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Top Rezension
Dein Lächeln
Der Tag war scheiße,
so richtig, richtig scheiße
Endlich bin ich zu Hause
Du öffnest mir die Türe
Und empfängst mich mit diesem strahlenden Lächeln;
dieses Lächeln, das bis in deine Augen reicht,
und mir ein Kribbeln in der Magengegend verursacht;
warm, wie sanfte, weiche Vanille.
Ich lächle zurück,
der Stress des Tages fällt wie ein Stein zu Boden.
Ahh, du hast gegrillt,
ganz zart hängt der Duft des Rauches in deiner Kleidung,
ein leiser Hauch von Gewürzen.
Zusammen gehen wir hinunter zum See,
der unser Grundstück begrenzt,
lassen uns auf der patchouliwarmen Erde nieder.
Ich lehne meinen Kopf an deine Schulter,
das sanfte Wildleder deiner Jacke streichelt meine Haut.
Wir reden und lachen,
nichts von dem stressigen Tag, einfach so...
..über Gott und die Welt...
Entspannt, gelöst...
In deinen Augen noch immer dieses Lächeln.
An deinen Lippen glänzt ein winziger Tropfen Rum,
bernsteinfarben...
ich kann den Blick nicht davon lösen.....
Am nächsten Morgen, du gehst...
"Bitte bleib", formt sich in meinen Gedanken,
aber kein Wort kommt über meine Lippen...
"Liebes", sagst Du, "heute Abend bin ich wieder zurück"...
wortloses Verstehen....
Dann gehst du...
Ich drehe mich um,
vergrabe mein Gesicht in dein Kissen,
und er ist da,
dein Geruch,
warm, balsamisch...
Und ich lächle....
So ist dieser Duft für mich, warm, balsamisch,er scheint mich wortlos zu verstehen, nimmt mich in den Arm, wenn ich es brauche und doch ist da auch etwas Anziehendes, keine Eintagsfliege, sondern ein vertrautes Miteinander.
so richtig, richtig scheiße
Endlich bin ich zu Hause
Du öffnest mir die Türe
Und empfängst mich mit diesem strahlenden Lächeln;
dieses Lächeln, das bis in deine Augen reicht,
und mir ein Kribbeln in der Magengegend verursacht;
warm, wie sanfte, weiche Vanille.
Ich lächle zurück,
der Stress des Tages fällt wie ein Stein zu Boden.
Ahh, du hast gegrillt,
ganz zart hängt der Duft des Rauches in deiner Kleidung,
ein leiser Hauch von Gewürzen.
Zusammen gehen wir hinunter zum See,
der unser Grundstück begrenzt,
lassen uns auf der patchouliwarmen Erde nieder.
Ich lehne meinen Kopf an deine Schulter,
das sanfte Wildleder deiner Jacke streichelt meine Haut.
Wir reden und lachen,
nichts von dem stressigen Tag, einfach so...
..über Gott und die Welt...
Entspannt, gelöst...
In deinen Augen noch immer dieses Lächeln.
An deinen Lippen glänzt ein winziger Tropfen Rum,
bernsteinfarben...
ich kann den Blick nicht davon lösen.....
Am nächsten Morgen, du gehst...
"Bitte bleib", formt sich in meinen Gedanken,
aber kein Wort kommt über meine Lippen...
"Liebes", sagst Du, "heute Abend bin ich wieder zurück"...
wortloses Verstehen....
Dann gehst du...
Ich drehe mich um,
vergrabe mein Gesicht in dein Kissen,
und er ist da,
dein Geruch,
warm, balsamisch...
Und ich lächle....
So ist dieser Duft für mich, warm, balsamisch,er scheint mich wortlos zu verstehen, nimmt mich in den Arm, wenn ich es brauche und doch ist da auch etwas Anziehendes, keine Eintagsfliege, sondern ein vertrautes Miteinander.
37 Antworten
ich kenne den Duft noch nicht, doch deine Beschreibung reicht, um sofort auf die WL zu kommen.
Toller Kommentar
Iris Torréfié in einem Statement geschrieben. Die haben was, diese Guerlains, etwas unglaublich beruhigendes... Ganz toll geschrieben! :)