N°5 1921 Eau de Toilette

N°5 (Eau de Toilette) von Chanel
Flakondesign Jean Helleau
8.4 / 10 253 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen, erschienen im Jahr 1921. Der Duft ist blumig-pudrig. Es wird noch produziert.
Aussprache
Gut kombinierbar mit For Her Fleur Musc (Eau de Parfum)

Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Holzig
Chypre
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte NeroliNeroli ZitroneZitrone
Herznote Herznote
Grasse-JasminGrasse-Jasmin IrisIris MaiglöckchenMaiglöckchen MairoseMairose
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz VanilleVanille AmberAmber VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.4253 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8214 Bewertungen
Sillage
7.4212 Bewertungen
Flakon
7.8217 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.371 Bewertungen
Eingetragen von Estate, letzte Aktualisierung am 23.03.2024.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums N°5 (Parfum) von Chanel, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Duft
Susan

139 Rezensionen
Susan
Susan
Top Rezension 36  
Und das Leben.....ein ewiger Kreis...
Dieses schöne Lied aus „König der Löwen“, war das erste, das mir in den Sinn gekommen ist, als ich heute - nach ein paar Jahren Pause - erstmals wieder Chanel Nr.5 EDT in einer Parfümerie aufgesprüht habe.....

Eine Duftbeschreibung im Sinne von Duftnoten ist - so meine ich - an dieser Stelle nicht mehr notwendig.....das wurde von anderen lieben Mitgliedern bereits ausführlich getan....

Ich möchte eher das Gefühl beschreiben, das da gerade in mir aufkommt, während ich - eingehüllt in diesen magischen Duft - einen Cappuccino in der Morgensonne genieße......

Und ebenso, wie die Morgensonne den Abschluss eines vergangen Tages und den Anbeginn eines neuen symbolisiert, so kündigt auch Chanel Nr.5 - gerade jetzt, in diesem Augenblick - den Anbeginn eines neuen Zyklus in meiner jahrzehntelangen Duftreise an.....der Kreis hat sich geschlossen......ich stehe dort, wo ich begonnen habe....bei Chanel Nr.5.....

Als ich diesen Duft mit 13 oder 14 Jahren zum ersten Mal entdeckte, war er definitiv „mainstream“......er war so präsent wie heute „Angel“ oder „La vie est belle“......mittlerweile ist er das nicht mehr.....jeder kennt ihn zwar (wenn auch oft nur vom Hörensagen), aber nur wenige tragen ihn....eher vielleicht noch seine Flanker.....

Hier sitze ich nun und fühle mich, als wäre ich soeben nach einer langen Reise nach Hause gekommen......ja, DAS ist ein Parfum, wie ich es mir vorstelle....elegant, zeitlos, edel, klassisch, souverän und über alle Maßen weiblich.....ganz nach Madam Chanel‘s Vorstellung, deren Wunsch es war, ein Parfum zu erschaffen, das „wie eine Frau“ duftet .....
Ob Frauen tatsächlich von Haus aus so duften, wage ich zu bezweifeln....hierzu könnte Jean-Baptiste Grenouille sicherlich besser Auskunft geben ;-).....

Was ich jedoch bestätigen kann ist, dass Chanel Nr. 5 der Trägerin, die ihm zugeneigt ist, ein vollkommenes Gefühl tiefer und sinnlicher Weiblichkeit beschert, und dass dieser außergewöhnliche Duft im kommenden Jahr nicht ohne Grund seinen 100sten Geburtstag feiert.....
20 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 45  
Ihr mögt mich nicht? Na und, es kratzt mich nicht...


