Noir Anthracite 2017

Noir Anthracite von Tom Ford
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7.8 / 10 360 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Tom Ford für Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Erdig
Rauchig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SzechuanpfefferSzechuanpfeffer IngwerIngwer BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
GalbanumGalbanum TuberoseTuberose Jasmin-SambacJasmin-Sambac
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli ZedernholzZedernholz Makassar-EbenholzMakassar-Ebenholz ceylonesisches Sandelholzceylonesisches Sandelholz

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.8360 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1323 Bewertungen
Sillage
7.6320 Bewertungen
Flakon
7.9316 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.999 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 01.04.2024.
Wissenswertes
Die Gesichter der Werbekampagne sind die Models Jon Kortajarena und Yasmin Wijnaldum.

Rezensionen

19 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 29  
Möglichst unbeeindruckt gucken
Der neue Flanker des Tom Ford-Bestsellers "Noir" heißt Anthrazit und so verhält er sich auch - ein Film Noir-Duft wie er im Buche steht. Einem Herr Marlowe hätte er sicher gut gestanden. Grau, silber, anthrazit. Mit dem originalen Noir hat er kaum noch etwas zu tun, doch für sich genommen ist er hervorragend. Und der Name zieht halt mittlerweile...

Wie ein Silberrückengorilla, der an der Wall Street arbeitet. Wie ein Nebel aus Edelmetall. Wie Aluminium in warm. Wie Seide vom Planeten Xanadu. Wie eine Pfeffermühle vom Tisch des Blade Runner. Die angenehmste und maskulinste Tuberose der Welt.

Anthrazit gefällt mir hervorragend und er ist mit ganz wenig vergleichbar, egal wieviel man schon unter der Nase hatte. Das allein gebührt Respekt. Anthrazit zu einem edlen Anzug in eben dieser Farbe - bam, das haut der Päpstin die Rüschen aus dem Kleid. Irgendwie sympathisch hochnäsig. Was es nicht alles gibt. Egal ob Abiball oder Beerdigung, Disco oder Glamrock, Kochkurs oder Edeldinner, Tom Ford oder Kik - "Noir Anthracite" ist der beste Duft der Reihe. Zumindest der, der am besten zu MIR passt. Er ist ein Hauch Dekadenz, der Luxus, den man sich gerne gönnt. Denn er zahlt sich aus. Futuristisch und wohlig-warm zugleich, da sieht man den Wald vor lauter Latten nicht mehr. Und die legt er hoch.

Flakon: grau und toll
Sillage: kein Biest, ein offensiver Gent
Haltbarkeit: 8 Stunden, der gute Tommy kleckert selten. Hier auch nicht.

Fazit: ein "normaler" Ford auf dem Niveau seiner Prives - dieses Anthrazit ist Gold wert! Pfeffert die Löcher aus dem Käse!
8 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Profumorist

76 Rezensionen
Profumorist
Profumorist
Top Rezension 29  
Der Trend bestätigt sich
Die 70er und 80er Jahre waren geprägt durch gehaltvolle, moosige, schwere, raumfüllende, mit Testosteron geschwängerte prägnante Düfte wie „Azzaro pour homme“, „Antaeus“, „Patou pour homme“, „Quorum“, um nur einige zu nennen. Etwas später kam noch „Boss No. 1“ und „Zino“ hinzu. Unisex gab es noch nicht wirklich. Das waren noch die Signaturdüfte von Darth Vader, Gordon Gecko und dem Terminator. Das, was wir heutzutage als Klassiker bezeichnen und noch so oft gerne tragen.

Mitte / Ende der 80er änderte sich die olfaktorische Landschaft radikal. Aus schwer und moosig wurde aquatisch und frisch. Krasser kann ein Wechsel gar nicht sein. Angefangen mit „Green Irish Tweed“ und drei Jahre später mit „Cool Water“ und „New West“ schwappte die Erfrischungs-Welle über uns hinweg. In den 90er kamen noch „L’eau d’Issey pour homme“, Calvin Kleins Unisex-Meisterwerk „CK One“, Kenzos "Pour homme" und Giorgio Armanis Disco-Schleuder „Acqua di Gio“ hinzu. Alles, was wir heutzutage als moderne Klassiker bezeichnen und teilweise noch gerne tragen.

Mitte / Ende der 90er und Anfang des neuen Jahrtausends änderte sich wieder etwas. Es wurde süßlich. „Le male“. Jean Paul Gaultier. In den 00er Jahren kamen noch „One Million“ und „Spicebomb“. Die hochwertigen Ableger dieser Stilrichtung hören auf den Namen „Dior Homme“. Irgendwer entdeckte auch auf einmal ein komisches Harz aus dem Adlerholzbaum und Leder war trotz des Vegan-Trends auch wieder up-to-date.

