körperliche Beschwerden wegen Parfum

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Ich habe gesundheitliche Beschwerden von Düften

Ja
32% 53
Nein
49% 80
noch nicht bewusst beobachtet
17% 28
Stimmen insgesamt: 161
körperliche Beschwerden wegen Parfum 8

Hab lang nach gedacht, ob ich das hier als Thema schreiben soll. Da es mir aber immer öfter auffällt, möchte ich von anderen wissen, ob sie auch Beobachtungen dahingehend gemacht haben.

Düfte und Parfum sind eigentlich ein schönes Hobby und eine eher angenehme Sache. Bis vor einiger Zeit war das jedenfalls noch so bei mir.

Mir ist auch klar, daß es wenig komplett natürliche Parfums gibt und da immer schon Synthetik drin war. Doch was im Moment mit der Synthetik passiert, ist nicht mehr angenehm.

Ich konnte das eine ganze Weile verdrängen und dachte, es werden ja nicht alle Hersteller so extrem mitmachen.

Jetzt fängt Chloe an zum Einheitsbrei zu werden, diese Marke liebte ich bis vor Kurzem.. oder Burberry...

Um beim Thema zu bleiben. Mir ist aufgefallen, daß ich von diesen extremen, an Ammoniak erinnernden Duftstoffen, Herzstolpern und tief unten in der Lunge Hustenreiz bekomme. Oft auch Übelkeit, vom Fluchtreflex ganz abgesehen. (Muss dazu sagen, daß ich sowieso Herzrhythmusstörungen habe und es dadurch oft auch ausgelöst wird) Wohin soll man zu Hause vor sich selber flüchten🤣

Gestern testete ich mit noch vorhandener Vorfreude, bzw. noch positiver Einstellung den Avenue Montaigne und da waren sie wieder, die Symptome. Kompfnotenblender hoch 10, dann baldiger Einheitsbrei der Erba Pura Basis.

Ich mag bald nichts mehr testen, es vergeht mir allmählich,

Wie geht es euch gesundheitlich mit der momentanen Duftsituation?

Zuletzt bearbeitet von Igli am 10.09.2025 - 04:51 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Ich reagiere auf viele Ambrocenide und Superamber mit Niesreiz und Kopfweh. Und leider aufgrund einer Acetylsalicylsäureintoleranz, bekomme ich bei einigen Freshies asthmatische Symptome (das ist mir bei einigen Feigendüften schon aufgefallen leider und sehr doll bei Fou d'Absinthe). Ich hab vor einigen Monaten sogar einen Thread aufgemacht, der aber keine Reaktion hervorgerufen hat, hinsichtlich allergischer Reaktionen.

Ich mache mittlerweile um viele Designermarken und einige Nischenmarken (Terenzi, Xerjoff, viel von Essential Parfums) einen Bogen. An die arabischen Dufthäuser traue ich mich auch häufig nicht ran. Alles wo bei Parfumo überdurchschnittliche Sillage und Haltbarkeit hat, hat irgendwelche dieser Ambrocenide häufig drin, weil die komplett durch knallen und gefühlte 80 Jahre auf der Haut verbleiben.

Auf Synthetik an sich reagiere ich allerdings nicht komisch, so freut sich meine Nase zum Beispiel sehr an Ambroxan ( AnOther 13 Eau de Parfum oder Armani Privé - Orangerie Venise finde ich beide sehr toll) und auch aquatische Noten oder moderner Moschus kann mir gefallen (z.B. in A'mmare oder der Moschus in L'orpheline)

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Kitzelig war es bei mir immer bei Düften wie Alien Eau de Parfum , Angel Eau de Parfum und Co. Diese Düfte lösten dann schnell bei mir Migräne aus. Auch wenn ich sie bei anderen roch. Hat sich aber gelegt. Dann erwischte mich Corona und danach konnte ich meine Duftsammlung neu gestalten. Einige Düfte mochte ich und vor anderen ekelte ich mich. Ist auch nach 2 Jahren nicht anders, aber ich habe raus bekommen, dass es sich um Moschus handelt, welcher der Übeltäter ist. Ist er zu dominant in der Basis kann ich den Duft nicht schnell genug abwaschen.

