Insensé Ultramarine 1994 Eau de Toilette

Insensé Ultramarine (Eau de Toilette) von Givenchy
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7.0 / 10 128 Bewertungen
Ein Parfum von Givenchy für Herren, erschienen im Jahr 1994. Der Duft ist aquatisch-frisch. Es wird von LVMH vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Aquatisch
Frisch
Fruchtig
Würzig
Synthetisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WassermeloneWassermelone Schwarze JohannisbeereSchwarze Johannisbeere BergamotteBergamotte GalbanumGalbanum
Herznote Herznote
MaiglöckchenMaiglöckchen IrisIris GartennelkeGartennelke MagnolieMagnolie MinzeMinze
Basisnote Basisnote
SalbeiSalbei TabakTabak KardamomKardamom

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.0128 Bewertungen
Haltbarkeit
6.8108 Bewertungen
Sillage
6.2108 Bewertungen
Flakon
6.5123 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.941 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 28.06.2025.

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Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
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109 Rezensionen
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Top Rezension 19  
Abstraktion in Ultramarine
Gegen 1993 und ’94 wurden die Schaufenster der Parfümerien mit Werbung für Insensé (1993) dekoriert. Diese bewirkte bei mir jedoch das Gegenteil: Ich wollte den Duft gar nicht erst kennenlernen. Der leicht angestaubte Beigeschmack, den die Marke damals auf mich ausübte – in Kombination mit dem penetrant närrisch (insensé = fou, unsinnig, torhaft) gut gelaunten Beau im Anzug (heute würde ich das als passiv-aggressiv bezeichnen) – ging für mich gar nicht. Auf YouTube geistern noch bootlegs der damaligen Fernsehwerbung herum – nicht minder passiv-aggressiv...

Insensé lernte ich viele Jahre später dann doch noch kennen – und wurde eines Besseren belehrt. Don’t judge a scent by its advert. Der Duft entpuppte sich als floral-balsamische Komposition aus einer Zeit, in der die Branche bereits stark auf aquatische Frische setzte. Insensé verband mühelos die traditionell eher dem Damensegment zugeordnete Maiglöckchennote mit Seifigkeit und Tannenbalsam – und das derart raffiniert, dass Insensé (wäre es noch erhältlich) heute vermutlich auf einem goldenen Tablett zwischen verschiedensten Nischen- und Neo-Retro-Geschmäckern hin und her gereicht und hochgelobt würde. Allerdings: 1993 hätte ich diesen Duft noch nicht geschätzt oder 'verstanden'.

War diese Art von Innovation bei einer traditionellen Marke wie Givenchy vielleicht einfach zu viel des Guten? Bereits im Jahr darauf, 1994, wurde Insensé Ultramarine nachgeschoben – ebenfalls von Christian Mathieu (1946–2020), also jenem Parfumeur, der mit Kenzo pour Homme (1991) einen zutiefst erfolgreichen Blueprint gelegt hatte.

1.
Insensé Ultramarine ist ein früher Vertreter jener Flanker, die sich weit vom Original entfernen. Insgesamt erhielt Insensé Ultramarine im Laufe der Jahre neun (!) Flanker. Matvey Yudovs Artikel „Original vs. Flankers: Givenchy Insensé“ bietet hierzu eine hilfreiche Übersicht.

2.
Insensé Ultramarine war dermaßen seltsam und eigenwillig, dass ich mich frage, inwiefern sich Givenchys Hoffnung auf einen „Aquatic Hit“ erfüllt hat. Ich vermute: durchaus, allein schon deshalb, weil der Duft selbst nach der Eingliederung von Givenchy in das LVMH-Konglomerat noch recht lange erhältlich war. Heute oszillieren die Preise – wie so oft bei gerade eingestellten Düften – zwischen Low-Budget und spekulativen dreistelligen Summen. Man weiß ja nie…

Auch hier lohnt ein Verweis auf Externes: Christos’ Blog Memory of Scent – eine Goldgrube kritisch-subjektiver Duftanalysen – geht ausführlich auf die eindrucksvoll unnatürlich türkis-blaue Farbe des Duftes ein. Seine Beschreibung trifft den Kern recht gut:
„It seems as if the people responsible for this (because Insensé Ultramarine was not officially signed by a perfumer, unlike the original Insensé) took a trip to the household cleaning aisle and added equal amounts of any detergent available to the original composition.“
(https://memoryofscent.wordpress.com/2012/10/05/givenchy-insense-falling-through-genres/)

Die Mischung aus stechender, chlorartiger Aldehyd-Aquatik, Melonen-artigen Calone-Schlieren und einer deutlich wahrnehmbaren Cassis-Note (Johannisbeere) ist für Ultramarine zentral. Diese Fruchtigkeit – kombiniert mit ozonischen, aromatisch-herben Noten und einer synthetischen Leichtigkeit – war in dieser Form relativ neu. So setzte etwa Jean-François Laporte mit Route du Vétiver (1988) auf eine ähnlich prominente Cassis-Note.

