Armani Privé - Iris Céladon 2016

Armani Privé - Iris Céladon von Giorgio Armani
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8.0 / 10 288 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Giorgio Armani für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist pudrig-würzig. Es wurde zuletzt von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Pudrig
Würzig
Blumig
Süß
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
IrisIris AldehydeAldehyde KardamomKardamom BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
SchokoladeSchokolade Iris ConcreteIris Concrete Mate AbsolueMate Absolue
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli AmbretteAmbrette MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
8.0288 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6250 Bewertungen
Sillage
7.1254 Bewertungen
Flakon
8.5248 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.362 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 25.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Lilienfeld

48 Rezensionen
Lilienfeld
Lilienfeld
Top Rezension 47  
Krakelee in Grün
Celadon Keramik, eine europäische Bezeichnung für chinesisches Porzellan-Steingut, gefertig ab dem 3. Jh. bis ins Spätmittelalter, dessen grünlich oder bläulichgraue Glasur meist von feinen Rissen durchzogen war. Frühere Werke eher transluzid gehalten, neuere opak und der Farbton auch an Jade erinnernd. Hergeleitet, namensgebend für den Begriff *grüne Seladon Farbe war: *Céladon, der stets grüngewandete, schüchterne Jüngling und Held aus Honoré d'Urfès pastoralem Roman Astrée, in dessen Hauptteil von der Liebe des Schäfers Céladon zur Schäferin Astrée erzählt wird.
Seladon, graugrün- graublau, auch ein wenig kühl anmutend schimmert ätherisch bittrer Blütenduft von Schwertlilien durchs Aldehyd der Kopfnote, welche sich gleichsam zart seifig, wie wächsern, milchig darstellt, meintewegen auch ein bisschen luftig. Eine schnell verblassende Schrift zeichnet sie aus, und grad so wie die Glasur einer Keramik das Gefäß durchscheinen lässt, bekommt man sie schemenhaft dargestellt, ehe sie sich entzieht. Eine Jasmin wächserne Schicht, eine Schicht unsüßer Eleganz umschließt und dominiert die fragile Bitterkeit der Schwertlilienblüte. In dieser Phase des Übergangs kann ich mich nicht entscheiden, ob ich mehr Wachs, oder Leder, weiches Waschleder in der Nase habe. Ein ledrig, wächsern blumig, agrumenfruchtiger Eindruck ist es insgesamt, wie poliert & Cashmeran überzogen. Es stellt sich beinah abrupt, recht breitbeinig, scharf- minziger Patchouli mittn in die beginnende Herznote. Harz, es wird harzig wie von Myrrhe & Elemi, mit einem Hauch Kamille (Heftpflaster). Und irgend jemand streut Kardamomkapseln in den Duft.Würzigkeit schält sich quasi aus der Bitterkeit der Irisblüte, so dass der Duft einen orientalischen Dreh erhält, warm- würzig, wie Kruste von gebacknem Brot, welches in einer kühlen Kammer liegt. Die ingwerartig zitrische Schärfe des Kardamoms steht erkennbar neben der Minzschärfe des Patchoulis, das sich heuig warm entwickelt, den Duft begleitet bis zum Schluß. Mit dem Abschied der Irisblüte verliert sich ihre blumig hantige Bitterkeit, die von Ingwer, Kardamom bleibt bestehn. In die wächserne Schicht drängt sich, gräbt sich gleichsam wie Krakeele nun von allen Seiten, breitet sich mit und in ihr aus: der unsüße, matt trockne Duft der Iriswurzel. Eine zarte- synthetische ( ich kann mich schon geraume Zeit des Eindrucks einer guten Portion Iso E Super nicht erwehren ) und eine raue- orientalsiche Seite verschmelzen scheinbar. Nun beginnen sich Harze, Gewürze, die agrumenfruchtige Jasminnote und eine viele Facetten zeigende Iriswurzel zu mischen. Es wird zunehmend weicher, molliger im Duft. Heliotropin Pudersüße breitet sich aus, ab und an winken blasse Duftveilchen aus dem Rhizom, dann wieder zeigt sich die Wurzel satt in weiße Kakaobutter getunkt. Zart nehm ich Zimt & Nelke war, es dürfte sich auch eine Spur Anisaldehyd zu Iris (Jonone, Irone ? ) gestellt haben. In die Basis gehend verstärkt sich die mollige Schlagobers Note, der Duft wird hautiger, sinnlicher, Moschus- Ambrettolide mollig, auch sehr glatt, mit holzig, nussigem Dreh. Cashmeran und gezähmter Patschouli erden den Duft. Es bleibt nach fünf Stunden ein weich glatter, würziger Hauch, das war es dann.
Wie der Duft an Männerhaut zu Geltung kommt, hm, das müsste man versuchen. Ich finde den Duft trotz beachtlich, erdiger Würzigkeit eher weiblich. Ich habe zwei Düfte in der Nase an die er mich denken lässt. Zum einen ist es ( im Herz ) -> Cuir de R'Eve zum andern, ab Herz und dann auch wirklich für mich ein Zwilling-> 1826- Eugénie de Montijo.
Iris Celadon zeigt sich subtiler, vielleicht auch einfach anders synthetisch;) (kein Ambroxan, da tät mein nasal trigeminales Riechsystem mit Migräne antworten) und mit einer weniger stark ausgeprägten Armani- Note;D bzw, zeigt sie sich + zieht sich GsD grade noch so, rechtzeitig zurück, dass sie mich nicht wirklich sonderlich stört.
Der Duft ist in jedem Fall, beinah ein bisschen anders.
Die Farbgebung in Armanis Frühjahr-Sommer-Kollektion;)
http://tinyurl.com/hsjcbr5
http://tinyurl.com/j8tj6y5
23 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Pepper81