Zur Zeit sind ja nicht nur die Lebkuchen und Co in den Regalen, sondern auch bei den Düften tonangebend. Egal was ich teste, es kommt Vanille und ähnliches aus der Weihnachtsbäckerei zum Vorschein. Da bekomme ich Schnappatmung . Bisschen wie Asthma und Kopfschmerzen. Keine Migräne. Vanille gehört für mich auch in den Kuchen. Da mag ich es.

Auch die günstigen Marken wie La Rive oder Spirit haben was in ihren Düften neuerdings, wo mir übel von wird. Ganz komisch.

Neue Düfte, egal welche Marke, teste ich mehr als ausgiebig um auszuschließen, dass ich mir einen Duft kaufe, wo mir übel von wir. Aber es vergeht einem bei so was fast die Lust neue Düfte zu testen.

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@Ekaekto auf die ganz leicht Synthetischen reagiere ich auch nicht so sehr. Was mich fertig macht, sind die, die wie Ammoniak in die Nase fahren, ganze Supermarktflächen kontaminieren und man nirgends mehr hinflüchten kann. Oder beim eigenen Test und es nicht mehr abwaschen und loswerden kann.

Wer sowas gern trägt, braucht sich über kein N°5 Eau de Parfum , Coco Eau de Parfum , Alien Eau de Parfum und co. mehr beschweren.

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Ethylmaltol und Ambrocenide und co. finde ich fürchterlich obwohl sie nicht direkt körperliche Beschwerden bei mir auslösen, aber sie überlagern halt alles andere.

Mit Übelkeit reagiere ich häufig auf cremige Düfte und zuviel Jasmin und es gibt einen (oder auch einige, das weiß ich nicht so genau) Duftstoff der bei mir allergische Symptome auslöst, der ist auch häufig in Waschmitteln zu finden, Saubermoschus vielleicht? Irgendein Fixativ? Ich habe keine Ahnung.

Wie auch immer, sorgfältige Vorauswahl und Vortest auf Papier oder Tempo sind Pflicht und wenn sich dabei einer der Übeltäter zeigt, wird der Test sofort abgebrochen.

Bestimmte Marken lasse ich mittlerweile links liegen, bei anderen Marken besteht das Problem nicht so, zumindest was deren Klassiker angeht, da kann man noch die eine oder andere Perle finden.

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Ich rieche manchmal Katzenpipi und Schweiß, auch gerne bei teuren Düften..............mittlerweile habe ich eine Idee und meide diese Art Düfte Smile Sind das körperliche Beschwerden, wohl nein aber irgendwann geht es in echtes Unbehagen über oder auch Kopfweh!

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Kirkè Extrait de Parfum ist der einzige Duft, den ich so richtig abgrundtief hasse. Wie ihn gefühlt alle, die ihn tragen komplett überdosieren und alles kontaminiert zurück lassen.

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Körperliche Beschwerden habe ich keine bei der Nutzung, aber in letzter Zeit mache ich mir ab und zu Gedanken, um den Einfluss mancher Stoffe auf den Hormonhaushalt.

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Ich habe die Beobachtung mit den körperlichen Symptomen auch schon gemacht. Zum Beispiel bekomme ich bei manchen Düften, Sodbrennen. Hauptsächlich bei cremigen Düften wie zum Beispiel Soleil Blanc Eau de Parfum. Bei anderen wie zum Beispiel Elysium pour Homme Eau de Parfum bekomme ich ein unangenehmes brennen auf den Nasenschleimhäuten.

Grüße

Manuel

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Bei dem ein oder anderen hatte ich auch schon direkt Kopfschmerzen bekommen. Wenn man rein auf dem gesundheitlichen Aspekt geht, sind Parfüms nie gut.

