann aufs neue, die Heizung höher zu stellen.

Robbie Williams singt:

I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
'Cause I got too much life
Running through my veins
Going to waste
And I need to feel
Real love and the love ever after
I cannot get enough

Ich kann Robbie gut verstehen, denn meine Gedanken und Gefühle fühlen sich auch irgendwie "eingefroren" an.

Vielleicht führen mich diese düsteren Überlegungen ausgerechnet zu Saharienne?

Und schon die goldene Flüssigkeit in der schönen Flasche lassen mich an gelben Wüstensand denken, über den Karawanen gemächlich ziehen, unter einer goldenen Sonne.
Der Wüstenwind weht darüber hinweg und spielt mit meinen Haaren.
Ein Kamel rastet neben mir und schaut mich mit weisen Augen nachdenklich an.
Um mich herum endlose Weite und Stille.

Der Duft startet citrisch mit Bergamotte, Zitrone und Mandarine - was aber trotzdem einen warmen Ausdruck hat.
Die weissen Blüten sind hell wie der Sonnenschein und der Ingwer wärmt wie eine heisse Tasse Tee.
Der Pfeffer ist würzig und belebend, wie eine exotische Speise.

Ich trage Saharienne auch im Sommer, aber bevorzugt im Winter.
Ich habe ihn auch im Winter gekauft.
Mag sein, dass die Zutaten wirklich einen warmen Charakter haben - oder dass es nur ein Spiel mit den Assoziationen ist.
Eine Fata Morgana sozusagen.

Das tut für mich nichts zur Sache - denn ich sehe die Karawane am Fenster vorbei ziehen.
7 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Paikea

43 Rezensionen
Paikea
Paikea
Top Rezension 15  
Ein Hauch von Urlaub... :)
Eigentlich bin ich alles Andere als ein Fan von Zitrusdüften... - eigentlich.
Ich liebe Zitrusblüten, diesen feinen, zart-zitrischen Hauch... aber gleich eine volle Ladung reiner Zitrusfrüchte weckt bei mir fast immer extremste Fluchtreflexe. *g*

Hätte ich damals gewusst, dass es hier erstmal mit einem ordentlichen Schwall Zitrus losgehen sollte, hätte ich 'Saharienne' garantiert nie getestet. Zum Glück wusste ich es nicht - ich hätte wirklich etwas verpasst... ;)
Auch bin ich heilfroh, nicht erst einen Teststreifen besprüht zu haben, sondern direkt meine Haut. Denn: Während sich der Duft bei direktem Hautkontakt wunderbar harmonisch entfaltet, sti..., äh, riecht es am Teststreifen schon ziemlich ähnlich wie so manche Zitruserfrischer fürs stille Örtchen. Also bitte: Wenn ihr 'Saharienne' testet, unbedingt direkt auf die Haut! ;)

Aber nun zum Duft selbst:
Los gehts bei mir mit einer frisch-spritzigen Mandarine, umrandet von herb-krautigem Galbanum. Irgendwo in der Ferne weht bereits eine Brise weißer Blüten, und es dauert etwas, bis einzelne Duftnoten für mich differenzierbar werden. Aber bereits dieses Gemisch, obwohl es erst ziemlich kräftig daherkommt, hat etwas wahnsinnig Faszinierendes - diese Gegensätzlichkeit der Duftnoten, und doch harmonieren sie perfekt. Ein starker Duft (in der ersten Stunde, leider beginnt er dann zu schwächeln bzw. verfliegt dann rasch) der trotz einer gewissen Schwüle grenzenlose Freiheit und eine immense Leichtigkeit schenkt. Fast wie... einen Hauch Urlaub, eine Pause vom Alltag.
Schließlich macht sich Neroli deutlich bemerkbar; das Gemisch aus Mandarine, Galbanum und irgendetwas Blütenartigem (kann ich bis heute nicht genau differenzieren) weicht dem wundervoll zarten und dennoch üppigen Neroliduft, der von warm-würzigem Ingwer und einem Hauch rosa Pfeffer begleitet wird.
So hält sich dieser Traum von Duft dann.

Aber nicht nur, dass 'Saharienne' wunderbar duftet, dieser Duft ist viel mehr; es ist ein entspannend loderndes Feuer, ein wärmender Sonnenschein, eine Oase inmitten der Wüste, und eine wohlige Brise Lebensfreude.

Ich möchte diesen wunderbaren Duft nicht mehr missen - auch, wenn er leider nur für ca. 3-4 Stunden hält.
Duftintensität wiederum ist absolut okay für mich - auch, dass 'Saharienne' ziemlich bald nur noch ein eher körpernaher Duft ist und bleibt. Dadurch, dass es ziemlich kräftig und intensiv losgeht, genügen 1-2 Sprüher... und wenn kaum noch etwas wahrnehmbar ist, bedufte ich mich eben erneut damit. Das ist es mir definitiv wert. ;)
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
LeonaLeona vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Haltbarkeit
9
Duft
sehr unterschätzt, grundlos, volkommen...elegant frisch, kultiviert, vornehm leise...smart chic mit ausreichendem dauer... ist sommer!
1 Antwort
SchatzSucherSchatzSucher vor 6 Jahren
9
Flakon
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sommerlich, lecker, leicht. Paßt gut zur Escale-Reihe von Dior, auch der Flakon ist gut nachempfunden. Für meine Nase unisex.
0 Antworten
SeeroseSeerose vor 8 Jahren
5
Haltbarkeit
7
Duft
Ein netter tragbarer und preiswerterer Blütenduft, angenehm frisch, nicht süß, nicht vanillig, leicht scharf-würzig. Die weißen Blüten nicht animalisch.
0 Antworten
Helena1411Helena1411 vor 5 Jahren
10
Flakon
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
KN: Zitrischer Freudentaumel...
HN:...nimmt etwas Grün in seinen Reigen...
Basis:...und klingt gepfeffert aus.
Fazit:Perfekte Erfrischung
3 Antworten
DeaDea vor 4 Jahren
Bitter-aromatischer Neroliduft mit leichter Ingwer-Schärfe! Erweckt ein Retro-Feeling.. Ähnlichkeit zur Escale-Reihe von Dior erkennbar
0 Antworten
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SkylabSkylab vor 13 Jahren
Damen-Parfum
Yves Saint Laurent Saharienne
ja ja...ihr Schweizer könnt nur RICOLA...

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