MariellaMmmh
Mari's matter
vor 5 Jahren - 28.12.2020
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Liest sich gut.

Erst kürzlich habe ich mich mit einem Lieblingsmenschen darüber ausgetauscht, dass man in vielen Bereichen dazu neigt, sich einen Überblick zu verschaffen, in dem man die Inhaltsstoffe studiert. Sei es das Etikett von Mayonaise, die Zutatenliste von Kosmetik aus guten Rohstoffen, oder, ding ding ding: Parfum.

Wenn man bereits einiges getestet hat entwickelt man ja einen gewissen Riecher dafür, anhand der Angaben einer Duftpyramide schon eine Vorabauswahl zu treffen, ob einem ein Duft eher gefällt oder man wegrennen wird. Schreiend. Ich für meinen Teil mache das so, und vermutlich lasse ich mich zudem wunderbar manipulieren durch Flakon (rosa!!!) und Werbung. Wenn ich mir eine Duftpyramide durchlese, geht doch das Nasenkino los! Ich gehe im Duftgedächtnis durch, wie bestimmte Bestandteile duften oder versuche abzugleichen, ob ich gewisse Kompositionen zusammen bereits kenne. Das vermittelt einen ersten Eindruck davon, ob das etwas für mich wäre. In letzter Zeit habe ich jedoch neue Duftwelten für mich erschlossen, die ich so vorher nicht getestet hätte, da sie durch mein Raster gefallen wären. So Krams ohne Blümchen das dann nicht mal rosa ist... hm. Nö. Und plötzlich, heiß gemacht durch Mitparfumos und mit Proben angelockt, traute die Mari sich an Zeuchs ran, was sie sonst im großen Bogen gemieden hätte. Nicht mehr nur rosa-seifig-blumig-fluffig-frisch. Plötzlich durften Wummser auf die Haut, wo dann Nachbars Lumpi nachts noch rumheulte. Armer Dackel. Aber: Man muss sich ja als Mensch entwickeln.

In einem früheren Blog ging unsere zauberhafte Pollita darauf ein, dass sie Jasmin in Düften mag, aber eine Weile benötigt hat, um sich das zu erriechen. (Am besten ihr lest euch das ganze Hühnergegacker mal durch!) Mitunter kommt es auf die Mischung einzelner Duftnoten an. Rose zum Beispiel, scheint die Duftwelt ja zu spalten. Eine Freundin beharrt darauf, dass sie keine Rosendüfte mag, besteigt mich aber, wenn ich einen trage.

Nun an dieser Stelle: Wenn ich also eine Duftpyramide lese, und der Meinung bin Rose nicht zu mögen, werde ich ja automatisch diesen Duft ausschließen. Und wenn ich Rose mag, heißt das ja nicht automatisch, dass ich alle Parfums abfeiere, die Rose enthalten. Ist das Duftpyramide lesen also Quatsch? Oder hilft es uns zumindest, sich und seine Duftvorlieben immer besser kennen zu lernen und einzukreisen?

Wenn mich jemand vor einem Jahr gefragt hätte, wie ich zu Rum stehe, hätte ich mich über einen Pina Colada gefreut, aber nicht als Bestandteil in einem Duft. Aber plötzlich fahre ich drauf ab, genau wie Leder. Anscheinend macht die Mischung das Gift. So Düfte wie Jazz Club wären früher komplett durch meinen Duftpyramidenscan gerattert. Nun machen mich die Beschreibungen in den Kommentaren total neugierig!

Nun meine Frage an das zauberhafte Publikum: Wie macht ihr das? Was ist für euch entscheidend, welchen Duft ihr überhaupt testet? Duftpyramide? Bestimmte Duftkomponenten? Empfehlung eines Mitparfumos oder Friseurs? Bestimmte Kommentare (ob positiv oder negativ)? Flakonfarbe? Also vor allem bei rosa bin ich voll bei euch...