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Also ich bekomme bei süßen Düften, welche gerade auch eine dichtere Basis haben Übelkeit. Auch leider oft bei Vanille. Dann habe ich manchmal das Gefühl, einen Film auf der Zunge zu haben, als würde ich sie schmecken. Sehr seltsam. Die meide ich natürlich, weil mein Körper mit Ablehnung reagiert. Aber ab und an kommt dann doch wieder dieses „ach ich will doch Vanille mögen“

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Ich habe beim Test von einigen Düften von Aaron Terence Hughes in Minimaldosis, teilweise schon beim Schnuppern am Zerstäuber, direkt ein Ziehen in den Schläfen bekommen. Bei anderen Marken kommt das hin und wieder mal vor, da war es aber massiv. Außerdem reagiere ich mit leichter Übelkeit auf diesen typischen Dove-Geruch (umgangssprachlich wohl Saubermoschus). Finde ich unangenehm und werde fast aggressiv, wenn ich das rieche. 

Ambrocenide empfinde ich als ekelhaft-chemischen, penetrant-durchdringenden Gestank. Das löst in mir Fluchtreflex aus und hat mich beim Flirten auch schon mal krass von der Zielgraden geschlagen (das damalige Objekt der Begierde fragt sich unter Umständen bis heute, wieso eine Frau, mit der er aus der Ferne intensiven Blickkontakt hatte, freundlich lächelnd auf ihn zukommt, um dann 5 Meter vorher mit schreckgeweiteten Augen die Richtung zu wechseln und die Flucht zu ergreifen - ich hätte beim besten Willen nicht gewusst, wie ich anders mit dem Gestank hätte umgehen sollen, das war wirklich-wirklich-wirklich das Netteste, was ging 🙈)

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Das kann ich auch bestätigen. Einige Düfte lösen in mir ein ganz unschönes flaues Gefühl im Magen + Übelkeit aus, was danach noch Stunden anhält, selbst wenn ich den Teststreifen direkt außer Riechweite befördere.

So geschehen z.B. bei L'Eau Papier Eau de Toilette , bei Tulua oder bei Santal Blanc ....leider habe ich zu wenig Ahnung von Parfumherstellung und auch noch nicht genug Schnuppererfahrung, um da Parallelen ziehen zu können, - vielleicht sind es wirklich die Inhaltsstoffe, vielleicht aber auch nur die Kombination von Duftnoten.

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Ich kenn das auch, hab‘s aber für mich noch nicht systematisch analysiert. Manche Düfte verursachen mir Niesreiz, andere - wie z.B. Teint de Neige Eau de Toilette - haben irgendwas „ganz hinten“ drin, was mir kurz einen Würgereiz auslöst. Ob das nun ein bestimmter Riechstoff oder die Kombi ist, kann ich nicht sagen.

@Igli : Du hast aber auf jeden Fall mit dem Einheitsbrei Recht, diese Entwicklung sehe ich auch sehr kritisch (v.a. Diese Ambrox-Bomben-DNA, die gefühlt jetzt überall drin ist).🤨

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Der einzige Duft(bisher), welcher bei mir Allergie auszulösen schien,war Gris Charnel Eau de Parfum .Meine Nase tat weh,fühlte sich komisch taub an und mir war schlecht. Und das war vom bloß am Flaschenhals schnuppern!!

Also glaube ich schon,dass Düfte richtig üble Sachen verursachen können.Das ist aber bei Lebensmitteln genauso und vielen anderen Sachen.Man kann gar nicht wissen,von was man NOCH Allergien hat,weil man ja nicht alles das es gibt,nicht gerochen/gegessen usw,hat.

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VerityChar

Der einzige Duft(bisher), welcher bei mir Allergie auszulösen schien,war Gris Charnel Eau de Parfum .Meine Nase tat weh,fühlte sich komisch taub an und mir war schlecht. Und das war vom bloß am Flaschenhals schnuppern!!

