Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique 2013

Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique von Guerlain
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Platz 68 in Parfums für Damen
8.5 / 10 418 Bewertungen
Ein beliebtes limitiertes Parfum von Guerlain für Damen, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist orientalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache Limitierte Edition
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Duftrichtung

Orientalisch
Würzig
Rauchig
Pudrig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
mexikanische Vanillemexikanische Vanille
Herznote Herznote
KaramellKaramell SchokoladeSchokolade
Basisnote Basisnote
OpoponaxOpoponax TonkabohneTonkabohne IrisIris WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.5418 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5312 Bewertungen
Sillage
7.9327 Bewertungen
Flakon
9.3345 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.229 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 20.03.2024.

Rezensionen

34 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 43  
Cacixanatl
So wurde die Vanille in Mexiko schon lange genannt, ehe die Europäer ihre Leidenschaft für sie entdeckten. 'Cacixanatl' heißt 'tiefgründige Blume' auf Nahuatl, wie die aztekische Sprache heißt. In der Region Veracruz am Golf von Mexiko, der ersten Gegend, aus der die Kultivierung der Vanille überliefert ist, erzählt man sich bis heute, dass die zur Familie der Orchideen gehörende, lianenartige Kletterpflanze dem Körper einer aztekischen Prinzessin entsprungen sei.

Erst Jahrhunderte später gelangte die Vanille nach Europa, wo sie wie viele exotische Gewürze zunächst nur den Reichen vorbehalten war. Erst mit der Synthetisierung ihres Aromas im späten 19. Jahrhundert gelangte ihre charakteristische Süße zu ihrer allgegenwärtigen Verbreitung. Und obwohl die meiste heute produzierte Vanille aus Indonesien und Madagaskar und nicht mehr aus Mexiko stammt, bleibt das Land des Azteken doch ihre Wiege.

Rasch etablierten Vanille und ihre (nicht unbedingt schlechten) synthetischen Bastarde sich nicht nur in Süßspeisen, sondern auch in Kosmetik, Hautpflege - und Parfums. Und wenige Häuser huldigen den unscheinbar aussehenden Orchideenfrüchten (oft fälschlich als 'Schoten' bezeichnet - sie sehen aus wie Schoten, sind botanisch aber keine) derart weitschweifig, langatmig und annähernd so schön wie das berühmte Pariser Haus Guerlain.

Neben der relativ neuen L'Art et la Matière-Serie, in der die Vanille noch einmal zu besonderen Ehren gebracht wird, war es besonders Shalimar - inzwischen beinahe hundert Jahre alt - der die Weichheit, die Rauheit und Opulenz der Vanille bzw. des (echten oder synthetisierten) Vanillins thematisiert, ihr bzw. ihm Harze, Hölzer und andere Gewürze beistellt - und die Vanille als Parfumingredienz etablierte und unsterblich gemacht hat.

Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique ist genau das - eine Ode an bzw. ein Loblied auf die mexikanische Vanille. Bei den Azteken wurde Vanille oft gemeinsam mit Kakao verwendet, mit dessen bitterer Schärfe sie so wunderbar harmoniert. Es heißt, der spanische Konquistador Hernán Cortés sei der erste Europäer gewesen, dem am aztekischen Hof in Tenochtitlán ein mit Vanille versetztes Kakaogetränk angeboten wurde.

Vanille plus Karamell plus Schokolade - wer erwartete hier nicht eine schwindelerregende Gourmandbombe, olfaktorischen Zahnarztterror in einer kleinen Flasche? Doch gelingt es Herrn Wasser, Guerlains Zuckermeister - und dies gelang ihm keineswegs stets - der diesem Duft immanenten Süße Reichtum und Tiefe und ein Echo abzuringen, die dieses Parfum weit über all jene erhebt, die sonst aus 'Vanille, Karamell und Schokolade' sind.

Fazit: ein Sinnenfest. Opulent, tiefgründig (Cacixanatl!) und leidenschaftlich und so warm und tröstlich wie ein heimatlicher Ofen. Und wunderschön.
1 Antwort
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Nurmalso

72 Rezensionen
Nurmalso
Nurmalso
Top Rezension 39  
Kitsch ist das Echo der Kunst (Tucholsky)
Lange habe ich mich davor gedrückt, über ihn zu schreiben. Ich wollte schwülstig peinliches Geschwafel vermeiden. Aber was soll der Geiz? Jetzt kommt eine satte Ladung Kitsch.