Wie Ihr seht, ändert sich im Leben nun stetig vieles. Das ist Naturgesetz und das ist auch gut so.

Im Jahre 2017 kann man ohne Umschweife feststellen, dass sich die Zeiten der süßen Düfte langsam aber sicher dem Ende neigen. Harald wird es freuen, auch wenn er noch skeptisch ist. Man merkt, dass im Mainstream-Bereich in diesem Jahr die Qualität zugenommen hat. Hatte ich in den letzten Jahren Probleme drei gute Düfte aus diesem Bereich zu nennen, so fallen mir spontan in diesem Jahr Guccis „Guilty Absolute“, Diors „Eau Sauvage Parfum“, „Sauvage Very Cool Spray“, Aramis „Modern Leather“, Bottega Venetas „Pour homme Parfum“ und mein spezieller Liebling Cerrutis „1881 Signature“ ein. So geht Mainstream.

Der Trend weg vom süßen Kram begann schon vor ein paar Jahren mit „Aventus“ und „Bleu de Chanel“. Die so gescholtenen Duschgeldüfte.

Und dieser Trend bestätigt sich. Aber es wird herber, ledriger und ja männlicher.

Der Start des neuen Noir ist zunächst waldig. Gleichzeitig untermalt von dieser herben Frische, die den Duft die ganze Zeit begleiten wird. Ein Herbstspaziergang am frühen Morgen beschreibt diesen Auftakt wohl am besten. Nach kurzer Zeit verschwindet der Wald. Zu der herben Frische gesellt sich in meinen Augen eine Bleistiftnote hinzu. Ähnlich der aus Clive Christians „L for men“; nur nicht so präsent und ausgeprägt. Es wird ein wenig erdiger, was wohl dem Patschuli zu zuschreiben ist. So richtig kann ich einen einzelnen Bestandteil nicht herausriechen, was eigentlich immer ein gutes Zeichen für Qualität und perfekte Balance ist.

Die Haltbarkeit ist sehr gut. Mehr als acht Stunden bei mir. Die Sillage ist ausgeprägt bis angenehm. Bei beiden gibt es keinen Grund zum Meckern. Der Flakon ist typisch Noir. Nur diesmal in grau. Schön. Was mich allerdings stört, ist der Preis. 102,00 € für 50 ml sind dann doch was happig. Ist das dann überhaupt noch Mainstream?

Vor ein paar Jahren war ich noch sehr skeptisch, was Tom Fords Parfumabteilung anging. Mittlerweile muss ich mich selbst korrigieren. Auch wenn es oftmals sehr teuer und mittlerweile unüberschaubar geworden ist, was wirklich Schlechtes habe ich noch nicht gerochen.

Was bleibt? M. E. ist dieser Duft außergewöhnlich. So etwas habe ich in meinem Parfumkosmos noch nicht gerochen. Ich kann Highflyer nur zustimmen: Dieser Duft scheint seiner Zeit voraus zu sein.

Ein wirklicher sehr guter herber und gleichzeitig frisch-markanter und männlicher Duft, der perfekt in die kommende Jahreszeit passt. Fougère 2.0.

Gruß

Euer Profumorist

PS: Die ersten vier Absätze stammen aus meinem Kommentar zu „Bleu de Chanel EdT“.
8 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Norleans

65 Rezensionen
Norleans
Norleans
Top Rezension 26  
Hat jemand meine Flimmerhärchen gesehen?
Also…boah…ach komm...was ist…nä…hui… Hammer!!!
So gestaltete sich mein innerer Monolog beim ersten Mal Schnuppern an Tom Fords Noir Anthracite.
Ich hatte da sofort Harvey Specter aus der Serie „Suits“ vor Augen*. Für alle, die ihn nicht kennen: Ein überaus erfolgreicher, hochintelligenter, arroganter, selbstverliebter Anwalt und Seniorpartner einer New Yorker Anwaltskanzlei. Mitte 40, Schlag bei Frauen und ganz gutaussehend.
Noir Anthracite wäre auf jeden Fall der Duft seiner Wahl. Denn NA hat das gewisse, noch nie gerochene Etwas. Zu Beginn leicht stechend, unbeschreiblich würzig und scharf. Im weiteren Verlauf etwas sanfter, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen sanfter. Frische (die ich in den Komponenten nicht herauslesen kann) gesellt sich hinzu, versteckt sich aber gehorsamst hinter der dominanten Würze, denn die Würze will Eindruck schinden und duldet keine anderen Nuancen neben ihr. Es gibt ja schließlich Fälle zu gewinnen, Gegner einzuschüchtern und dem eigenen Mandanten auch olfaktorisch zu signalisieren, dass alles genau so läuft wie geplant, der Prozess wird gewonnen!!

