Private Blend

Ébène Fumé 2021 Eau de Parfum

Ébène Fumé (Eau de Parfum) von Tom Ford
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7.9 / 10 474 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Tom Ford für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2021. Der Duft ist holzig-rauchig. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Rauchig
Harzig
Würzig
Süß

Duftnoten

HarzeHarze balsamische Notenbalsamische Noten Cade-HolzCade-Holz EbenholzEbenholz GuajakholzGuajakholz Palo SantoPalo Santo schwarzer Pfeffer Absolueschwarzer Pfeffer Absolue LederLeder PapyrusPapyrus RoseRose spanische Zistrose Absolue Orpur®spanische Zistrose Absolue Orpur® blumige Notenblumige Noten VeilchenblattVeilchenblatt

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9474 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9420 Bewertungen
Sillage
7.3416 Bewertungen
Flakon
8.3414 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.0346 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 12.01.2025.
Wissenswertes
Der Duft gewann den "Perfume Extraordinaire 2022" Award, verliehen von The Fragrance Foundation.
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Private Blend”.

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Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
4
Preis
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Smoetn

36 Rezensionen
Smoetn
Smoetn
Top Rezension 18  
Das heilige Holz
Nun ist er da - der neue und viel erwartete Tom Ford Duft "Ebene Fume". Bei dieser neuen Kreation aus dem Hause Tom Ford soll Achtsamkeit auf Opulenz treffen und dies soll vor allem auf dem alten Ritual von Palo Santo basieren. Palo Santo, aus dem Spanischen als „heiliges Holz“ übersetzt, wird der Baum seit Jahrhunderten wegen seiner angeblich reinigenden Eigenschaften verwendet.

Das geerntete Holz von Palo Santo-Bäumen, die hauptsächlich in Südamerika und in einigen Regionen Mittelamerikas vorkommen, gehören zur Familie der Zitrusfrüchte, die mit Weihrauch und Myrrhe verwandt sind. Das erklärt für mich auch schon direkt das erste Rätsel dieses Duftes, da ich nämlich reichlich Weihrauch vernehme, obwohl dieser gar nicht gelistet ist. Dazu soll das Holz auch noch einen Hauch von Kiefer, Zitrone und Minze versprühen, was mit etwas Fantasie evtl. auszumachen ist.

Normalerweise wird das Holz in Stabform einfach angezündet und dann schwenkt man den Stab ein wenig für 30 bis 60 Sekunden hin und her und löscht dann die Flamme, indem man sie einfach auspustet. Aus dem glimmenden Stock wird dann weißer Rauch ausgestoßen, welchen man dann im Raum verteilen soll, - sei es im Schlafzimmer, im Büro, oder im Auto. Dazu soll dann laut ausgerufen werden: "Ich bitte den Pflanzengeist von Palo Santo, diesen Raum mit Segen zu erfüllen".

Neben allen möglichen spirituellen und sonstigen Wirkungen, soll der Duft aber auch dazu beitragen, Kopf- und ähnliche Beschwerden zu mildern. Das Riechen des Rauches oder das Verschmieren eines Sticks selbst, kann wohl dazu beitragen, dass Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin freigesetzt werden, während die Freisetzung von Endorphinen und Enkephalinen, den natürlichen Schmerzmitteln des Körpers, stimuliert wird.

Nun lautet natürlich die große Frage - vermag der neue Tom Ford all dies zu bewerkstelligen und wie riecht der Duft eigentlich?

Wie weiter oben bereits erwähnt, startet der Duft für mich mit sehr viel Weihrauch bzw. Palo Santo, zusammen mit einer starken Pfeffernote, was den Duft anfangs sehr würzig macht. Relativ schnell gesellen sich dann aber weiche, cremige Hölzer dazu, welche von einer schönen Ledernote, sowie blumigen Akkorden eingebettet werden. Im Drydown wird der Duft dann noch etwas harziger, aber im Großen und Ganzen verläuft die neueste Tom Ford Kreation relativ gradlinig. Die dominanteste Note über den gesamten Duftverlauf ist mit Abstand das Palo Santo, welches ich als Weihrauch mit hellen, cremigen Hölzern wahrnehme, was ich als sehr angenehme Duftnote empfinde.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich dieses Parfum sehr schön finde und ich etwas erleichtert bin, nachdem ich doch relativ viele kritische Kommentare hier auf Parfumo gelesen hatte. Ich empfinde den Duft als sehr gediegen, edel und entspannend. Insofern kann ich durchaus auch die oben beschriebene Wirkung von Palo Santo gut nachvollziehen. Der Duft lädt zum Träumen und Relaxen ein und er besitzt eine durchaus beruhigende Wirkung.