Matvey Yudov geht in seiner Analyse noch weiter ins Detail. Er schreibt:
„To the block of citruses, formed by several natural essential oils, they added the then already classic accord of dehydromycenol/allyl amyl glycolate – ambroxan (say hi to the aforementioned Cool Water). The fruitiness is enhanced by damascene, the floral block is mainly built on the base of hedione, hydroxycitronellal and lilial, adorned by rose odorants and plenty of other details. The aquatic accord consists of a generous dose of calone with an addition of empetal, helional and other similar substances. In the base we find a woody-musk accord on the basis of sandalwood and cedar materials.“ 
(https://www.fragrantica.com/news/Original-vs-Flankers-Givenchy-Insense-11455.html)

Ähnlichkeiten zur Wirkung von Dehydromycenol mit der Lavendel-Salbei Kombination wie in Cool Water sehe ich hier nicht; auch kann ich das Duftprofil von Insensé Ultramarine nicht direkt in geruchlicher Verbindung mit anderen frühen, sogenannten aquatischen Parfums sehen. Mit einer Ausnahme: wie schon bei den ersten Versionen von Christian Mathieus Kenzo pour Homme lassen sich bei den entsprechenden Fassungen von Insensé Ultramarine die Bausteine der Basis noch gut erkennen – ja, sie weisen auch leichte Überschneidungen auf und bieten ein erdendes Gegengewicht zu den damals noch neuartigen synthetischen Riechstoffverbindungen. Die neuere Version – anhand von Verpackung, Typografie und Farbgebung einfach zu identifizieren – ist insgesamt heller, chloriger und im Ausklang weniger tief, weniger dicht. Überraschenderweise steht genau das dem Duft ausgezeichnet: Er wirkt dadurch noch einen Tick artifizieller und eigensinniger als zuvor. Good unnatural stuff.
13 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Basti87

918 Rezensionen
Basti87
Basti87
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Typischer 90er-Frische-Duft
Nachdem der Givenchy Insense Ultramarine lange Zeit auf meiner Merk- und Wunschliste verbracht hat, habe ich mir diesen dieses Jahr gegönnt. Eigentlich sind die alten Releases nicht so meins. Die Frische-Düfte aus den 90ern haben aber durchaus ihren Charme und kommen sehr sympathisch daher. Wie zum Beispiel auch CK Escape, welcher ein Jahr davor rauskam. Dieser Givenchy ist fast auch schon 25 Jahre alt. Auch wenn ich diesen Oldschool-Faktor nicht umbedingt mag, gibt es einige. Zu altbacken sollten sie aber nicht sein, da ich absolut kein Vintage-Fan bin.
Givenchy ist eine Marke, die ich schätze. Einige Releases finde ich nicht so spannend, qualitativ sind sie aber fast alle in einem gutem Zustand.

Der Flakon ist auch sehr 90er, aber gefällt. Sehr schlicht mit schönem Deckel und Azur-blauem Inhalt. Die Farbe des Duft ist durchaus passend, da es sich um einen frischen Aquat handelt.
Der Duft startet so gar nicht nach meinem Geschmack. Aggressiv und irgendwas stechend-störendes ist in der Kopfnote, was sich nach ein paar Minuten zum Glück legt. Insgesamt ist es für mich aber ein Duft, der sich wenig wandelt und schwer nach Kopf-Herz-Basis einzuteilen ist. Zudem sollte man sich nicht zu sehr an der Pyramide halten. Einige Noten daraus sind gut wahrnehmbar, einige hingegen gar nicht. Melone und Johannisbeere sind present, dazu ein sehr angenehmer aquatischer Hintergrund, der sehr maritim daherkommt. Auch Salbei ist present und bietet angenehme Frische. Ansonsten kommen noch dezent-würzige und frisch-zitrische Noten dazu, die aber nicht zu kräftig sind. Insgesamt sehr ausgewogen und von vielen Facetten ein bisschen. Zudem für mich auch ziemlich maskulin.
Zu nah gerochen ist er nicht so angenehm. Er punktet eher auf eine gewisse Entfernung und liegt angenehm in der Luft. Er hat diesen typischen 90er-Frische-Charme. Absolut alltagstauglich, zum Sport und in der Freizeit. Zudem trotz seiner Frische für mich ein Ganzjahresduft, der auch gut kommt, wenn es nicht so warm ist.
Die Performance ist für einen frischen Duft ganz gut. Nicht bombastisch, aber zufriedenstellend speziell in der Freizeit. Die Sillage ist mittel, nicht ganz gut aber dennoch über hautnah wahrnehmbar. Kann man ruhig etwas mehr sprühen.

