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Bei 4 Düften würde ich wie folgt unterteilen:
1. Sommer - Alltag: Der Duft muss bei warmen Wetter immer gehen, auch im Büro.
2. Sommer - Ausgehen: Dieser hier wird eher abends getragen, zu Dates, besonderen Anlässen, Veranstaltungen etc.
3. Winter - Alltag: Stark genug um die kalte Luft zu überwinden aber nicht zu aufdringlich, sodass man auch ihn wieder im Büro tragen kann.
4. Winter - Ausgehen: Ähnlich wie beim Sommer-Ausgehen, jedoch kann man hier zu noch stärkeren und süßeren Düften greifen.
Damit deckt man m.M.n. alle Situationen ab. Zusätzlich könnte man noch eine 5. Kategorie aufmachen für "Kunst"-Düfte bzw. auffällige Düfte. Hier fallen dann z.b. Ombre Nomade oder andere starke Düfte rein, die sehr anecken können und viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Für Büro und Date sind diese Düfte zu stark, eher für besondere Anlässe (im Freien).
Edit: Frühling und Herbst finde ich bei nur 4 Kategorien überflüssig, denn entweder man trägt seine Winterdüfte bei unter 15° oder greift zu den Sommerdüften wenn es drüber liegt.