Aber ich stimme auch denjenigen zu, die sagen, dass der Duft sehr brav und nichts Besonderes sei. Es ist eben "nur" ein schöner Weihrauch-Holzduft mit einem pfeffrigen Auftakt, mehr aber eben auch nicht. Bei Tom Ford kann man da halt auch manchmal mehr erwarten, wenngleich natürlich nicht jede Kreation ein Meisterwerk sein kann.

Einen Negativpunkt gibt es allerdings doch und das ist die geringe Sillage. Es gibt zwar auch erheblich Schwächere auf dem Markt, aber eben auch durchaus Stärkere. Etwas mehr "Power" hätte dem Duft sicherlich gut getan und würde bei dem einen oder anderen evtl. auch zu einer besseren Gesamtbewertung führen. Dennoch, es ist ja ein sakrileger, bedächtiger und kontemplativer Duft und vor diesem Hintergrund passt die Sillage dann eigentlich doch ganz gut. Die Haltbarkeit liegt im guten Mittelfeld.

Den Flakon finde ich persönlich sehr schön und spiegelt von der Farbgestaltung genau mein Duftempfinden wieder, wirklich gut gemacht. Auch positiv anzumerken ist, dass der Preis nicht im oberen Tom Ford Segment angesiedelt ist (z.B. Fucking Fabulous Eau de Parfum ), sondern sich eher an den etwas ältern Düften orientiert, bspw. Tobacco Vanille Eau de Parfum.

Trotzdem wird es bei mir nicht für einen ganzen Flakon reichen, da der Duft mich dann letzten Endes doch nicht 100% überzeugen kann. Ja, er ist durchaus gelungen und ich empfinde ihn als sehr angenehm, aber der Preispunkt ist dann doch zu hoch. Gäbe es allerdings einen 30ml Flakon, sähe die Sache evtl. wieder etwas anders aus, aber warum TF nur noch 50ml anbietet, weiß wohl nur der gute Tom selbst.

So bleibt es bei meiner Abfüllung, welche ich aber in vollen Zügen genießen werden und ich kann jedem nur empfehlen, den Duft zumindest einmal zu testen.
6 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
loewenherz

896 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 32  
Die schönste Lüge von allen
ist eine, die uns von denen, die wir Kulturschaffende nennen, seit Jahrhunderten erzählt wird, vielleicht länger. In Büchern. Filmen. Songs. In häufig wunderschönen Akkorden oder Versen, kunstvoll und voll verklärter Zärtlichkeit Und weil ihnen zu glauben so wunderbar und tröstlich ist - und sei es nur die wenigen Minuten eines Liedes lang - wird man sie uns weitere Jahrhunderte lange erzählen. Denn wenn sie gut ist, dann verzeihen wir die Lüge. Nicht gleich, aber dann doch.

Es handelt sich um jene Lüge - lasst sie uns 'Erzählung' nennen, weil das netter klingt - dass es da draußen diesen (oder diese) einen gibt, auf dessen Herzschlag wir ein Leben lang gewartet haben. Durch dessen Berührung auf einmal alles gut und richtig wird, was wir beklagen, und dessen Atem auf unserer Haut einen besseren Menschen aus uns machen wird - den, den wir seit vielen Jahren schon ersehnen. Ganz mühelos, weil eben endlich einander findet, was einander sucht.

Es gibt ihn nicht, den einen. Ein Teil ist immer ein Geschenk. Der Rest ist Arbeit.

Wer sich eine Weile beschäftigt hat mit schönen Düften, der wird viel Schönes finden. Vieles, das gefällt, das unterhält und amüsiert. Er wird sich verlieben in Hölzer, Blüten, Räucherwerk - entdecken, was tröstlich ist, was heiter und was wir als Zärtlichkeit empfinden mögen. Es gibt so viele, und so viele sind so schön. Und suchen wir nicht doch auch hier insgeheim nur nach dem einen - dem, dem keiner mehr folgen kann, der endlich vollendet, was vollendet werden will?

Auch hier gibt es ihn nicht, den einen.

Hölzer, Harze, Balsam, Leder und Papyrus sind der Stoff, aus dem die Träume sind, die duftenden. Meine zumindest. Ébène Fumé hat alles, was ich mir wünschen könnte für ein Parfum - in bester Tom Fordscher Verpackung obendrein. Und ich erwarte, mich fallenzulassen - ganz sorglos, weil da ja einer sein wird, der mich fängt - erwarte Verheißung und Vollendung, und ich finde - ein ordentliches Parfum. Ein sehr ordentliches wahrscheinlich sogar. Und doch bin ich enttäuscht.

