01.08.2020 - 13:01 Uhr
Chevalier
138 Rezensionen
Chevalier
Top Rezension
41
Komplimente dürfen für das Selbstbewusstsein ein Genuss-, aber niemals ein Arzneimittel sein. Ernst, Prof. Dr. Christian
Die meisten Düfte gefallen mir für mich selber und ich trage sie, da sie genau meine Stimmung für den Tag untermauern.
Da kann es schon einmal passieren, dass ich einen Duft wenn er sich wieder meldet über einen Wiederkauf studiere oder an wen ich diesen denn verschenken werde.
Nicht so bei diesem spielenden Jungen, dieser läuft Dir hinterher ob Du willst oder nicht, er versteckt sich und plötzlich kommt er vor einem Gestell hervor und meldet sich lautstark, dass er noch hier ist. Entweder nervt Dich dieser Rotzlöffel oder der Humor über diese Naivität und Liebenswürdigkeit siegt.
Als Befürworter von Stärke, Direktheit und Souveränität muss er als Top Performer angesehen werden. Er ist im Auftakt pfeffrig und abhebend wie kein anderer Duft in dieser Preisklasse.
Für ein Designerprodukt hat hier Euroitalia alle Register gezogen.
Der neue Eros eau de parfum lässt ebenfalls hoffen.
Einziger Nachteil bei der Kasse im Müller muss man ähnlich wie bei einem Liebesutensil sehr resistent gegen diskriminierende Blicke sein.
Mit diesem kleinen schwarzen Bären in Lack und Leder auf dem Kassenband braucht man etwas Stehvermögen.
Das verstehen nicht alle rechtschaffenden Bürger und Personen welche aus Zwang heraus andere Leute lieber beobachten als sich selbst.
Der Heavy Metal Fan mit den dünnen langen braunen Haaren und der Stirnglatze mit dem Axe-Wilde-Duft in der Hand, dem Trägershirt mit den ausgetragenen hellblauen Jeans und seinen schwarzen alten Schuhen die bis zum Kartenbezahler riechen, ist dieser ominöse Bär ein völliges Rätsel.
Ebenso für den Jack Wolfskin Shoftshell-Mittvierziger mit den Jesuscitysandalen welche wahrscheinlich auch von dem Abenteurer mit dem Tatzenlogo stammen, mit dem akkurat langweiligen Haarschnitt und den Bio-Ohrstäbchen geht dieser etwas an einen homosexuellen erinnernden Bären sowas von gar nicht und ist eine Kampfansage auf die Normalität und die virusartige Biederkeit die schliesslich vorherrschen muss.
Für alle Anderen eine absolute Empfehlung. Keiner hält länger und bleibt seiner Linie treu.
Muskatnuss erscheint nach dem Pfeffer ziemlich dominant und lässt viele Zeitgenossen mit der Frage stehen, was hier denn so angenehm riecht.
Beim Komplimenteindex von 0-10 ist zum Beispiel ein Eros auf einer Sieben, dieser Blackboy findet man auf einer Neun.
Die feminime Rose mit der Gewürznelke lässt niemanden kalt. Bei Temperaturen um die 32 Plus geht der trotzdem, nur mit der gebotenen Vorsicht, da die Komplimente rasch in Belästigungsempfindungen ändern könnten.
Falls dies jedoch passiert stehe ich mit meinem Lederkombi ganz gerade und aufrecht hin, ziehe mein dunkles Leder Cap nach oben und zeige dem angeblichen Belästigungsopfer mit zwei Finger und der Geste auf ihn danach zu meinen Augen, dass ich ihn beobachte...
Da kann es schon einmal passieren, dass ich einen Duft wenn er sich wieder meldet über einen Wiederkauf studiere oder an wen ich diesen denn verschenken werde.
Nicht so bei diesem spielenden Jungen, dieser läuft Dir hinterher ob Du willst oder nicht, er versteckt sich und plötzlich kommt er vor einem Gestell hervor und meldet sich lautstark, dass er noch hier ist. Entweder nervt Dich dieser Rotzlöffel oder der Humor über diese Naivität und Liebenswürdigkeit siegt.
Als Befürworter von Stärke, Direktheit und Souveränität muss er als Top Performer angesehen werden. Er ist im Auftakt pfeffrig und abhebend wie kein anderer Duft in dieser Preisklasse.
Für ein Designerprodukt hat hier Euroitalia alle Register gezogen.
Der neue Eros eau de parfum lässt ebenfalls hoffen.
Einziger Nachteil bei der Kasse im Müller muss man ähnlich wie bei einem Liebesutensil sehr resistent gegen diskriminierende Blicke sein.
Mit diesem kleinen schwarzen Bären in Lack und Leder auf dem Kassenband braucht man etwas Stehvermögen.
Das verstehen nicht alle rechtschaffenden Bürger und Personen welche aus Zwang heraus andere Leute lieber beobachten als sich selbst.
Der Heavy Metal Fan mit den dünnen langen braunen Haaren und der Stirnglatze mit dem Axe-Wilde-Duft in der Hand, dem Trägershirt mit den ausgetragenen hellblauen Jeans und seinen schwarzen alten Schuhen die bis zum Kartenbezahler riechen, ist dieser ominöse Bär ein völliges Rätsel.
Ebenso für den Jack Wolfskin Shoftshell-Mittvierziger mit den Jesuscitysandalen welche wahrscheinlich auch von dem Abenteurer mit dem Tatzenlogo stammen, mit dem akkurat langweiligen Haarschnitt und den Bio-Ohrstäbchen geht dieser etwas an einen homosexuellen erinnernden Bären sowas von gar nicht und ist eine Kampfansage auf die Normalität und die virusartige Biederkeit die schliesslich vorherrschen muss.
Für alle Anderen eine absolute Empfehlung. Keiner hält länger und bleibt seiner Linie treu.
Muskatnuss erscheint nach dem Pfeffer ziemlich dominant und lässt viele Zeitgenossen mit der Frage stehen, was hier denn so angenehm riecht.
Beim Komplimenteindex von 0-10 ist zum Beispiel ein Eros auf einer Sieben, dieser Blackboy findet man auf einer Neun.
Die feminime Rose mit der Gewürznelke lässt niemanden kalt. Bei Temperaturen um die 32 Plus geht der trotzdem, nur mit der gebotenen Vorsicht, da die Komplimente rasch in Belästigungsempfindungen ändern könnten.
Falls dies jedoch passiert stehe ich mit meinem Lederkombi ganz gerade und aufrecht hin, ziehe mein dunkles Leder Cap nach oben und zeige dem angeblichen Belästigungsopfer mit zwei Finger und der Geste auf ihn danach zu meinen Augen, dass ich ihn beobachte...
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