Terracotta Le Parfum 2014

Terracotta Le Parfum von Guerlain
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7.6 / 10 727 Bewertungen
Ein beliebtes limitiertes Parfum von Guerlain für Damen, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist blumig-süß. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Süß
Cremig
Pudrig
Orientalisch

Duftnoten

TiaréTiaré Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin KokosnussKokosnuss MoschusMoschus OrangenblüteOrangenblüte VanilleVanille BergamotteBergamotte

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6727 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2596 Bewertungen
Sillage
6.8596 Bewertungen
Flakon
8.5599 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.1250 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 12.04.2025.

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Rezensionen

38 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Callas

134 Rezensionen
Callas
Callas
Top Rezension 42  
Sonnenschein
Wie ein kleines Ostergeschenk bekam ich eine Probe von Terracotta Le Parfum zugesandt. Ich habe die Kappe abgenommen und war erst einmal angenehm überrascht. Es gab spontan keinen abschreckenden Eindruck, denn ich hegte das Vorurteil, dass mich große Süsse erschlägt.

Der erste Eindruck ist gourmand, süss, jedoch setzt sich die Tiare durch, dämmt etwas die Süsse und erinnert mich in der Phase leicht an Parfum Initial.
Ich hatte viel mehr Klebrigkeit erwartet. Die Kokusnuss nehme ich nicht wahr. Jasmin zeigt sich, drückt aber nicht nieder. Gebettet auf Vanille und Moschus bleiben diese Bausteine stundenlang unverändert. Das ist für mich, wie ab und an bei anderen Düften, nicht nervig.

Mir gefällt der Duft. Die eine Stimme bei 0-20 % ist für mich eine Fakebewertung.

Terracotta könnte ein schöner Begleiter für den Tag sein, denn als zu schwer empfinde ich ihn nicht. Aber für die Abendstunden gefällt er mir auch ausgesprochen gut, liegt samtweich auf der Haut.
Mir gefällt der Flakon und, dass es ihn in der 50 ml Version zu kaufen gibt.
Den Flaschenbauch ziert das bekannte Sonnenemblem. Auch wird der Duft als 'Faszination der Sonne in einer Flasche' beworben.
Die Haltbarkeit stufe ich als gut bis sehr gut ein.
29 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Helena1411

107 Rezensionen
Helena1411
Helena1411
Top Rezension 28  
Einmal Retro-Sommer-Gefühl, bitte!
Kellner (beflissentlich): Was darf ich Ihnen bringen?
Ich (sehr gezielt): Ich hätte gerne einmal Retro-Sommer-Gefühl, bitte!
Kellner: Da könnte ich Ihnen Jil Sander Sun anbieten...
Ich (gelangweilt abwiegelnd): Ach, nein danke, den hatte ich erst gerade. Für heute zu viel Oppulenz. Hätten Sie denn noch etwas anderes anzubieten?
Kellner (übereifrig): Dann wäre da noch das Terracotta Le Parfum von Guerlain, auch süß-blumig, aber nicht so eine starke Sillage wie das Sun und etwas mehr Kokos-Tiaré-Mischung, mit einem Spritzer YlangYlang & Jasmin, fruchtig-orangig, im Abgang leicht vanillig. Schön vollmundig durch eine Prise Moschus. In der Gesamtkomposition eine hervorragende Retro-Sommer-Gefühl-Mischung! Wäre das genehm?
Ich (freudig-erwartungsvoll): Das klingt gut, das würde ich gerne probieren!
Kellner (strahlend): Sehr wohl! (Kommt kurz darauf mit meinem Wunsch herangeeilt) Bitte schön, die Dame, wohl bekommt‘s!
Ich (immer noch bzw. immer mehr freudig erwartungsvoll): Herzlichen Dank!

(Testschnuppern 1, Testschnuppern 2, Testschnuppern 3)