Über mich ist schon vieles geschrieben worden hier auf parfumo. Positives und Negatives. Viele mußten einfach nur ihren Senf dazu geben. Manche haben kein gutes Haar an mir gelassen. Doch, was scherts die alte Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr schubbert. Über das Positive freue ich mich und das Negative.... va te faire foutre. Hallo, ich bin das berühmteste Parfum der Welt! Ich stehe seit 1959 in New York, im Museum of Modern Art.
Das muß erstmal einer nachmachen. Auf der Weltrangliste ganz oben. Die Anderen kommen und gehen. Keins wird es schaffen zur Legende zu werden. Da beißt die Maus keinen Faden ab, da kann sie knabbern soviel sie will.
102 Jahre! Ich bin ne rüstige Oma, das kann ich Euch aber sagen und rüstige Omas lieben mich auch meistens. 102 Jahre ist es her, daß Gabrielle Chanel den Ernest Beaux beauftrage einen Duft zu erschaffen für Frauen, das wie eine Frau riecht. Coco Chanel wurde damals von Jean Cocteau der „Todesengel der Mode“ genannt. Na klar, sie hatte die Frauen aus dem Korsett befreit und sie bestärkt sich die Haare abzuschneiden.
Sie wollte kein niedliches Blümchenparfum. Als Beaux so vor sich hin experimentierte – er sollt ja ein innovatives Parfum kreieren, was die Welt so noch nicht gerochen hatte - eine abstrakte Kreation sollte geschaffen werden und so schuf Beaux mit Hilfe von Aldehyden einen synthetischen Duft, der in keiner Weise die Natur nachahmen sollte. Die Aldehyde bremsten die schweren Blütenessenzen aus und verliehen ihnen eine seifige, berauschende Frische. So ein bißchen riechen Aldehyde auch wie ein heißes Bügeleisen auf nassem Leinen. Natürlich bestehe ich nicht nur aus Aldehyden. Ich habe auch noch Maiglocken, Rosen, pudrige Ires etc. und in der Basis Holz und grünen Vetiver zu bieten, Aus den ganzen Experimenten fischte Mademoiselle Chanel die 5. Probe heraus. So nannten sie mich dann Chanel No 5.
Ich weiß jetzt auch gar nicht, ob Coco damals bewußt war, welche Lawine sie auslöste. Ob sie geahnt hat, daß ich mal das berühmteste Parfum der Welt werden sollte? 1944 standen amerikanische GIs im befreiten Paris vor den Parfümerien Schlange, um ihren Frauen oder Freundinnen zu Hause einen Flakon No 5 mitzbringen.
Marilyn Monroe (die angeblich nachts nur No 5 und sonst gar nichts trug) machte mich in den 1950ern weltweit zum Star.
Da guckt Ihr! Und wißt Ihr was? Keiner wird mich vom Thron schubsen. Nicht heute und nicht in 102 Jahren.
Mädels von 16 bis 86, wenn Ihr mich liebt und Euer Lebensabschnittsgefährte nicht, dann schickt ihn zu seiner Mami, dann kann er mit ihr und Tante Irma „Mensch ärger´Dich nicht“ spielen.
26 Antworten
10
Flakon
8
Haltbarkeit
10
Duft
TrixieBelden