Insgesamt ein toller ausgewogener Duft, der angenehm begleitet in den simplen Situationen im Leben.
2 Antworten
5
Haltbarkeit
1
Duft
Apicius

1107 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Eine Fälschung!
Schlimm, was Givenchy uns hier zumutet. Insensé Ultramarin wurde als besonders blumig-frische Variante von Insensé Mitte der 90er auf den Markt gebracht. Ultramarin stand in der besten Tradition der Power-Düfte, die nach dem Erfolg von Joop Homme zu dieser Zeit ab und an herausgebracht wurden.

Es war ein Parfum mit überbordender Blumigkeit, die auf einer hellen, seifigen Basis saß. Ultramarin war der übertriebene und ins extreme getriebene Inbegriff eines hellen, sommerlichen Gentleman-Duftes. Als solcher verursachte er Strirnrunzeln, auch bei mir, und ich habe ihn mir deshalb auch nie gekauft. Aber toll war er!

Heute habe ich bei Rossmann Ultramarin aufgesprüht; er ist noch immer oder wieder erhältlich. Ich hätte gewarnt sein müssen. Schon beim berühmten Givenchy Gentleman war ich entsetzt, was mittlerweile aus diesem Duft geworden ist, doch Ultramarin schlägt dem Fass den Boden aus.

Bei Givenchy nimmt man sich die Freiheit, ein komplett anderes Parfum unter diesem Namen anzubieten, bei unveränderter Verpackung und gleichem Flakon. Das finde ich unlauter und wirklich ärgerlich. Ich kann verstehen, dass Ultramarin, der schon zu seiner Zeit ein kontroverser Duft war, den heutigen Moden nicht entspricht. Ich akzeptiere zähneknirschend, wenn ein Parfum aus diesem Grund oder wegen Unzulässigkeit einiger Inhaltsstoffe beerdigt wird. Aber das hier ist schlicht Betrug! Erst kürzlich habe ich Insensé Ultramarin - gemeint war das ursprüngliche - als Referenzduft im Kommentar zu Yachting herangezogen - sorry!

Das heutige Ultramarin beginnt mit einem kratzigen, undefinierbaren Duftchaos. Nach etwa einer halben Stunde ist eine sanfte, moschusartige Note spürbar. Blumigkeit ist kaum noch vorhanden. Eine gewisse bittere und synthetisch wirkende Note bleibt über den gesamten, nicht übermäßig langen Duftverlauf präsent. Einst stilbegründend, ist Insensé Ultramarin heute nicht einmal mehr einer bestimmten Duftrichtung zuordenbar. Das ist einfach gar nichts!

Noch vor ein oder zwei Jahren Habe ich das original Ultramarin irgendwo gefunden und angetestet. Die Fälschung muss also vor kurzem begangen worden sein.

Bei Givenchy scheint man Rücksicht auf die Kundschaft nicht für nötig zu halten. Ich hoffe sehr, dass sich ein solches Verhalten auf lange Sicht nicht auszahlt.
1 Antwort
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
6  
Dies wird einmal ein knapper Kommentar...
... denn Duftnoten und -verlauf sind von den Vorkommentatoren bereits ausführlich und äußerst zutreffend beschrieben worden. Seit heute bin ich Besitzer eines OF der unreformulierten Fassung. Woher ich das weiß? Ein Blick auf die Umverpackung gibt die Antwort. Anders als auf den unteren Abbildungen ist beim "Original" das Logo oberhalb des Duftnamens abgedruckt. Gleiches gilt auch übrigens auch für den "Insensé", bei dem bei der Reformulierung freilich auch noch der Flakon geändert wurde.