Dieser Duft ist nicht für Leisetreter, Diskogänger oder Promenaden-Flanierer, dieser Duft ist für Geschäftsführer börsennotierter Unternehmen, Staranwälte, Kommandeure von Infanteriebataillonen und für Darth Vader persönlich.
Dort wo ich vor ein paar Jahren in der Geschäftswelt immer häufiger Aventus gerochen habe, könnte sich in den nächsten Jahren dieser NA breit machen. Er hat das Zeug zum Phänomen innerhalb eines gewissen gesellschaftlichen Dunstkreises. Für Jüngchen, die einen Komplimente-Getter und Schlüpfer-Senker suchen, ist das Stöffchen hier nichts.

Wem er darüber hinaus noch stehen könnte: Dem Wolf of Wall Street, Michael Douglas in fast allen Rollen, Captain Pike, Kanzler Gowron, Billy Russo, und Agent Smith.

Chapeau vor diesem Prachtexemplar von Duft. Bis jetzt habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes noch nicht getraut ihn zu tragen. Habe ich mir aber für morgen fest vorgenommen. Ich hoffe, dass ich niemanden verschrecken werde. Meine Frau findet ihn übrigens furchtbar- was mir in diesem Fall aber zum ersten Mal wirklich egal ist :-)
*Habe die Serie erst vor kurzem begonen.
6 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Medianus76

30 Rezensionen
Medianus76
Medianus76
Top Rezension 24  
Fifty shades of grey...
Nein...ganz sicher nicht! Mit großer Gewissheit ist jetzt jeder hier lesende Parfumo bzw Parfuma geneigt an einen einschlägigen Filmtitel zu denken. Hieraus wird aber leider nichts, oder sollte ich besser sagen Gott sei Dank?! Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.
Ich wählte diesen treffenden Titel deswegen, weil Anthracite in meinen Augen genau diese sehr vielfältigen Grauschattierungen präsentiert. Eine ganze Weile begleitet mich dieser intensive und sehr ausdrucksstarke Tom Ford nun schon, weswegen ich ihm ein paar Zeilen mehr widmen möchte, hier mit diesem Kommentar.
Noir Anthracite startet Abstand nehmend und auf Distanz gehend. Viele dieser grauen Facetten und düsteren Sprenkler zeigen sich in der Eröffnungsphase. Durch den präzise und gekonnten Einsatz des Szechuanpfeffers und der Tuberose entstehen Eindrücke eines kühl mattierten Schleiers, welcher sich mit einer gewissen Säure, Schärfe und Bitternote auf die Haut legt. So als ob er sagen würde: Da bin ich nun, und werde auch nicht mehr so schnell gehen! Jetzt sie zu wie Du mit mir zurecht kommst...
Dieses "zurecht kommen" meine ich tatsächlich so. Noir Anthracite besitzt meiner Meinung nach nämlich eine sehr stark emotional kaskadierende Komponente. Durch diesen latent melancholischen Start hatte ich schon Tage, an denen ich das Auftragen fast bereut habe. Denn wenn die eigene Gefühlslage nicht dem "mir scheint die Sonne aus dem..." gleichkommt, vermag der Duft diesen Zustand sogar eher im negativen zu unterstützen.
Ob ich dieses Phänomen nun gut oder schlecht heißen soll wusste ich lange Zeit selbst nicht. Mittlerweile sehe ich das aber klarer. Denn das Konzept des Duftes wurde mit aller Konsequenz umgesetzt. Sowas ist in jeder Hinsicht löblich und tadellos. Ich als Träger muss eben entscheiden, ob ich mich in dem dazu passenden Modus befinde.
Zur aktuell anstehenden Jahreszeit, dem Herbst, passt der Duft dennoch perfekt. Noir Anthracite ist schlichtweg prädestiniert jetzt, im Herbst, getragen zu werden. Sobald sich ein, sagen wir mal, gewisser groove mit dem Duftschleier eingestellt hat, funktioniert Noir einfach großartig. Seine Großartigkeit erhält der Duft durch seine ihm inne wohnende Ambivalenz - seine Widersprüchlichkeit! Paradoxerweise wird nach einer gewissen Zeit, ziemlich genau dann wenn die dunklen Edelhölzer die Regie übernehmen, das ganze Duftspektrum umgekrempelt respektive gekippt. Plötzlich ist da ganz viel Wärme und Geborgenheit. Weiche und sanfte Nuancen nehmen dem anfänglich harten Konstrukt die kalten und scharfen Kanten, die den Duft zu Beginn schon fast lieblos machten.
Klassisch, elegant und perfekt in Szene gesetzt duftende Hölzer verwandeln den kühlen Schleier in einen wärmenden Mantel. So entsteht ein anschmiegsamer Begleiter für den nahezu gesamten Tag. Denn ihn zeichnet auch eine gewisse Unverwüstlichkeit aus. Mehrere Stunden Haltbarkeit sind kein Problem. Deswegen sollte auch die Dosierung mit Bedacht gewählt werden, um die Sillage und Projektion nicht ausufern zu lassen.
In seiner Gesamtheit betrachtet ist Noir Anthracite genau das was er sein will bzw sein soll. Sicherlich nicht für jeden geeignet, auf seine Art speziell, für mich aber unbedingt authentisch und überzeugend, unnahbar kühl und anschmiegsam warm, abweisend fremd und anziehend vertraut...