Sein Auftakt erinnert an Santal Blush (den ich besitze, bisweilen trage und sehr schätze, aber mehr auch nicht) - ich hatte dort die Möhrensamen im Verdacht, aber die sind es offensichtlich nicht - balsamisch, duftig, sanft. Und es ist der Mangel an Kraft, der diesem santalblushschen Auftakt nachfolgt - ein zu wenig von allem, was so viel mehr sein könnte, die Sehnsucht nach Vollendung, wo gar keine versucht wird, und dann die nüchterne Erkenntnis: 'wieder nicht'.

Ich habe zu viel erwartet von Ébène Fumé - und eigentlich kann er da nichts für. Denn - ich sagte es schon - dies ist ein ordentlicher Duft - einer, an dem schon vieles richtig ist. Aber wenn man erwartet hat, dies könnte der eine sein, dann ist da eben auch Enttäuschung, fühlt es sich fast an wie Verrat. Und wir bedauern dann, dass das, was wir so wollten, schon wieder nicht geschehen wird. Selbst wenn es nur um so Banales geht wie eben Hölzer, Harze, Balsam, Leder und Papyrus.

Fazit: es gibt ihn nicht, den einen. Doch einen Moment lang dran zu glauben, das hat Spaß gemacht. Schon wieder.
6 Antworten
4
Preis
6
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Splitter

102 Rezensionen
Splitter
Splitter
10  
Tom Ford macht auf rauchig...
…oder doch nicht.

Ébène Fumé - zu Deutsch etwa geräuchertes Ebenholz, erweckt nun eigentlich den Eindruck, dass hier etwas Rauchiges auf uns zukommt. Vielleicht sogar in der Form, wie Corpus Equus geräuchertes Holz als Duftnote nutzt und die hat es auch in sich. Aber so ist es nicht. Leider.

Mir ist es ja schon häufiger aufgefallen, dass das Empfinden rauchiger Duftnoten hier häufig sehr weit weg von meinem Empfinden ist. Aber wenn im Namen eines Duftes Rauch vorkommt, dann ist das hier eine grandiose Enttäuschung.

Ich fange mal von vorne an. Denn auf dem Papier kam der Duft gar nicht so verkehrt rüber. Zwar auch nicht das Niveau an Rauch, wie ich es mir erwartet hatte aber immerhin schwer holzig und harzig.

Nun kommt der Duft auf meine Haut. Erst Sandelholz, sehr schwacher Pfeffer und weitere holzige Noten. Sehr seichte Mischung insgesamt. Dann tritt Blume zum Vorschein und wird gleichzeitig Beiwerk. Nach rund einer Stunde gesellt sich eine seltsam saure Note dazu, die irgendwie an den Hölzern klebt, jedoch kein Harz ist, dafür ist die Note zu grün. Und passt für mich so überhaupt nicht ins Bild, das ich erwartet habe.
Den Werbetext von Tom Ford studierend kommt die Erkenntnis: das ist deren Interpretation von Rauch. Au weh…

Ach und deren Komposition von Leder und Harzen…

Ja, dieser Tom Ford ist sehr holzig. Auf eine sehr grüne Weise, dafür, dass ein Ritual mit brennendem Holz die Basis dieses Duftes bilden soll.

Alles in allem haben wir hier einen recht unaufgeregten, dennoch hochwertigen Holzduft mit seltsam saurer Note auf meiner Haut. Auf dem Papier ganz in Ordnung und mit einer schönen Harznote, die sich an mir nicht entfalten mag. Und ziemlich körpernah ist er noch dazu. Soll er ein Konkurrent zu Duro Extrait de Parfum sein? Ist er nicht.

Unentschlossen, wie ich die Komposition bewerten soll, weiss ich nun aber, dass Tom Ford aus meiner Sammlung ziehen wird, wenn die Flakons aufgebraucht sind und dieser hier zieht gar nicht erst ein.
4 Antworten
Dacapodacapo

2 Rezensionen
Dacapodacapo
Dacapodacapo
Hilfreiche Rezension 7  
Moment der Ruhe
Äußerst elegant verschlungen bekommt man mit Ébène Fumé : Hochwertiges Holz, Weihrauch und die Andeutung einer Rose.

Dieser Duft ist ein Kunstwerk - in seiner Liga? Ich kann es nicht sagen! Dazu habe ich in dieser Liga noch zu wenig getestet. Dennoch habe ich diese Vermutung. Es ist kein Weihrauch-Duft, aber auch kein reiner Holz-Duft. Gerade die Verschlungenheit beider Aspekte macht hier den Reiz aus.