Frisch und gefällig, mit einer sehr schönen Wassermelonennote. Da gibt es weitaus schlechtere Aquatiker, indes auch bessere, so daß es hier zwar sehr solide, aber auch keine herausragenden 80 % werden. Haltbarkeit und SIllage sind bei mir leider nur durchschnittlich.
6 Antworten
7.5
Flakon
10
Haltbarkeit
9
Duft
Alberich

29 Rezensionen
Alberich
Alberich
Hilfreiche Rezension 8  
Lass uns noch ein bisschen tanzen
Erinnert ihr euch auch an euer allererstes „teures“ oder nennen wir es „echtes“ Parfum aus einer Parfümerie? Bei mir war es mit 16 soweit. Der Duft war gerade neu geboren. Meine Mutter hat mir Givenchys Insensé Ultramarine zum Geburtstag geschenkt und fortan war ich stolzer Parfüm-Besitzer und ein Givenchy war sozusagen mein olfaktorischer Begleiter bei meinen ersten Discobesuchen. Ja und damit hat der Duft sich regelrecht und unvergesslich in mein Gedächtnis kopiert. Ich würde ihn überall erkennen. Diese Energie, diese Frische und Blumigkeit, diese heitere Unbeschwertheit.

Zu der Zeit, als ich ihn bekam, trug ich ihn fast immer, wenn ich ausging und manchmal sogar in der Schule. Inzwischen trage ich ihn seltener – aber immer noch mit genauso viel Freude.

Insensé Ultramarine ist ein exquisiter, frischer, maritimer Duft. Gerade in der letzten Eigenschaft erkenne ich heute eine Ähnlichkeit zu seinem Givenchy-Brüderchen Insensé. Die blaue Variante ist jedoch weniger feminin, insgesamt eher sportlich und maskulin. Der Name und die unvergleichlich blaue Farbe sind kein leeres Versprechen.

Nicht viele Aquaten halten, was sie versprechen – wahrscheinlich stehen sie deshalb auch so oft in der Kritik. Insensé Ultramarine ist ein ausgesprochen gelungenes Beispiel, wie man salzige Frische und fröhliche Südsee-Idylle miteinander in Einklang bringen kann.

Kommen wir nun zum genaueren Duftverlauf. Er eröffnet auf meiner Haut frisch-fruchtig: schwarze Johannisbeere, Wassermelone, salzig-aquatische Noten. Schon gleich zum Anfang spielt die würzige Tabaknote eine wichtige Rolle und dient als Band zwischen Kopf, Herz und Basis. Mutig geht es in die Herznote: aprikosenfarbene Rosen, taufrische Magnolien und lieblicher Jasmin arrangieren sich mit holzigen und immer wieder würzigen Noten von Kardamom, Tabak, Vetiver und Zedernholz. Eine gewisse Synthetik (wahrscheinlich vom Ambergris) und eine leicht metallische Note machen diesen Duft bei Discobesuchen sehr tragbar und vor allem unglaublich haltbar. Da sind gut und gerne mal 8-10 Stunden drin und das ist für einen Aquaten wahrlich meisterlich.

Vorsicht ist allerdings bei weißen Hemden geboten: dieser Duft gehört auf die Haut, auf weißer Wäsche verbleibt seine maritime Bläue noch über seinen Duftverlauf hinaus.

Apicius' Kommentar kann ich nicht bestätigen. Ich habe seinetwegen nun meine Vorratsschachtel geöffnet und diesen Flakon habe ich erst vor einem Jahr gekauft. Auch darin steckt zweifelsfrei Givenchys Insensé Ultramarine. Nichts reformiert oder reformuliert.

Und so werden wir beide denn noch viele Disconächte zusammen durchtanzen.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

20 kurze Meinungen zum Parfum
MinigolfMinigolf vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
KEINER ist dem ähnlich! Blaue Tiefen und dunkle Früchte mit grünem Flair und Blütenpracht!
Sitzt auf herber Würze- wie toll ist DAS denn!?
3 Antworten
BojeBoje vor 9 Monaten
Blick durchs Aquarium.
Gelnasses Haar, blaubeschimmert:
Romeo!

Bildwelten, wie gemacht für's sog. irrwitzige Blau, aka. "kennt man doch?!"
8 Antworten
ParmaParma vor 2 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Wunderbar marin-fruchtiger Auftakt. Urlaub to go. Dann leider schnell in einen etwas künstlichen Fougère abdriftend.
10 Antworten
RogauxRogaux vor 10 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Ultramarin ist höchstens der Farbstoff
Mag ihn gerade deshalb
Der sommerliche Unfreshie
90er Synthetik mimt Blumenstrauß
Runde Basisnote
9 Antworten
Stella73Stella73 vor 5 Jahren
Du hast mich durch viele Sommernächte in den 90er begleitet, und plötzlich warst du weg, Erfrischer, Anders, Die 90er,..vorbei..
1 Antwort
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