*Das Glück besteht nicht darin, dass ich tue was ich will, sondern das ich will, was ich tue*

Vielen Dank für´s lesen...

Anm.d.Red.: ich kenn den Film gar nicht...:-))
19 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
nickroyale68

4 Rezensionen
nickroyale68
nickroyale68
Top Rezension 19  
So eine Überraschung
Das hätte ich nicht vermutet.
Tom Ford bringt einen Duft auf den Markt, der mich nachhaltig beeindruckt.
Mit den TF Kreationen tue ich mich seit jeher schwer. Selbst die beiden TF Düfte, welche ich mein Eigen nenne, haben mich nur anfangs überzeugt.
Sie sind mittlerweile ganz weit in die hintere Ecke des Parfumschranks gezogen.
Beide Flakons noch zu gut 2/3 gefüllt.
Noir Anthracite bildet hier nun eine sehr erfreuliche Ausnahme.
Mehr noch, ich habe einen TF-Duft entdeckt, der meinem Eindruck nach keine tendenziell süsse, cremige TF-DNA aufweist und zudem für mein Empfinden über die gesamte Pyramide spannend bleibt.
Noir Anthracite zitiert von mir sehr geschätzte Düfte aus den 70ern und frühen 80ern (Jaques Bogart, Quorum), sowie ausgewählte britische Colognes (Trumper Astor - & Marlborough Cologne), präsentiert sich aber trotzdem sehr zeitgemäß und frisch. Eine gewisse "Krautigkeit" ist durchaus erkennbar, jedoch weder altbacken noch antiquiert.
Ergänzt wird der gute Eindruck durch einen edel anmutenden, schnörkellosen Flakon, welcher an Hochhäuser mit dunkler Glasfassade aus den 70ern und 80ern errinnert. Insofern ein stimmiges Gesamtpaket.
Der Duft als solches macht auf mich folgenden Eindruck:
Direkt nach dem Auflegen dominieren in der Kopfnote normalerweise Bergamotte und Pfeffer. Selten nehme ich anfangs eine irritierende, starke Pertroleumnote war, die jedoch schnell verfliegt.
Im weiteren Verlauf treten für mich vor allem Galbanum und Patchoulli hervor.
Der "dry down" rundet mit einer gut austarierten Holznote in der Basis alles so gut ab, dass der erste 100 ml Flakon nach ca. 4 Monaten bereits aufgebraucht ist ! - noch Fragen ?
- Ja, ich hab drin gebadet.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

105 kurze Meinungen zum Parfum
AnthraciteAnthracite vor 6 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
„Nasskalter Tag. Osmanen weichen beim Angriff ehrfürchtig zurück. Ob es am neuen Duftwässerchen liegt?“

Tagebucheintrag. Vlad III. Drăculea
7 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Grüner Dinosaurier mit traditionellem Biss stapft durchs Unterholz und hinterlässt Spuren krautig-grüner, aromatisch-floraler Verwüstung!
13 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Herr Ford, wie wollen Sie es?
Pfeffrig!
Weiter?
Pfeffrig!
Noch was?
Pfeffrig!
Was anderes vllt?
Hmm, Galbanum&Patch?
Ok, check!
21 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Scharfe Würze-Chinapfeffer
kühlender Galbanumnebel
florale Sprenkel
Zedern-Patch-geplänkel
dunkle Hölzer-Sandelcreme
warme Erde
schon schön
19 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
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Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Grün - graue Nacht im Nebel
Holz-Pfeffer-Erde
Distinguiert
Im Anzug
Männlich
Mit nem Hauch Duschgelvibe
Und trotzdem etwas
Schmuddel.
13 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
HyperHyper vor 6 Jahren
Herren-Parfum
Tom Ford Noir Anthracite: Was in ihm riecht altbacken?
Hallo Hyper,ich kenne den Duft nicht und "altbacken" hat natürlich auch immer etwas damit zu tun, aus welcher Generation man selbst stammt. Auch in welchem Duftumfeld/in welchem Land man aufgewachsen ist und welche...

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