96 Rezensionen
Pepper81
Pepper81
Top Rezension 25  
Der Verführer
Irisdüfte haben es mir mittlerweile angetan. Zu Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig aber jetzt mag ich diese pudrigkeit. Als ich von diesem Duft hier gelesen habe, war ich schon richtig neugierig, die Duftpyramide liest sich ja traumhaft schön!

Direkt nach dem aufsprühen kommt mir wie erwartet eine richtig schöne pudrige, nur sehr leicht süßliche Iris entgegen, das gefällt mir schonmal richtig gut. Dies hält bei mir für ca.15 Minuten an und dann wird der Duft erst so richtig interessant. Weiß gar nicht richtig wie ich das beschreiben soll. Es wird auf jeden Fall etwas dunkler, ab und an kommt der Gedanke an warme Steine/Sand oder Erde bei mir auf. Da kann ich mich noch nicht ganz genau entscheiden. Das wird wohl von dem Patchouli kommen. Es ist aber noch mehr, etwas cremig, leicht bitter/würziges und natürlich die nur minimal süßliche Iris. Mensch, das duftet sowas von genial, das hatte ich echt noch nie unter meiner Nase und ich habe mittlerweile schon echt viel gerochen. Finde durch den Wandel wirkt der Duft auch gut Unisex, zu Anfang finde ich ihn doch eher feminin.

Hier wurde wirklich etwas ganz feines geschaffen, fühle mich als ob ich barfuß über Steine/Sand/Erde (hier sind wir wieder bei meiner Unschlüssigkeit) laufe, im Ohr klingt mir die Musik von Fleetwood Mac, meine Bekleidung ist luftig und zwischendurch wandert ein Stück Zartbitterschokolade in meinen Mund und versüßt mir den Spaziergang in einen unbeschwerten Tag.

So muss das sein mit einem Duft, er entführt mich auf eine schöne Gedankensreise und stimmt mich unheimlich zufrieden und glücklich! Er hat es geschafft, er hat mich verführt :))
8 Antworten
6
Preis
9
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Luigis Mansion
Ehrlich gesagt hatte ich bei „Iris Celadon“ fast eine perfekte 10 für meinen Geschmack erwartet. Die Privé-Reihe sagt mir oft genug maximal zu, die Flakons sind ein Augensegen, die Iris im Zentrum, die angenehme Duftfarbe - alles sehr in meiner Richtung und Ecke. Warum am Ende doch „nur“ ein guter bis sehr guter Irismilchstaub dabei herausgekommen ist, versuche ich zu erklären…

„Iris Celadon“ ist ein hellblauer Iriscreamy mit leichten Staubschichten und Gruselvibes. Liebliches Halloween. Fluffig, muffig und puffig, pudrig und brav. Definitiv nur Verkleidung, keine echte Hexe. Ein wenig langweilig gar. Skelett aus Feenstaub. Zombie mit Puddingwunden. Es kommen einige Facetten der Iris hervor. Möhrige. Schminkige. Altmodische. Unterkühlte. Warme. Weiße Schokoladenanflüge. Da sage ich nie nein. Ein hochwertiger, simpler Iristropfen. Aber es gibt bessere Parfums mit meiner liebsten Blume. Von „Dior Homme“ bis „1681“. Und deswegen hing die Armani Privé-Messlatte wohl etwas zu hoch.