Shalimar Mexique ist nicht von dieser Welt! Es ist die überirdisch schönste rauchig-würzige Vanille, die ich jemals gerochen habe. Obwohl dunkle Schokolade und Karamel Nebenrollen übernehmen, ist dieser Shalimar keineswegs süß. Wie hier schon mehrmals erwähnt, haben die Mayas und Azteken bereits ihre schaumige Trinkschokolade mit Vanille, Karamel und Gewürzen verfeinert, was süßer klingt als es vermutlich war. Wenn ich diesen Duft tief einatme, kann ich durch Jahrhunderte reisen, sehe die Völker in ihren hochkultivierten Städten mit den prachtvollen Tempeln und Pyramiden. Alles schimmert golden. Ich spüre die Wärme und den Glanz dieser Epochen. Ich rieche Weihrauch, ganz leicht und etwas zitrisches, ebenfalls leicht. Aber natürlich spielt hier die Vanille die Hauptrolle. Die ist von Anfang an präsent, erst rauchig-würzig, dann immer weicher werdend, ohne an Kraft zu verlieren. Ich spüre Leidenschaft, Sinnlichkeit und eine melancholische Tiefgründigkeit. Alles ist eine kostbare Verschwendung, als gäbe es kein Morgen mehr.

Stundenlang könnte ich so weiter faseln, aber bevor es richtig peinlich wird, komme ich zum Schluß: Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique ist ein prachtvolles Kunstwerk. Ohne Kitsch!
9 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 32  
Power - Vanille
Alle Jahre wieder kommen bekannte Parfum-Häuser auf die Idee, uns mit Flanker bekannter Düfte zum Kauf verführen zu wollen. Verpackt wird das Ganze dann in Namenszusätze wie „xxx – Summer Edition“, „xxx – Limited Edition“, „xxx – L’Eau d’Été“ u.s.w.

Gemeint sind hier nicht echte Weiterentwicklungen eines bestehenden Dufts (beispielsweise wenn aus einem EdT ein EdP oder Concentré wird (Prada’s „Amber pour Homme“ und „Amber pour Homme Intense“)

Ich persönlich halte die meisten der eingangs erwähnten Sonder-Editionen in der Regel für überbewertet und eher überflüssig. Sie dienen meiner Meinung eigentlich nur dazu, mehr Umsatz zu generieren und verschwinden über kurz oder lang relativ schnell wieder vom Markt.

Nun kommt also „Shalimar“, der einsame Klassiker auf dem Duft-Olymp, im mexikanischen Vanille-Gewand daher. Nicht die erste „Vanille-Mutation“, denn zuvor hat uns Guerlain bereits mit „Shalimar“ im Madagaskar-Look beglückt.

Ist das neuerliche „Shalimar“ nun eine echte Weiterentwicklung? Eigentlich nicht, denn sie ist „nur“ eine weitere, wenn auch kraftvollere, Vanille-Variation. Wer aber die Variante der Madagaskar-Vanille nicht kennen sollte, für den wird sie eine Weiterentwicklung sein.

Ich empfinde "Route du Mexique" als einen sehr kraftvollen und ausdrucksstarken Duft. Vom ersten Moment an nehme ich einen intensiven Karamell-Vanille-Geruch wahr, wobei beide Komponenten in keinster Weise klebrig süß, sondern eher rauchig erscheinen.

Die Basisnoten folgen rasch, wobei ich vorrangig den Weihrauch und die Iris heraus rieche; Opoponax und Tonkabohne sind sicherlich vorhanden, drängen sich aber, zumindest bei mir, nicht in den Vordergrund, sondern sorgen für einen dezenten Ausgleich der Rauchigkeit.

Die beherrschenden und alles überlagernden Duftbestandteile sind und bleiben (bei mir) eine sehr luxuriöse dunkle Vanille, eine erwachsen pudrige Iris und ein eleganter Weihrauch.

Und jetzt bin ich doch begeistert! Die Mutter ist eine Powerfrau ohne Ende und die erste Vanille Tochter etwas zurückhaltender als die Zweitgeborene. In diesem Fall mal kein Mann, sondern ein Shalimar für alle Fälle bzw. unterschiedliche Gelegenheiten.

Das offensichtlich sehr enge Mutter-Tochter-Verhältnis ist von der ersten Sekunde an deutlich erkennbar oder anders gesagt, man erkennt sofort, aus welchem (Luxus-) Stall dieser Duft kommt.

Die Haltbarkeit der mexikanischen Variante steht der der anderen beiden Shalimars in nichts nach und die Projektion ist gigantisch. Bei der Anzahl der Sprühstöße sollte man daher lieber etwas vorsichtiger agieren, denn ansonsten erschlägt dieser Duft alles und jeden im Umkreis von 500 Metern. Ich selbst trage es heute und zwei Sprühstöße reichen für ein „duftes“ Umfeld und mein Wohlbefinden aus.