Kellner: Und? Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit?
Ich: Also, der Spritzer YlangYlang ist ja wohl eher ein dreifacher Spritzer zu Anfang, sehr dominierend, zusammen mit dem Kokos-Duft. Aber ich muss sagen, im zweiten Durchgang fügt sich die YlangYlang-Note in die Gesamtkomposition von Kokos und Tiaré hervorragend ein. Nur wo der Schuss Jasmin sein soll, ist mir schleierhaft, für mich nicht erkennbar, in keinem der Durchgänge.
Kellner (entschuldigend die Hände hebend): Das tut mir leid, es stand so auf der Karte, ich habe nur wiedergegeben ...
Ich (verständnisvoll nickend): Jaja, Papier ist geduldig! Das muss man nicht immer alles glauben, was dort so angegeben wird.
Kellner (vorsichtig-ängstlich): Aber sonst alles soweit in Ordnung?
Ich (besänftigend): Zumindest der Abgang ist, wie Sie schon ankündigten, vollmundig vanillig mit einer kleinen Orangenblüte garniert.
Kellner (hoffnungsvoll): Sind somit ihre Retro-Sommer-Gefühl-Vorstellungen denn zumindest ansatzweise erfüllt worden?
Ich (sinnierend, den Blick in ferne Vergangenheit gerichtet): O, aber ja doch, vor meinem inneren Auge tauchen vergangene Sommer auf, Strände und Meeresrauschen, dazu der Duft der eingeölten sonnengebräunten Körper, Kinderlachen vor dem Hintergrund von Möwengeschrei...
Kellner (unruhig): ... äh, ich müsste jetzt auch wieder weiter bedienen ... die Dame entschuldigt mich...?
Ich (immer noch versonnen): ... und immer wieder dieser Duft von Sonnenöl ...
8 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Sonjoschka

267 Rezensionen
Sonjoschka
Sonjoschka
Top Rezension 32  
Ylang Ylang
Das ich diesen Duft mein eigen nennen darf, war eigentlich nicht geplant. Da er duften sollte wie Monoï Eau des Vahinés von Yves Rocher und ich den schon habe, stand er nicht auf meiner Wunschliste. Da ich ihn aber günstig in Frankreich bekommen konnte, habe ich ihn einfach mitbestellt.

Nun, was soll ich sagen. Er startet schon gleich mit einer dominanten Ylang Ylang Note. Diese kommt in Sommerdüften häufiger vor. Früher habe ich nie verstanden, warum solch eine, für mich schwere, narkotische Blüte in einem Sommerduft steckt. Aber seit Jil Sanders Sun, liebe ich diese Nuance. Denn auch Sun hat dominantes Ylang Ylang als Bestandteil, genau wie Monoï Eau des Vahinés.
Das war es für mich aber schon mit der Ähnlichkeit der Düfte.

Terracotta ist ein viel edlerer, feiner Duft. Er startet mit einer feinen Zitrusnote und Ylang Ylang. Er wird aber sofort etwas süßer und doch zarter.
Die Bestandteile Kokosnuss und Tiare verbinden sich wundervoll harmonisch miteinander. Sie geben Terracotta einen leichten Gourmand Touch. Die Ylang Ylang Note wird im Verlauf auch zarter und heller - irgendwie strahlender. Vielleicht durch die Unterstützung der Orangenblüte.
Ich finde den Duft recht vielschichtig und trotzdem die Noten gut miteinander harmonieren und Ylang Ylang den Duft bestimmt, nimmt man auch die anderen Blüten sehr gut wahr.
Es ist ein fröhlicher Duft, den man auch sehr gut im Winter und in den Übergangszeiten tragen kann.
Er ist wahrnehmbar, aber nicht aufdringlich.
Wenn man Ylang Ylang mag, dann ist Terracotta ein muss. Wer das nicht mag, wird diesen Duft nicht mögen.
In der Aromatherapie nutzt man Ylang Ylang um Ängste und Verspannungen abzubauen. Es macht kontaktfreudig und hilft die schönen Dinge im Leben zu genießen. Wünscht man sich etwas anderes im Urlaub? Zudem wirkt es mit der schweren Sinnlichkeit aphrodisierend.
Ich finde Terracotta ist ein wunderbarer Alltagsbegleiter. Auch sehr schön für trüberere Tage, wie dem heutigen, grauen Novembertag geeignet. Er schenkt gleich Träume von tropischen Gefilden und goldenen Stränden.

Die Sillage ist recht kräftig. Zu viel sollte man nicht aufsprühen. Aber sparsam dosiert trägt er sich sehr angenehm.
Ich gebe ihm 100%. Auch die Haltbarkeit ist sehr gut. Acht Stunden hält er schon und verblasst dann merklich in einem vanilligen, leicht pudrigen Hauch.

Ach und der Flakon ist wunderhübsch. Ich habe ihn gleich richtig betastet, weil ich damit gar nicht gerechnet hatte. Die Messingplatte mit der Sonne ist fest und hochwertig darauf angebracht und auch der Deckel wirkt nicht billig. Das Parfum hat eine warme, terracottafarbene Farbe.
Für mich sieht das sehr, sehr schön und harmonisch aus. Man merkt schon, ich bin begeistert.
9 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Sniffsniff