Flakon: edel und passende Farbe des Deckels
Sillage: nicht hauchzart, aber nah dran
Haltbarkeit: 7 Stunden maximal - da müsste in der Preisklasse etwas mehr drin sein

Fazit: zwischen Muff und Malerei - eine im Mondschein fahl und doch einladend pulsierend leuchtende Iris. Synthetik trifft Schminke trifft Spukvilla.
1 Antwort
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 16  
Spukschloß-Iris?
AugustAs Nase begegnet etwas stumpf Holzigen, das in der Kopfnote schon so prominent ist, dass ich nicht weiß ob es süßlich, kakaoig oder etwas muffig riecht. Nach einer Weile erkenne ich es: Patchouli. Patchouli mit Iris in Form von Puder = some kind of Muff, wenn auch nicht gaaanz unangenehm, eher mit ein wenig Kakao oder Kaffee oder Mehl o.ä. leicht (!) gourmandig. Nicht gerade blumig oder frisch die Kopfnote nach der ersten Viertelstunde.

Patchouli-Chlor-Iris. Wieder dieses Privé-Chlor, das mit nun schon ein paar mal zu oft begegnet ist.… Irgendwie dann aber doch gut. Ah, da ist Mate und Ambrette… Und wieder der Kardamom, der manchmal gar nicht so fern von seifig-salz-aquatisch riecht. Ist hier gut eingebunden. Trocken. leicht würzig, wieder ein Hauch Kakao.

Die Privés, die ich bisher probiert habe, haben so etwas leicht Geisterhaftes gemeinsam. Das wirkt anziehend, und AugustA findet sich deshalb immer mal wieder am Armani Privé Duft-Altar bei den Grünen wieder und riecht an den mittlerweile etwas ollen Glocken.

Mit geisterhaft meine ich: Ungreifbar, aber manchmal dabei auch penetrant.
Der hier ärgert nicht, man möchte ihm folgen wie er da auf der Haut herumschwebt in Bläulich-grünen Schleiern.

Dann wird der Duft trockener, der Puder nussig und blumig zugleich, hellbeige. Viel Besser.

Celadon ist eine grünlich-bläuliche Keramik Glasur, chinesisch, Mittelalter, in Europa nur sehr selten zu finden. Ein chinesischer Geist also. Die Farbe erinnert an Jade und der Duft spiegelt das wider. Ein Irisduft in Jadegrün. Der Patchouli stellt die Verbindung zwischen Blau und Grün, erdet. Holt das Blau über das Grün auf die Erde. Hier wandelt er nun, der chinesische Geist.
Im Spukschloss im Spessart gab es auch grüne Geister. Für Sie tun wir alles…! Dieser Duft ist aber das Gegenteil von schrill und polterig (wenn auch sensationell abgedreht für die Zeit), der hier ist feingeistig und hat Tiefe.

Ambrette und Mate scheinen den Patch etwas auszusteuern, der sich auf meiner Haut gleich so breit gemacht hat. Der Duft wird gefälliger mit etwas Abstand, aber beim direkten Riechen an der haut bleibt noch immer ein seltsam muffiger Touch, der mir nicht so richtig gefallen will.

Der Duft wird mit der Zeit aber auch angenehm pudrig. Die Iris verschmilzt schön mit dem Kakao, ohne ins Süße abzukippen. Er wird im Gegenteil dadurch sogar fast noch trockener und obwohl Puder eine Pflegekomponente ist, wird der Duft dadurch zugleich staubiger wie auch ätherischer. Eine zarte Hand greift nach mir und zieht mich hinüber ins Geisterreich. Lebt wohl…

Räusper, -- bin noch da.

Augusto findet: Riecht, wie wenn Porzellan zerbricht (oder Keramik). Ihm gefällt er am Ende besser als mir, mal sehen, wie der sich an ihm macht. Mir verströmt der Geist auf Dauer zu arg diese chlorige Note und hier noch mit Staub. Ich kann ihm einfach nicht so ganz ins Geisterreich folgen... Obwohl, er hat so seine Momente...