Zwingende Voraussetzungen, um diesen Duft zu mögen:
1. Wer die Mutter nicht mag, sollte auch nicht mit den Vanille-Sisters anbändeln!
2. Wer keine Vanille mag, sollte besser die Finger von den Shalimar-Grazien lassen!

Wer die Voraussetzungen erfüllt, wird mit traumhaften Düften belohnt und von der Shalimar-Familie mit offenen Armen empfangen werden.
17 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 28  
Beethovens X. mit dem Schlusschor "Ode à la Vanille"?
Weshalb es mir bis heute nicht gelungen ist, einen Kommentar zum klassischen "Shalimar Eau de Parfum", das ich zu Beginn der neunziger Jahre kennen- und liebenlernte, zu schreiben, weiß ich nicht.
Vielleicht ist es die Vielzahl der bereits vorhandenen Kommentare, die mich davon abhalten und mich denken lassen: "Auf Deinen kommt es nun wirklich nicht mehr an!"
Vielleicht sind es auch die mein Leben beherrschenden "Nebenwege", die mich immer wieder ablenken und umherspazieren lassen.
Manchmal führt das Testen eines Duftes dazu, dass sich fast umgehend ein Kommentar in meinem Kopf entwickelt, der dann ungeduldig fordert: "Lass mich raus; hau in die Tastatur!"
Wer weiß?

Inzwischen gibt es so viele "Shalimar"-Variationen, dass ich mich fast darin verlaufe - ehrlich: ich habe den Überblick verloren!
Dank Gelis erhielt ich zwei weitere Abfüllungen und fischte nun "Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique" heraus.
Die "Eisheiligen" lassen mich dieses Jahr frösteln, so ist Vanille eine gute Wärmequelle und wenn schon, denn schon: Schokolade und Karamell - ja, her mit den Kalorien!

Dass ich Vanille, deren erotisierende Wirkung ja bekannt ist, erst im fortgeschrittenen Alter als Duft für mich entdeckte (welche Verschwendung dieses "Lockstoffes"), schrieb ich bereits im Kommentar zu meinem Lieblings-Vanilleduft "Vanille Absolument" von L'Artisan Parfumeur.
Seit dem bin ich ihr nicht mehr abgeneigt und so folge ich ihr auch der "Shalimar"-Route nach Mexico.

Wahrhaftig: "Shalimar" ist in seiner Grundschönheit wahrnehmbar; aber die Vanille überwiegt hier.
Sie erzeugt die Illusion von Sonne und Wärme; wie angenehm!
Die Passage nach Mexiko und zum edlen Kakao/der noch edleren Schokolade führt an einigen Inseln vorbei, auf denen Zuckerrohr angebaut wird. Es ist Erntezeit und zur allgemeinen Freude wird ein Teil des bereits raffinierten Zuckers in großen Pfannen karamellisiert - welch ein Duft entsteigt ihnen! Lecker!
Zusammen mit der sämigen cremeweißen Vanille und der leicht herben Schokolade ergibt sich eine glänzende Mischung, die zum Naschen verlockt: einfach Finger in die Masse gesteckt und abgeschleckt - hm!
Auch hier geht die Tonkabohne zum Glück etwas unter; sie wäre vielleicht ein wenig zu viel des Guten.
Iris wedelt großzügig mit der Puderquaste; ohne Blüten geht es eben nicht!
Wohlduftende rauchige Harze werden auch hier geschickt als Stabilisatoren eingesetzt:
Weihrauch raut alles ein wenig auf und kratzt an den wohlig dahinschwebenden Sinnen, fordert Aufmerksamkeit.
Venus kommt herbeigeschlendert und hinterlässt eine geschmackvoll dosierte Portion Oppoponax.
Damit tut sie diesem "Shalimar"-Geschwisterkind gut; zusammen mit Weihrauch runden beide diese Duftkreation harmonisch ab.

Ob nun diese reiche Palette an "Shalimar"-Verwandtschaft unbedingt nötig ist, sei dahingestellt!
Das sollte jeder für sich entscheiden.
Heute empfinde ich "Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique" als angenehme Begleiterin.
Warm und schmeichelnd, ähnlich einem leichten Pullover aus edlem feinen Kaschmir, umhüllt mich dieses Duftwesen.