23 Rezensionen
Sniffsniff
Sniffsniff
Top Rezension 28  
Wenn die Matrone erst ausgesessen ist ...
Meine erste Begegnung mit Terracotta hatte ich Anfang Dezember in einer Husumer Parfümerie. Es war der Flakon, der mich mit seiner mediterranen Anmutung und seinen leicht antiken Reminiszenzen magisch anzog. Vielleicht war es aber auch nur die Sehnsucht nach ein wenig Sonne im nasskalten norddeutschen Winter, die mich die Verkäuferin bitten ließ, mir Terracotta auf einen Teststreifen zu sprühen. Who knows? Als ich das Papierchen unter meine Nase hielt, war die Entscheidung zu Ungunsten des Duftes schnell gefallen. Viel zu schwer und dann erst diese geballte Blumigkeit. Nein. Abgehakt. Danke.
Zwei Wochen später treffe ich in einer Kieler Filiale des Türkisen (die Wetterbedingungen waren ähnlich desolat) erneut auf den sonnigen Flakon. Dieses Mal steht er in Greifhöhe und erlaubt mir einen zweiten Test ohne den erwartungsvollen Blick einer Verkäuferin. Warum ich einen Duft, der mir beim ersten Test so gar nicht gefallen wollte, ein zweites Mal herausfordern musste, lässt sich wohl nicht rational erklären. Es ist ein Guerlain, ganz so furchtbar kann er also gar nicht sein. Und dann ist da wieder dieser Flakon. Diese Sonne, dieser golden leuchtende Inhalt. Und immerhin hatten mich einige andere Düfte bereits gelehrt, dass es manchmal die Zeit ist und nicht die erste Intuition, die Abneigung in Gefallen umzukehren vermag. Und Papier ist nunmal keine Haut, also galt es, den Duft meinem Handgelenk vorzustellen. Die ersten fünf Minuten waren wirklich keine Freude. Blumen. Ein undurchdringliches Dickicht aus Blumen. Süß, krachend grell, intensiv. Vor meinem inneren Auge erscheint eine wuchtige Matrone, eine Operndiva im bodenlangen Satinkleid. Man mag sich kaum vorstellen, wie viel Kraft es gekostet haben mag und wie viele helfende Hände benötigt wurden, um den langen Reißverschluss auf ihrem Rücken zu schließen. In ihrem opulenten Dekolleté steckt ein umso opulenteres Bouquet aus Weißblühern. Jasmin, Neroli, Tiaré. Und sie kommt immer näher, will mich in ihre Arme schließen, mich erdrücken. Nein, das ist wahrlich zu viel für mich. Ich schalte das Kopfkino aus und widme mich stattdessen Guerlains Insolence, das ich mir auf das verbleibende Handgelenk sprühe.
Während der Rückfahrt aufs platte Land kommt mir immer wieder ein warmer einladender Duft entgegen, der von einer Prise Kokos und einem Hauch Vanille getragen wird. Ich fühle mich wohl und geborgen. Meine Handgelenk wandert in Richtung Nase und ich stelle mit Wohlwollen fest, dass die Matrone mitsamt ihrer Blümelentourage abgezogen ist. Sie hinterlässt aber kein Schlachtfeld, sondern eine Piazza. Irgendwo in der südlichen Toskana, an einem herrlichen Abend im August. Nicht Siena, dieser Platz wäre zu groß und zu offen. Aber vielleicht Montepulciano. Es ist belebt, aber nicht mehr voll. Die alten Steine reflektieren die Wärme des brüllend heißen Sommertages und man gönnt sich einen kleinen Apéritif. Die Blumen auf meiner Haut haben sich mit den anderen Komponenten des Duftes zu einer wunderbaren Einheit verwoben, aus der keine einzige Ingredienz dominant oder sogar unangenehm hervorsticht. Was mir anfangs heftig süß und überbordend blumig erschien, hat sich jetzt in einen cremig-weichen und unglaublich schmeichelnden Schleier verwandelt.
Wenn ich diesen Duft in lediglich zwei Worte fassen müsste, dann wären dies warm und solar. Ich habe noch keinen anderen Duft erleben dürfen, der das Konzept eines wärmendes Sonnenstrahles olfaktorisch so treffend einzufangen vermocht hätte wie Terracotta. Deshalb ist dieser Duft für mich auch kein Sommerduft. Säße ich mit Terracotta beduftet auf eben dieser Piazza in Montepulciano, würde mich vermutlich schnell der Hitzetod ereilen. Aber an diesem sonnigen Januartag mitten im norddeutschen Nirgendwo ist Terracotta mein sommerlicher Strohhalm, der mich vom Augustabend in Montepulciano träumen lässt. Dies funktioniert übrigens auch hervorragend bei Nieselregen und stürmischem Wind. Sobald ich Terracotta trage, scheint dieser Duft irgendetwas an meinen Synapsen zu manipulieren, das mein Kälteempfinden unterdrückt. Terracotta ist deshalb für mich der Duft der Wintermüden, die sehnsuchtsvoll das Licht des Sommers herbeiträumen möchten.
Was Haltbarkeit und Sillage angeht, muss man Terracotta zugestehen, dass er einfach gut performt. Er übersteht einen achtstündigen Arbeitstag im Gegensatz zu mir ohne Ermüdungserscheinungen und ist auf meinem Schal auch nach drei Tagen noch deutlich wahrnehmbar. In puncto Sillage gilt, dass weniger hier mehr bedeutet. Mit drei Sprühern wird man deutlich wahrgenommen, dosiert man ihn über, läuft man Gefahr, dass die Matrone mitsamt Busenbouquet ganz schnell wieder vor der Tür steht.
8 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Jasminroedig