Mir ist vollkommen klar, dass wir uns hier ohnehin immer alle gegenseitig heiß machen. Ob nun Duftpyramiden oder Kommentare lieber Mitkollegen. Ich denke, eine Hilfe bieten beide Quellen allemal, und mit der Zeit lernt der geübte und lernbegierige Parfumo mit Sicherheit, was für ihn ausschlaggebend ist. Die Nase weiß irgendwann, was gefällt. Aber schön, wenn man dazu lernt und so neue Duftsphären betritt.

Ich schreibe sehr gerne unter Kommis und Statements "Liest sich gut." Dabei werde ich auch bleiben. ;)

35 Antworten
MörderbieneMörderbiene vor 3 Jahren
Ich stelle mir gerade vor, wie Du - oder sonst wer - im Edeka - oder sonst so - alle Mayo-Etiketten eingehend studierst. Und beömmel mich prächtig :D
Bei manchen Pyramiden, Marken oder Schöpfern winke ich dankend ab (Parfum, nicht Mayo) und habe nicht das Gefühl, dadurch etwas zu verpassen.
P.S.: Jazz Club ist klasse, hatte ich auch mal *heiß mach*
NttnNttn vor 4 Jahren
Ich gebe fast nix auf Duftpyramiden. Für mich ist es nur eine grobe Orientierung in welche Richtung es gehen könnte, vor allem in der Basis. Denn bisher hat es IMMER anders geduftet als gelesen-erwartet. Deswegen sind mir vor allem die Statements und Kommentare wichtig. Auch wenn diese unterschiedlich ausfallen können, geben die mir oft mehr Aufschluss darüber wie der Duft riechen könnte als die Duftpyramide.
KletteKlette vor 5 Jahren
Nicht nur "liest sich gut" beeinflusst mich, sondern zuerst die Produktbeschreibung hier:... dieser Duft ist blumig-pudrig, blumig-frisch, blumig-süß, etc...., dann 2. die großgeschriebenen Bestandteile der Pyramide, dann die Kommis, dann selbst testen oder oft dann sogar Blindkauf ohne Selbsttest. Meistens klappts . P. S. Schön, dass Du wieder aktiv bist..... L G die Klette...
GlobomanniGlobomanni vor 5 Jahren
Inzwischen habe ich gemerkt, dass eine meiner Meinung nach super Duftpyramide sich eventuell ein langweiliger oder gar schrecklicher Duft verstecken kann, umgedreht aber auch, dass ein Duft, den ich als Zustazprobe erhalte, super ist, den ich auf Grund der Duftpyramide nicht getestet hätte. Die Anteile der Ingredenzien macht es nicht unwesentlich aus. Allerdings mag ich Tuberose, Eichenmoss, Ambroxan und Cashmeran nicht.
KleopatraKleopatra vor 5 Jahren
Ich weiß inzwischen ganz gut, welche Duftnoten bei mir gar nicht gehen: ORANGENBLÜTE! Und dann noch in Verbindung mit Weißblühern *örks* Ich hab es aber immer wieder tapfer versucht, aber Kopfschmerz ist bei dieser Kombi garantiert, also lass ich das. Kuhstall-Oud muss ich auch nicht haben. Und Leder. Und Kerliges-Krautiges. Und Qualmiges...
SchalkerinSchalkerin vor 5 Jahren
Erstmal die Flaconfarbe, dann die Pyramide, Statements und Kommis lesen und auf jeden Fall, TESTEN.
Manchmal hatte man einen Duft gar nicht auf dem Schirm und der Test macht ihn auf einmal interessant. Kommt auch vor.
Melisse2Melisse2 vor 5 Jahren
Außerdem checke ich immer, ob der Gegenstand des Interesses womöglich in Nikeys Ordner mit dem stechenden Basisalarm vorkommt - was ein absolutes Ausschlusskriterium darstellt.
Melisse2Melisse2 vor 5 Jahren