Erst die Basisnote wird bei mir cremig, pudrig weich und jetzt sehr angenehm, nicht ganz ohne Holz und ein wenig Würze. Wenn so der ganze Duft wäre, gefiele er mir gut.

Ich werde den im Winter wieder probieren. Er riecht irgendwie ja auch nach warmem Flausch-Pulli, den man gerade aus einer Kiste gezogen hat, eine Tasse Kakao in der Hand.
Das ist okay, aber nicht wirklich gut. Zu viel Kiste.
Die Privés sind offenbar einfach nicht meine Machart, obwohl ich es immer wieder versuche. Irgendwas ist immer stickig, muffig oder chlorig. Aber ich bin ja hartnäckig.
3 Antworten
7
Preis
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Top Rezension 12  
Geht's noch cremig - pudriger?
Armani Privé - Iris Céladon beginnt tief - pudrig, aber auch aromtisch und dezent zitrisch - krautig.

Unserer Parfuma "Elbchen" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.

Als erstes kann man etwas tief - pudriges, ganz leicht blümerantes wahrnehmen, dass jeden Iris - Fan das Herz höher schlagen lässt.

Gleichzeitig ist eine feine aromatische Note wahrnehmbar, die mit der Iris zu einem ganzen verschmilzt und meiner Meinung nach dafür verantwortlich ist, dass die Kopfnote eine wunderschöne Cremigkeit erhält und dem Kardamom zu verdanken ist.

Ganz im Hintergrund sind leicht zitrische Noten vorhanden, die dafür Sorge tragen, dass die Kopfnote nicht dumpf, oder matt, sondern erhellend und auch lufthebend erscheint und von den Aldehyden herrühren.

Diese Konstellation ist 20 Minuten auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Herznote entfaltet.

Nun ist etwas "fett" cremiges, gleichzeitig total pudrig - blümerantes wahrnehmbar, was nur das Iris - Concrete sein kann und man sich doch wirklich fragt:

"Jeht's noch cremig - pudriger? - Ick gloob 'nich!"

Die anderen beiden Noten sind ledliglich als Untermaler eingesetzt worden, sodass das Iris - Concrete noch voller und voluminöser wirkt.

Ganz dezent ist die Schokoladige Note vorhanden, die aber eher so eingesetzt wurde, dass das Iris - Concrete einen schönen angehauchten gourmandigen Touch erhält.

Ganz im Hintergrund kann man etwas typisch teeiges wahrnehmen, dass meiner Meinung nach wirklich schön in die Komposition passt und für das gewisse "runde"und auch gleichzeitig "klare" sorgt und vom Mate - Absolue herrührt.

Die Herznote ist 4 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.

Nun ist etwas angenehm klares und betontes wahrnehmbar, was keineswegs an frisch gewasche Wäsche erinnert, sondern eher ist es so, dass die klare Note von einer dezent erdigen Note untermalt wird und dem Moschus und dem Patchouli zu verdanken ist.

Die Ambrette konnte ich leider nicht wahrnehmen, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass sie mit ihren Moschusartigen Akzenten lediglich als Unterstützung eingesetzt wurde.

Insgesamt hält der Duft 7 Stunden auf meiner Haut.

Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten minimiert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

77 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 2 Jahren
6.5
Duft
Ich mag alles, was da drin ist. Doch riechen tu ich Nagellackentferner-Synthetik mit etwas warmer Schokolade. Lässt mich ratlos zurück.
24 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Pudrige Iris schält sich aus dunkler patchoulischwangerer Erde, Gewürzwolken wehen sanft. Erstaunlich unangepasster und eigenwilliger Duft.
8 Antworten
LaViolettaLaVioletta vor 3 Jahren
7
Haltbarkeit
9
Duft
Ich mag Iris, ich mag Schokolade und das ist die winterfeine Traumkombi daraus...*Süßliche-schmeichel-Iris*... mjaamm:-)
14 Antworten
Pepper81Pepper81 vor 7 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Was für ein zauberhafter Irisduft! Kardamom und Patch. geben ihn die richtige würze und tiefe. Wie schön das nur duftet! Bin begeistert!
2 Antworten
ViolettViolett vor 2 Jahren
7.5
Duft
Anders. Iris kardamommelt sich in eine nussige Schoko-Patch-Decke. Trinkt cremigen Baileys und heiwerkelt ein Bisschen mit Pressspahn.
13 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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