23 Rezensionen
TrixieBelden
TrixieBelden
Top Rezension 34  
Zuhause
Einige Zeit war ich stille Leserin und habe mich wie Bob Andrews durch den Duft-Daten-Dschungel gewühlt, und mich nun angemeldet. Dies ist meine erste Rezension, und ich bitte um Nachsicht, wenn ich das Ziel vielleicht ein wenig verfehle- ich übe quasi noch.
Womit sonst könnte ich beginnen, als mit meiner großen Duftliebe, der ich mich trotz Episoden der Entfremdung durch Gewöhnung, bisher immer wieder angenähert habe -und jedes mal, war es wie nach Hause kommen. Die N°5 für mich: bin ich, sie ist Familie, ist Heimat und Zuflucht, Trost, Vergebung und Stärke. Sie ist aber auch Vergangenheit und hat viele, nicht immer gute Entscheidungen mitbegleitet. Sie ist daher auch Trotz, Wut, Verzweiflung, Tränen, der Geruch durchgemachter Nächte, Abschiede und verpasster Chancen. Chanels N° 5 ist das einzige Parfum, von dem ich immer Bodylotion und Duschgel im Haus habe- ich brauche für emotionale Neuanfänge, Abschiede und in stürmischen Zeiten ein Bad in dem Geruch, um meine Seele zu festigen, um mich zu erden. Und so begleitet mich die N°5 seit nun mehr Jahrzehnten immer wieder ins neue Jahr.
Schuld daran ist meine durchaus kapriziöse Großmutter, sie selber besitzt nur 2 Düfte- Coco und die N° 19, und beide sind so sehr sie, das ich mich ihnen noch nicht nähern kann. Sie schenkte mir das Parfum der N° 5 als ich 14 war zum Geburtstag. Ich war sofort verliebt und benutzte es großzügig, nichts ahnend, welch kostbares Geschenk mir da zuteil wurde. Es folgte das EDT und aus Verliebtheit wurde Liebe. Gegenseitige Liebe, glücklicherweise. Oft fragten mich Freundinnen, was ich trage und waren dann überrascht- an ihnen würde es wie „tote Tante“ riechen. Meine mittlerweile erwachsene Tochter wollte vor Klassenfahrten immer, das ich ihren Schal „mit Chanel“ einsprühe, damit es nach mir riecht, alte Lieben, wenn ich sie heute treffe, umarmen mich und sagen, ich würde immer noch wie damals riechen. Das allerdings ist mehr Erinnerung als Realität, denn die N° 5 hat sich verändert, ich mich mit ihr, und das hat bisher immer dazu geführt, das ich dann doch meinen Frieden mit den jeweils neuen „Versionen“ machen konnte. Aber: mir fehlt das Laute, mir fehlt das kompromisslose „Hier bin Ich“. Und hätte ich all das früher gewusst, hätte ich sämtliche alten Flakons aufgekauft. Dennoch kamen wir immer klar- und dann kam Corona, und jetzt bin ich hier gelandet und unser Beziehungsstatus ist ungeklärt- oder vielmehr, pausiert. Schuld ist, das sich seit Corona mein Geruchsempfinden umgekehrt hat- was ich als leisen Duft empfinde, brüllt andere an, was ich als zu auffallend halte, riecht meine Umgebung kaum. Und meine große Liebe riecht gerade fremder als früher, und ich machte mich auf die Suche, mit der Frage, ob nach all den Jahren nicht vielleicht doch Zeit ist, für ein neues Duft-Zuhause. Für den Winter kann ich diese Frage bereits mit Ja beantworten, hier hat Shalimar nahtlos übernommen, aber das gehört in eine andere Rezension. Für die restlichen Monate beschleicht mich das Gefühl, das ich zurückkehren werde zur 5. Vielleicht noch nicht jetzt, dafür muss und will ich gerade noch einiges andere erriechen, brauche ich es gerade laut und deutlich, aber wenn der Sturm nachgelassen hat, und ich wieder angekommen bin und das alte, vielleicht manchmal langweilige, aber stille Glück wieder wertschätzen kann. Und natürlich wenn ein neues Jahr beginnt.
Jetzt habe ich vor lauter Emotion den Geruch fast vergessen: es fällt mir schwer, einzelne Duftnoten zu erriechen, ich glaube dazu sind wir uns zu nahe und ich in all den Jahren etwas betriebsblind geworden. Ich liebe das seifige, das Distanzierte, das Klare. Ich liebe Iris, Maiglöckchen, Jasmin...Bergamotte...jede einzelne Note, denn dadurch wirst du zu dem Duft, der du bist- Ich liebe dich, Chanel, N°5. Zumindest als EDT und Parfum. Auf eine Zielgruppe kann ich mich nicht festlegen, zu oft habe ich mitbekommen, wie unterschiedlich N°5 EDT riechen kann. Im besten Fall liebt es zurück, und dann ist es auch vollkommen egal, wie alt man ist und wo man sich als zugehörig empfindet. Die N°5 steht meiner Meinung nach über sämtlichem Schubladendenken.
16 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 28  
Zeitlose Kunst, perfekt austariert zwischen seifig, floral und grün
Ich vermeide eigentlich das Kommentieren von weiblichen Düften - einmal, weil ich finde, das mögen gern die tun, für die sie bestimmt und gemacht sind, des Weiteren, weil das Kommentieren sonst uferlos wird, wenn ich auch die 40.000(?) Damendüfte dieser Welt noch unter die Lupe nehme. "Ein weites Feld", wie Fontane sagen würde.

Wenigstens eine Handvoll der nach meinem Empfinden prächtigsten Damendüfte der Welt sollen aber peu à peu doch mal bedacht werden und mit dem berühmtesten(?) sollte man dann ja starten.

"Chanel No.5" zählt eigentlich seit jeher zu meinen Damenlieblingen, auch wenn ich meine Frau bis heute nicht davon überzeugen konnte, ihn mal zu besitzen, weil sie sich zu jung dafür fühlt (was ich nicht nachvollziehen kann).

Zugegeben, den ersten Kontakt im Leben hatte ich als Schüler im Deutschunterricht am Gymnasium, 5. Klasse. Unser sehr strenge, erzkonservative, immer in Schwarz gekleidete Lehrerin (Deutsch/Französisch, damals etwa 50) trug ihn und beduftete damit die ganze Klasse. Sie war nicht bei vielen beliebt, "Schwarze Witwe" war so ein Spitzname im Umlauf.

Unabhängig davon verströmt der fast 100-jährige Klassiker, zu dem ich gerade das Buch lese, seit jeher etwas unglaublich Frauliches, Vornehmes, Zeitloses, weswegen er für mich wie kaum ein anderer Damenduft eigentlich zu jedem Alter passt (vielleicht nicht zu einer 15-Jährigen, gut, aber ab 20 aufwärts würde es mich freuen, ihn wesentlich öfter zu riechen als so manches süßblumige, affektierte Zeug...).