Ob nun Ludwig van Beethoven diesem Duft eine X. Symphonie gewidmet hätte, wäre er ihm begegnet, weiß man natürlich nicht! Auf diese Idee brachte mich nur dessen Name.
Vielleicht nahm er Düfte länge wahr als Töne; was sicher im Wien seiner Zeit nicht ganz so empfehlenswert war. Dieser "Schmelztiegel der Nationen" müffelte sicher damals nicht gerade vom Feinsten!
Sicher ist aber: hätte Beethoven diese, seine X. Symphonie komponiert, sie hätte eine Menge Anklang gefunden. Applaus! Applaus!
16 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Baptiste

16 Rezensionen
Baptiste
Baptiste
Top Rezension 26  
Shalimar Ode à la Vanille ist tot, es lebe Shalimar Ode à la Vanille!
Dank Thierry Wasser besteigt die Königin der Parfums nun in 3. Generation erneut den Thron.
Wurden wir anfangs von einer Vanille der Komoren-Inseln regiert, übernahm nach 2 Jahren die Madagascar-Vanille die Krone, um nun nach kurzer Regentschaft das Zepter an die über 1000 Jahre alte und entsprechend teure aztekische Vanille abzugeben.
Dank Königin Mutter Shalimar erleben wir bei allen 3 Vanillegrazien den abgeschwächten Grundcharakter dieses Duftes, wobei jede durch ihre Herkunft ihn um Nuancen verändert.

Die aktuelle "Route du Mexique" Vanille wird, und da bin ich mir sicher, die Madagascar Vanille bald von unserer Top-Bewertung verdrängt haben. Der Grund: sie ist intensiver, anhaltender, hat mehr Charakter.
Der Auftakt ist tatsächlich frisch und deutlich zitrisch mit dem rauchigen Wesen der Königin Mutter, das der Madagascar Vanille eher fehlt. Die cremig-harzig-karamellige Vanille ist natürlich sofort da und wird von der Iris bedingten Pudrigkeit unterstützt. Denn was wäre Shalimar ohne Pudrigkeit! Erfreulicherweise entwickelt sich der Duftverlauf insgesamt langsamer als bei den Vorherigen, die zu rasch in die eher eintönige Cremigkeit und gemeinsame Basis abdriften. Hingegen kann ich die aufgeführte Schokolade an sich nicht ausmachen. Und wenn, dann ist sie so gut im Gesamtduft integriert, dass man sie besser für weiße Schokolade halten könnte.

Shalimar Ode à la Vanille - Sur la route du Mexique ist keine wilde orientalische Herrscherin wie Königin Mutter. Sie ist deutlich milder zu ihren Untertanen aber eben auch weicher, gourmandiger und irgendwie wärmer als ihre Vorgängerinnen.

Alle 3 Oden an die Vanille sind sich insgesamt sehr, wenn nicht sogar zu ähnlich. D.h. für Aussenstehende wird es kaum/keine Unterschiede machen, welche man nun trägt. Und da ergibt sich natürlich auch die Frage, ob Thierry Wasser nun jedes Jahr ein neues Königreich auf der Welt nach einer irre alten und seltenen Vanillequeen durchforsten muß?

Ich denke es reicht einer Untertan zu sein. Und das wäre für mich definitiv die "Sur la Route du Mexique".
19 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

49 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Paradiesvögel schwirren
Im göttlich Vanillerauchlicht
Angekommen in der Stille
Unvergänglich Liebe einatmend singen sie
Give Peace a Chance
47 Antworten
GandixGandix vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Die tun da doch was rein, oder?
Sprüh mir das balsamische Zeug auf
Und kann nur noch an Liebe denken.
22 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 4 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Im Goldlicht
tanzt Zitrusstaub
pulsiert Vanilleschmelz
tropft Süßkaramell in Rauch
wird Opoponax zu Puder
wird Balsam
sinnlich unanständig
31 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
Kurzer Zitronenbonbon-Beginn

Feine Vanille
Tonka-Opoponax-lastig

Basis zartrauchigharzigdreckig

Modernisiert, aber DNA erkennbar
26 Antworten
SonnenwendeSonnenwende vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Wie könnt ich ihn besser betören?,
dachte Shalimar,
legte die Kippe beiseite
und tupfte mehr der
köstlichen Vanille
auf's Dekolleté.
14 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
BeatriceABeatriceA vor 10 Jahren
Parfum allgemein
Shalimar Ode à la Vanille-Sur la route du Mexique: gekippt?
Ich hoffe ja, dass der Duft nur deshalb müffelt, weil ich ihn länger nicht benutzt habe und der Spühkopf etwas "gammelig" geworden ist. Werde ihn in den nächsten Tagen tragen, mal sehen, was passiert. Schnell...
CrazyCatCrazyCat vor 9 Jahren
Damen-Parfum
Guerlain Shalimar Ode a la Vanille Sur la Route du Mexique
Ah, danke, jetzt hab ichs verstanden.Das heißt, der Datenbankeintrag müsste also geändert werden von 'wird noch poduziert' zu 'Produktion eingestellt'.Hm, dann müsste man sich ja fast noch einen...

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