60 Rezensionen
Jasminroedig
Jasminroedig
Top Rezension 34  
Jasmin im Urlaub
Wir alle sehnen uns doch nach dem einen Duft - diesem einen Parfum, das eine Emotion in uns hervorruft. Wir suchen und suchen nach diesem einen Gedanken, diesem einen Gefühl, das wir "damals" hatten.
Damals unter den Palmen im Hängestuhl...
Damals in diesem einen Winter mit dieser einen Person...
Jeder von uns hat ein anderes "damals" und jedes "damals" duftet anders. Doch was all diese Momente gemein haben ist, dass sie es geschafft haben, sich in unser Gehirn einzubrennen. Selbst, wenn wir Jahre nicht mehr daran dachten, die Situation im entsprechenden Moment nicht einmal als besonders empfanden - der Augenblick bleibt.
Lange habe ich es angezweifelt, als die Menschen mir solche Dèjá Vu´s schilderten. Ich konnte es mir schlichtweg nicht vorstellen, wie ein Duft eine Erinnerung hervorrufen soll. Es ist doch nur ein Parfum...

Doch Terracotta hat es geschafft. Genau das, was ich mir nie zu träumen wagte, ist eingetroffen.

Ich vor 10 Jahren
zurück im alljährlichen Italienurlaub mit meiner Familie. Jeden morgen, nachdem wir gemeinsam in unserer schnuckeligen Ferienwohnung frühstückten, gingen wir zum Strand. Auf dem Weg zum Meer liefen wir jeden Tag an dem Pool unser Ferienwohnung vorbei, den wir nicht ein einziges Mal nutzten. Das steinerne Becken war umgeben von Jasminsträuchern, die langsam ihre Blüten an die Lüfte abgaben. Viele dieser Blüten landeten natürlich im Wasser des Pools und der Hausmeister nahm seinen Job nicht gerade ernst. So kam es, dass sich die Blüten oft über Nacht im Wasser sammelten, von der Sonne bestrahlt wurden und sich mit den Wellen bewegten. Das ganze führte zu einem regelrechten Jasminwind, der dir zuwehte, sobald du auch nur einen Blick auf den Pool werfen konntest. Zu dieser Zeit interessierte ich mich weder für den Anblick noch für den Duft der Jasminblüten. Doch vergessen habe ich diesen Duft niemals, was mir bewusst wurde, als ich Terracotta das erste mal schnupperte. Ich war total hin und weg von der Idee, dass dieses Parfum dazu fähig ist, einen Moment in meinem Kopf hervorzulocken, den ich 10 Jahre lang nicht durchlebte. Ich empfinde pure Dankbarkeit für den Parfümeur und das Haus Guerlain. Nichts gibt mir das, was mir Terracotta geben kann - gar nichts
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

191 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 5 Jahren
7
Sillage
8.5
Duft
Ein Blumengarten im Frühling, in dem ich bis zum Sommeranfang verweile. Blüten at its finest. Wunderbar zärtlich und dabei authentisch.
11 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 4 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Starker Blumenduft mit viel Kokos.
24 Antworten
April22BeeApril22Bee vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Süßlicher Jasmin,kokosgeschwängerter ylang-ylang, der mit moschusvanillecreme verschmilzt. Sonnenuntergangstauglich.elegant aber dominant.
18 Antworten
SpatzlSpatzl vor 7 Monaten
9
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Sonnenbrille, riesengroßer, breitkrempiker Sonnenhut mit schickem Band,dazu ein weißes, langes Sommerkleid. Einen Kokosdrink, dekoriert ***
41 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
So nimm meine Hand
Und flüstere mir ins Ohr
''Je t‘aime mon Chéri''
Bald sind wir vermählt
Meine geliebte Jasmin
Mit O-Blüte&YlangYlang
13 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
BelakaneBelakane vor 10 Jahren
Damen-Parfum
Terracotta Le Parfum von Guerlain
Neuigkeiten: Der Duft ist ab jetzt wieder bei Parfumdreams und Flaconi bestell- und vor allem lieferbar!

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