Also glaube ich schon,dass Düfte richtig üble Sachen verursachen können.Das ist aber bei Lebensmitteln genauso und vielen anderen Sachen.Man kann gar nicht wissen,von was man NOCH Allergien hat,weil man ja nicht alles das es gibt,nicht gerochen/gegessen usw,hat.

Dieser der Marke ist mir noch angenehm, aber der Rouge Smoking Extrait ...bei dem fall ich fast um, weil ich ihn so schrecklich finde und alle Zustände bekomme. Mir stockt der Atem, ich muss weg, ich bekomm Schwindel, Ekel, Aggressionen und fast schon Hass...Sowas duftet einfach nicht mehr nach tollem Parfum.

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Ich hasse Ambricenide & Co. auch abgrundtief, aber Kopfschmerzen o.Ä. bekomme ich davon glücklicherweise nicht. Ich suche auch immer den Fluchtweg, sobald jemand mit seinen Wolken einen Supermarkt etc. zunebelt. Manchmal jedoch geht das nicht und das ist wirklich fies.

Körperliche Beschwerden hatte mein Mann, als er Gaultier² (2005) testete. Er bekam einen Ausschlag mit kleinen Hubeln auf dem Arm. Er mochte den Duft sehr gerne, konnte ihn aber nicht tragen wegen dieser Unverträglichkeit.

Ich hoffe ja auch, dass diese Super-Amber bald von der Bildfläche verschwinden. Das Testen ist nicht mehr wie früher, da ich inzwischen jeden Duft erstmal in Ruhe auf Papier oder in der Luft teste, bevor ich ihn an meine Haut lasse. Man weiß ja nicht mehr, wo das überall drin ist und das Zeug versaut einem echt den Tag.

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Story of my life.
Ambrocenide rieche ich nicht, ich spüre sie förmlich. Je nach Dosis rieche ich vom eigentlichen Parfum nichts mehr. Kopfweh etc. habe ich hier bisher nicht beobachtet - es sticht „einfach nur“ absolut unangenehm.

Ich hatte auch bereits richtige Allergie-Erscheinungen bei Parfum:

Amberlicious - keine Ambrocenide, ich bekam aber brennenden Ausschlag. Schade, weil geiler Duft.

Sorriso und Dulcis in Fundo lösen bei mir Hustreiz aus. Woran das liegt, weiß ich nicht. Früher hatte ich das Problem nicht.
Hatte die Düfte vor einiger Zeit erneut bestellt (Test lag länger zurück) und plötzlich traten diese Symptome auf. Wurden die Düfte verändert? Oder ist es mein Körper? 🤷🏻‍♀️

Den Satz „ich mag nichts mehr testen“ habe ich auch des Öfteren schon gesagt. Ambrocenide sind aktuell das größere Problem. Ich hoffe, das ändert sich mal wieder. 😟

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Mir wird ab und an mal übel bei extrem laktonischen Düften.

Bei manch anderen Düften wie zb Sycomore (2016) Eau de Parfum hab ich schon festgestellt das meine Nase sofort nach dem aufsprühen ihre Pforten schließt. Hab aber noch nicht herausgefunden welche Noten dies auslösen.

Vor 2 Jahren hatte ich einen sehr intensiven Parfum Schnuppertag in München und danach war meine Nase 2 Tage lang knock out. Seitdem ist bei mir nach spätestens 5-6 Düfte testen Schluß und meine Nase ist dicht und überfordert. Glaub das war damals zuviel des Guten..

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Ich bekomme leider von manchen Düften starke Kopfschmerzen - mehrfach getestest, um zu bestätigen, ob es wirklich daran liegt. Es ist unabhängig davon, ob mir der Duft gefällt. Zum Glück hält sich die Anzahl dieser Düfte bisher in Grenzen. Welcher Stoff es genau auslöst, habe ich noch nicht herausgefunden.