Trotzdem ist es einer dieser Abkömmlinge, die schnell beiseite geschoben werden. Woher das rührt? Klar - der Preis ist äußerst fragwürdig. Ein Luxus-Produkt. Ein Kunstwerk. Allerdings kein Duft der groß polarisiert, oder äußerst viel Raum einnehmen will.

Ébène Fumé ist einer dieser Düfte, bei denen man sich fragt: Wann trage ich den denn? Will ich diesen Duft tragen? Ein verwirrender Effekt für den ich zu späterem Zeitpunkt vielleicht einmal noch mehr Worte finde. Es ist ein Duft, den man wohl eher für sich selbst trägt? Dennoch lässt er sich gut im Alltag tragen. Es ist ein ruhiger Duft, nicht hektisch, dennoch kraftvoll.

Ich rieche edles Holz, und es ist die Ergänzung mit Weihrauch, die einen Beruhigungseffekt hervorbringt. Eine gelungene Kombination, kein Zusammenschmeissen was nicht zusammen gehört. Der Duft wandelt sich wenig - manchmal hat man das Gefühl, auch eine florale Note herauszuriechen. Eine Andeutung einer Rose - äußerst schön!

Beim dritten Mal testen sprühte ich mir den Duft ans Handgelenk, und zufälligerweise auch ein bisschen auf den Jackenärmel - keine schlechte Idee. Das Tragegefühl ausgehend von der Haut des Handgelenks ist intensiv, aber gegen Ende des Abends flüchtiger. Am nächsten Morgen ist der Duft von meinem Handgelenk verschwunden, auf meinem Jackenärmel verbleibt er allerdings noch mindestens eine Woche.

Ich werde weiter testen und diese Rezension laufend ergänzen.
1 Antwort
7
Preis
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Catchmynose

61 Rezensionen
Catchmynose
Catchmynose
7  
Ein Zeltlager im Winter?
Ich habe ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zu TF-Düften. Einerseits sind die DNAs meist sehr gut; andererseits „catchen“ mich aber wenige seiner Parfums richtig. Mit den Hype-Düften kann ich wahrlich wenig anfangen und mag sie einfach nicht an mir. Meine Lieblingsdüfte sind „Fougère d´argent“, das klassische „Noir Extreme –EDP“…und eben dieses geräucherte Ebenholz. Natürlich werden jetzt wieder einige kommen und sagen, dass „Bois Marocain“ doch viel besser ist. Darauf sage ich einfach: Nö!
Denn Ébène Fumé hat etwas, was ich bei fast allen anderen „Holzdüften“ vermisse: Eine authentische Räuchernote, die bei mir ad hoc eine melancholische Lagerfeuerromantik erzeugt.
Schon in der Eröffnung träume ich mich reminiszierend in meine Jugendzeit; Zeltlager mit dem Sportverein und Würstchen über dem Feuer. Leicht gewürzt mit einer feinen blumigen Note garniert, präsentiert sich EF mit einer vornehmen Dezenz, ohne dass man das Gefühl hat, die Kleidung würde danach riechen als ob man im Aalrauch übernachtet hat.
Ich finde, dass sich der Duft danach kaum verändert und mich stundenlang in diese wohlige Behaglichkeit bettet. Einzig eine feine Ledernote kommt im „Dry down“ noch hinzu und rundet das Bild eines täglich tragbaren Parfums ab; ich sage dies ganz bewusst, denn diese Art der Düfte assoziiert man ansonsten eher mit der kälteren Jahreszeit. Aber ein Zeltlager im Winter??
Kurzum: Ein Duft, bei dem ich nicht nach dem Preis frage, da er mir einfach gefällt; aber diese Frage kommt sowieso nur dann auf, wenn man/Frau nicht vollends von einer Sache überzeugt ist…und dann sollte man es sowieso lassen…
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

112 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Süßlicher Holzduft, würzig trocken, moderat balsamisch, letztlich ein wenig unspektakulär: wenn Ébène, dann Balmain!
22 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Pfeffrig süßer Weihrauch wird begleitet von floralharzigen Noten.
Kann man machen...Glaube an dem Duft scheiden sich die Geister.
Geht so**
23 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr schöne aromatische & balsamische Hölzermischung. Nichts sticht, anschmiegsame Harze, kuschelig-warmwürzig & minimal cremig-süß. Lecker.
35 Antworten
BakerscookieBakerscookie vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Riecht wie ein Mix aus Oud Wood, Duro und balsamischen Noten. Erster Eindruck todesgeil.
12 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Süße Hölzer
sandeln Stunde um Stunde
Sanfte Gewürze
Veilchen im Grünen
Minimal Handschuhleder
Qualmen tut nix.
20 Antworten
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