Die omnipräsenten Aldehyde sind eine einnehmende, einhüllende Klasse für sich - obwohl synthethisch, ist bei diesem Duft wie bei wohl kaum einem anderen perfekt gelungen, eine "echt" wirkende Reinheit und Grandezza und Femininität zu konstruieren, die ihresgleichen sucht. Seifig-sauber, dezent fruchtig durch einen Hauch Neroli. Sinnlich dank des floralen Dreiklangs Maiglöckchen, Jasmin und Rose, welche zugleich eine leichte Kühle verströmen, die "No.5" einen gewissen Grad an Distanziertheit bzw. gut dosierten, (noch) sympathischen Arroganzgebahrens (als "natürlichen" Schutzschild) verleihen.

Im Verlauf immer leicht aldehydig bleibend, dabei moderat milde Holzakzente zulassend, unterschwellig ein sehr behutsam dosiertes Vetiver, das einen zarten grünen Grundton unter alles legt. Pure Kunst!

Bleibt uns hoffentlich erhalten, solange die Erde sich mit Menschen drauf dreht...
5 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 6  
Gefühle
Jetzt hat es mich leider auch erwischt. Ich war ja bekennende nicht-Chanel-Düfte-Trägerin.
Gerade die typischen Chanels wie Chanel 5 empfand ich für mich zu erwachsen, zu muffig oll.
Vielleicht liegt es daran, dass sich der Geruchssinn bzw. die Duftwahrnehmung immer wieder ändert, oder ich einfach reifer geworden bin. Bei Chanel 5 hat es meine Nase lange ausgehalten. Fast 40 Jahre hat sie sich geweigert und ich mich eisern mit.
Und dann bekomme ich Chanel 5 EdT und schnupperte daran. Wow, was für eine Erinnerungs-Explosion begann sofort. Wie ein ICE, der sämtliche Etappen meines Lebens mit über 300 durchrast.
Tränen, Lachen, Sinnlichkeit, Entsetzen, Liebe. Alles zusammen und einzeln und wieder zusammen, dass es ein totales Chaos in meiner Nase war.
Ich habe jetzt so lange gebraucht, diesen Duft zu würdigen und zu verstehen. Er ist wie eine mütterliche Umarmung, bei der man seinen Kopf fest auf die Mutterbrust drückt. Oder die Umarmung eines lieben Menschen, eines Herzmenschen, den man so fest an sich zieht, dass man das Gefühl hat, man wäre Eins. Weich und warm und ein so schönes Gefühl von Geborgenheit.
Aldehyde die wie fein gesponnene Fäden durch die Luft schweben. Nicht grün ist die Farbe von Chanel 5, sondern trocken, pudrig-herb in sattem Gelb. Erfrischender Zitronen und Vetiver Sprenkel. Grün-spritzig und frech. Iris in ihrer Sanftheit, die cremig und fluffig Hand in Hand mit Madam Jasmin im Park spazieren geht. Leise kichernd und dennoch artig. Das Maiglöckchen, welches sich nur dann und wann im Hintergrund erahnen lässt und leise die Glöckchen im Wind bewegt.
Und Sandelholz – mein verhasstes Sandelholz. Es ist hier so, dass Chanel 5 gar nicht ohne Sandelholz funktioniert. Süßlich, milchig, holzig. Normalerweise könnte ich speiben bei Sandelholz, aber hier passt es. Vanille geht unter, wird aber wenn überhaupt nur als Basis gebraucht. Neroli und Rose sind mit aufgeführt, spielen aber eher eine unbeachtete Rolle als Statisten.
Chanel 5, Du hast mich jetzt…. oder habe ich Dich? Ein wunderbarer Duft, ein Wunder für meine Nase.
19 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

41 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Wenn Aldehyden glänzen
So funkeln meine Augen
Wenn meine Iris blüht
So strahlt mein Gemüt
Auf Sandelschaukeln
Wir gen Himmel schwingen
20 Antworten
FloramaliaFloramalia vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Flirrende, prickelnde Aldehyde: es tanzt die Luft - der See glitzert in der Morgensonne. Inbegriff von Zeitlosigkeit, hier: Sommerversion!
8 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Traumhaft schöne kühle Duftschönheit in blumiger Pracht, eingefasst in ein glitzerndes Kollier aus Aldehyden und allerfeinster Würze.
13 Antworten
SetaSeta vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Zugänglicher, runder als das EdP. Kein "Haarspray"- Auftakt. Nostalgie-Rosenpuder hält Jasmin in Schach. Am Schluss warm-weicher Skinscent.
6 Antworten
BeatriceABeatriceA vor 1 Jahr
Erst wenn man die Vintage-Version gerochen hat, versteht man, warum der Duft eine Weltkarriere gemacht hat: warm, rund, glatt....
12 Antworten
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