Manchmal macht ein Kommentar neugierig oder ein Statement. Die Empfehlung von jemandem, der meinen Duftgeschmack ganz gut einschätzen kann. Dann gibt es Marken, von denen ich gerne alles testen möchte (Papillon Artisan, Dusita, früher mal Caron - da verfliegt gerade die Faszination etwas). Und wenn in der Pyramide "paraguaisches Holz" vorkommt, werde ich sehr vorsichtig. Auch groß geschriebene Tonkabohne schafft es nicht auf die Merkliste.
MadameLegrasMadameLegras vor 5 Jahren
Ich richte mich nach Duftpyramide, Statements und Kommentaren - wobei ich natürlich bevorzugte Autoren habe :). Deinen unterhaltsamen Beitrag habe ich sehr gerne gelesen !
ParfümleinParfümlein vor 5 Jahren
Kann ich nur bestätigen. Ohne zu lesen, kommt ein Duft mir erst gar nicht unter die Nase... Einen Pokal für Deinen unterhaltsamen Text!
CravacheCravache vor 5 Jahren
Hasi müsste eigentlich Lumpi heissen ;)
Ich verlasse mich auf die Werbung. Das klappt immer so wie in den Werbespots. Auch bei Parfum - wenn ich Égoïste überdosiere, beschimpfen mich die Nachbarinnen und knallen die Fensterläden zu. Nur bei Gammon war die Duftpyramide kaputt. Mit diesen Düften ist mir nämlich nie alles passiert.
HasiHasi vor 5 Jahren
hab soo lachen müssen bei Lumpi, der arme Dackel! xD Das können nur Hundebesitzer verstehen, deren Hund auch schon die ganze Nacht durchgeheult hat. ;)
KovexKovex vor 5 Jahren
Mittlerweile geben mir Duftpyramiden gute erste Anhaltspunkte, die aber immer wieder komplett über den Haufen geworfen werden, wenn ich den betreffenden Duft dann tatsächlich unter der Nase habe. Daher bin ich mittlerweile total offen für alles, denn sonst wäre mir schon einiges entgangen, was ich nicht mehr missen möchte.
Insofern bin ich komplett bei Yatagan!
Und Deine Art zu schreiben, mag ich übrigens auch sehr :)
ViolettViolett vor 5 Jahren
Ich habe die Erfahrung gemacht, Parfums zu mögen, bei deren Duftpyramide ich dachte : "Laaangweilig!" oder "Da passt ja nix zusammen!" Daher bin ich mittlerweile vorsichtig. Allerdings kann ich mittlerweile ganz gut rauslesen, welche mir blumenmäßig zu viel werden würden. Gardenie mit Jasmin und Tuberose...zuviel des Guten für mich!
SinioerkelSinioerkel vor 5 Jahren
Meine Vorlieben in einer Duftpyramide machen Düfte natürlich eher zu Testkandidaten. Andersherum ebenso. Was mir aber am meisten hilft, sind gute Statements und Kommentare mit nachvollziehbaren Dufteindrücken und eventuelle Vergleiche zu anderen Parfums. Wenn der Duft dann auch noch einigermaßen gut erhältlich ist, wage ich oft sogar einen Blindkauf.
Brelles530Brelles530 vor 5 Jahren
Duftpyramiden ziehe ich eher selten zu Rate.
Der klassische, ausgiebige Test ist da die Nr1
Hi und da packt es mich und dann wage ich auch wieder mal einen Blindkauf.
Aber meine positiven Erfahrungen damit halten sich in Grenzen ;)
EinfachichEinfachich vor 5 Jahren
...ähnlichen GEschmack wie ich haben.
Zuviele "NoGo" Noten in einem Duft zusammen lassen mich dann aber auch schreiend weglaufen
EinfachichEinfachich vor 5 Jahren
Ich schaue zwar auch auf die Pyramide, aber auch auf den Hersteller und Parfumeur. Steht da z.B. Morillas oder MFK, Dior usw verkneife ich mir in der Regel einen Test, da ich fast ganz sicher davon ausgehen kann dass das nichts für mich ist ;-)