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Ich mag nichts mehr Testen kenne ich auch, aber ab und an findet sich mal eine Marke, die mir interessant genug erscheint mich etwas eingehender mit ihr zu befassen und dann auch einige Düfte davon zu testen. In der Regel sind das aber Marken die hier eher unter dem Radar laufen, die aktuellen Hypes und alles was mir überteuert erscheint lasse ich aus. 

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Das ist auch sowas, worüber ich mir Gedanken mache. Bei meiner Leidenschaft für Parfums. Ich habe eine Sammlung, die ich liebe und muss immer wieder als Ökotyp daran denken, welchen Schaden wohl diese Düfte bei mir anrichten, ohne dass ich davon weiß.


Du weißt ja nun, welche Düfte das sind und kannst diese aussondern, oder?

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ich habe bei so gut wie jedem Duft von Kayali Niesreiz, geht es noch jemandem so? an welcher Duftkomponente könnte das liegen?

komischerweise aber nur direkt nach dem Sprühen, danach nicht mehr…

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Mir geht es mit dem stechendem Empfinden auch so bei Ambrocenide (Singular! Das ist EIN Duftstoff von Symrise. Andere Hersteller haben weitere, wie Amber Xtreme oder Ambermax, die in die Richtung gehen.) Allerdings gibt es auch Parfums, die richtig Kopfschmerzen auslösen, wo ich die Ursache nicht genau kenne. Z.B. fand ich beim Testen 4. Montabaco Parfum unproblematisch, aber bei 4. Montabaco Intensivo habe ich sofort den Kopfschmerz-Reiz bemerkt.

Die Dosis macht eben das Gift und so kann mancher Duftstoff in bestimmter Konzentration noch angenehm/erträglich sein und erst ab einer gewissen Grenze unangenehm werden. Hinzu kommt, dass wir alle individuell reagieren und auch die körperliche Verfassung, Stress usw. entscheidend sind.

Anders sieht es natürlich bei Allergien aus, weshalb ich es gut finde, dass manche Duftstoffe verboten oder stark reglementiert werden. Selbst hatte ich auch bei einem für mich eigentlich unproblematischen Parfum eine phototoxische Reaktion: Ich hatte Percival auf Handgelenke und Unterarme gesprüht, stand mindestens drei Stunden in der Sonne bei einem Fußballspiel und hatte danach leicht entzündete Haut an diesen Stellen.

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Ambrocenide (und wie es sonst noch bezeichnet wird) ist für mich zwischenzeitlich ebenfalls maximal schwierig. Überdeckt bei mir oft leider den eigentlichen Duft und verdirbt mir den Spaß daran. Allgemein bleibt mir beim Testen ziemlich oft die Luft weg und ich bin noch nicht ganz dahintergekommen, welche Stoffe oder Noten das auslösen. 

Im Verdacht habe ich Weihrauch (den ich sehr liebe), Myrrhe und bei manchen Blüten und Balsamen (Tolu, etc) weiß ich es ganz sicher. Auffallend ist dabei, dass die Probleme bei alten Düften viel seltener auftreten, obwohl diese produziert wurden bevor die Verbote von "gefährlichen" Inhaltstoffen erlassen wurden. Bei mir macht es auch keinen Unterschied, ob der Duft natürlich oder synthetisch ist. Meinen Bronchien und meiner Lunge ist das egal.

Aber was tut man, wenn man als Atopiker einem quasi unpassenden Hobby frönt? Vorsichtig weitertesten Wink)

Trotzdem wäre es toll, wenn die verschiedenen Hersteller ihre Konzepte überdenken würden und nasenkillendes Ambrocenide aus ihren Produkten verbannen würden. Da wäre bestimmt Vielen von uns geholfen.

Zuletzt bearbeitet von Paloma58 am 10.09.2025 - 13:58 Uhr, insgesamt 2-mal bearbeitet
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