Bei Noten die ich gar nicht mag wie Rose, Tuberose, Leder, Rum (überhaupt Alkoholisches) kommt auch wieder der Parfumeur ins Spiel. Delphine Thierry z.B. kann für mich (er9tragbares Leder ;-)
Danach kommen Statements und Kommentare von Parfumos die einen
YataganYatagan vor 5 Jahren
Ich teste einfach ALLES. Das klappt prima! :)
MörderbieneMörderbiene vor 5 Jahren
Ich bin Vorsortierer, und zwar ein ziemlich strikter. Dadurch entgeht mir gewiß einiges, aber ich komme ja auch so schon mit dem Testen nicht hinterher.
Und mit Jazz Club geht es mir genau so - Rum im Duft brauch ich nicht, aber der Duft ist klasse :)
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Jahren
Ich teste alles, außer der Flakon ist rosa, da bin ich dann muksch und vorsichtig. :DD
Fresh21Fresh21 vor 5 Jahren
Nach anfänglich zu vieler Blindkäufe weiß ich heute ziemlich genau, welche Noten mir gefallen/nicht gefallen, und checke vor allem die Pyramide, die Kuchendiagramme, anschließend die Statements und aussagekräftige Kommentare. Umgekehrt eignet sich das geniale Tool der Duftsuche ebenso gut. Dann folgt eine Probe oder manchmal doch noch ein Blindkauf. Aber Flakon und Werbung sind mir Hupe:)
ScentinaScentina vor 5 Jahren
Liest sich gut:-)
Bei mir Reihenfolge so: ich weiß, welche Duftnoten ich mag, daher orientiere ich mich schon an der Pyramide. Als Korrektiv kommen die Statements, um herauszufinden, ob man die angegebenen Komponenten auch wahrnimmt ( gibt ja deklarierte Schokodüfte, die zB gar nicht danach duften ). Dann, wenn ich angefixt bin, gebe ich mir mit schwärmerischen Kommentaren "den Rest". Und kaufe dann. Leider. Manchmal geht's in die Hose. Manchmal auch nicht.
PollitaPollita vor 5 Jahren
Nicht von Flakon und Farbe einschüchtern lassen. Ganz wichtig. Sonst hätte ich den traumhaften Baiser de Florence nämlich nie kennengelernt. Ich renne bei Rosa nämlich meist weg. Und nicht alle Ausschlusskriterien sind Ausschlusskriterien. Ich toleriere auch manche Rosen und gelegentlich sogar mal Oud, wenns denn passt. Fast immer raus bin ich dagegen bei Ambroxan und Cashmeran.
Jas0NJas0N vor 5 Jahren
Ohne die Inhaltsstoffe zu kennen, faszinieren mich vor allem Düfte, die richtig schlecht oder richtig gut bewertet werden oder Düfte die gleichzeitig von Usern in "diegehtgarnichtkategorie" fallen oder in die "ichbetedichankategorie".
Sonst setze ich auf altbewährtes und schaue mir die Pyramide an! ;)
Herzlichen Dank für den tollen Blog!
BirdeeBirdee vor 5 Jahren
Oh wow, da bin ich wohl der Exot. Obwohl ich hier schon seit Jahren herumtingle, schaffe ich es immer noch nicht, die Duftpyramide zu lesen. :o)
Ich sortiere eher nach Dingen wie Dufthaus, Erscheinungsjahr, Parfumeur und Dufttyp. Und natürlich, ob der Flakon wenigstens halbwegs optisch ansprechend ist. ;)
BeatriceABeatriceA vor 5 Jahren
Also rosa ist schon mal ein Ausschlusskriterium :)
Ich lese die Duftpyramide, dann schaue ich, wer den Duft wie bewertet hat. Man kennt ja seine Leute. Kommentare lese ich inzwischen nur von bestimmten Autoren, sonst lieber Statements. Es gibt nur ein paar Noten, die ich so gar nicht leiden kann, sonst wird bei Gelegenheit alles getestet: der Geschmack ändert sich.
Amadea70Amadea70 vor 5 Jahren
Ich gehöre ja zu der Blindtauschkauffraktion. Ich probiere alles, was ich unter die Nase bekomm, kaufe und tausche aber logischerweise nicht alles. Ich lese erst die Duftnoten, Kommentare meist von Leuten, die das für mich verständlich erklären und hauptsächlich die Statements - alle, auch die von Anno Knips. Dann schaue ich, wieviele Männer und Frauen das Parfum haben und in welchem Alter sie in etwa sind. Manchmal frage ich Parfumas/os, wie die Düfte riechen.
PonticusPonticus vor 5 Jahren
Friseur, bei bei mir ist es der Friseur! Aber auch Rosa ist eine Entscheidungshilfe, für mich aber als Verweigerung! Ansonsten nehme ich es wie es kommt, die Pyramide ist aber nicht unwichtig!
SalvaSalva vor 5 Jahren
Zu Beginn meiner Zeit hier habe ich querbeet alles mögliche getestet. Mit der Zeit habe ich für mich festgestellt, welche Richtungen und auch Noten ich mag und welche eben nicht. Ich lese inzwischen zuerst immer die Richtung und dann die Duftpyramide. Auf meinen MLs befinden sich nun ausschließlich Düfte, wo ich der Meinung bin, die könnten/würden mir zusagen. Aber hin und wieder bekomme ich auch Proben mit „ungeliebten“ Richtungen zugeschickt, die ich trotzdem natürlich aus Neugier teste.
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
Sehr klug durchleuchtet. Man sollte sich immer eine gewissen Offenheit bewahren, dann tauchen auch Düfte mit Noten auf, von denen man meint, sie gefallen gar nicht. Da bin ich schon oft eines besseren belehrt worden. Umgekehrt natürlich auch. Grundsätzlich weiß ich schon im Großen und Ganzen, was mich so in die Flucht schlägt, teste aber unbekümmert alles weiter, was mir vor die Nase kommt. Nach einem bestimmten Rezept gehe ich aber nicht vor. Rosa steht mir aber nicht :-D
TaurusTaurus vor 5 Jahren
Ich bin halt für alles offen, sofern es nicht so blumig ist ... und klar: wenn es dann trotzdem Lila ist, umso interessanter. Aber davon gibt es leider viel zu wenig :-(
KnopfnaseKnopfnase vor 5 Jahren
Ich gucke immer auf die Kombi: Duftpyramide zuerst und wenn die passt kommen die Kommentare dran. Jetzt, so nach knapp drei Monaten hier, bin ich einmal auf links gedreht, was ich dachte, was ich nicht mögen würde.. Manches geht immer noch nicht, aber die Nase macht immer mehr ihr Ding daraus und dann mag ich auf einmal Dinge, von denen ich früher allein durchs lesen die Finger gelassen haben.
Schöner Blog – Anregungspokal!
ScentBubbleScentBubble vor 5 Jahren
Wow. Sowas kommt dabei heraus, wenn eine große Parfumo-Blog-Ikone in die Tasten haut. Hut ab, liebe Mari, Hut ab! Auch ich bin der Auffassung, dass man Düfte immer schnuppern sollte. Schließlich beurteilt man Gemälde auch nicht danach, ob möglichst viele seiner Lieblingsfarben verarbeitet wurden. Bin gespannt, was die anderen dazu sagen...
ChizzaChizza vor 5 Jahren
In der Regel achte ich auf die einzelnen Noten, führe das Ganze aber regelmäßig ad absurdum weil ich bspw bei einem Lederduft die Rose als Bestandteil überlese und dann nach dem Test sage: ist ja Rose drin, mag ich doch gar nicht. ;)

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