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Wie steht eure Familie zu Parfüm?

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vor 1 Jahr 2

Meine Mutter hat immer nur eins getragen La Panthère ParfumLa Panthère Parfum die ganz alte Version. Das waren so meine kindheitlichen Berührungspunkte mit Parfum. Ansonsten gucken mich alle immer sehr entgeistert an, wenn ich von meinen Parfums und die, die es Mal werden sollen, schwärme. 

Mein Partner versucht natürlich Interesse zu zeigen, aber nun ja, ich muss ihn schon immer Mal daran erinnern, dass er doch gerne die Parfümprobe (die ich ihm gekauft haben) benutzen kann. 😅

vor 1 Jahr

Parfum sammel ich seit Kindestagen, immer haben mich die Familie, Verwandte, Bekannt und Freunde unterstützt.

Tragen ist aber bei Mutter und Bruder kein Thema, wird aber gerne für Reinigungsarbeiten genutzt.

vor 1 Jahr 1

Meine Eltern liebten beide schon immer Parfum. Sie hatten zwar keine großen Sammlungen, aber sie trugen eigentlich schon immer fast jeden Tag Düfte. Als ich noch sehr klein war, trugen sie fast ausschließlich solche, die ich nicht leiden konnte. Es mag natürlich auch daran gelegen haben, dass meine Nase noch zu jung dafür war. Aber bis heute muss ich zugeben, tue ich mir mit vielen Klassikern aus dieser Zeit mit viel Eichenmoos und Zibet- sowie Bibergeil-Noten nach wie vor schwer. Zunächst ließ ich mich von meinen Schulkameradinnen und Freunden inspirieren und kaufte das, was auch sie trugen. Meine ersten richtigen Parfumlieben waren dann allerdings Extase Moschus / Extase Musk Woman (Parfum)Extase Moschus Parfum und Cašmir (Eau de Parfum)Cašmir Eau de Parfum . Letzteren brachte meine Mutter mir zunächst als Miniatur mit und ich war ihm sofort verfallen. 

Ich kann mich noch erinnern, dass meine Mama mir als Mädchen erzählt hat, dass mein Vater ihr von seinen Geschäftsreisen aus Versehen immer N°5 (Eau de Toilette)N°5 Eau de Toilette mitbringen würde. Dabei liebe sie doch N°19 (Eau de Toilette)N°19 Eau de Toilette. Tja, so kanns gehen.

Mein Vater trug lange Kiton Men (Eau de Toilette)Kiton Men Eau de Toilette . Und dermaßen überdosiert, dass mich der Duft bis heute noch zum Flüchten bringt. Sorry Paps. 

Mein Mann duftete auch schon, bevor ich ihn kennenlernte. Heute besorge ich ihm die Vintages, z.B. von Cašran (Eau de Toilette)Cašran Eau de Toilette 

In meinem geschäftlichen Umfeld und privat ebenso halte ich mich mit meinem Hobby, ebenso wie mit meinen musikalischen Vorlieben, insgesamt recht bedeckt. Außer natürlich, ich treffe zufällig auf Gleichgesinnte. 

vor 1 Jahr 2

Es ist ihnen egal.

O-Ton: "Musst du wissen, für was du dein Geld ausgibst."

Mehr gibts von mir dazu nicht zu sagen.

Grüße. 👋

vor 1 Jahr 1

Das ist doch okay so. Ich würde auch niemanden für seinen Autogeschmack anzählen. Egal kommt gleich nach: finden ihn toll. Es ist schlichte Akzeptanz. 

Bei mir finden es zwar viele gut, teilen es aber natürlich auch nicht so. 

vor 1 Jahr 3

Bei mir ist es gemischt... die Eltern tragen kein Parfum und würden auch nie auf die Idee kommen, dafür viel Geld auszugeben. Geschenktes würden sie aber testen. 

Mein Freund wird, seit ich das Hobby für mich entdeckt habe, sehr oft genötigt an irgendetwas zu schnüffeln und es zu beurteilen. Manchmal wird es ihm etwas zuviel, dann motzt er dass er schon gar nichts mehr riecht weil es seiner Nase zu viel wird jeden Tag. Aber an sich findet er die Materie schon spannend und hat jetzt auch einen Duft für sich gefunden, der ihm sehr gefällt Smile Mehr muss auch gar nicht sein. Akzeptanz für meine Hobbys reicht mir vollkommen. 

vor 1 Jahr 2


Bei meinen Großeltern war es ganz klassisch: Opa hatte Old Spice und Oma hatte Tosca für besondere Anlässe.

Aber bei der Generation meiner Mutter war es anders. Sie ist auf dem Heimweg von der Arbeit häufig durch die (damals noch zahlreichen) großen Kaufhäuser gegangen und hat sich spontan irgend etwas gekauft: Make Up oder eine Schallplatte oder eben Parfum. Von daher hatte ich seit der Kindheit regelmäßig die aktuellen Parfums in der Nase. Das war in den 70ern und die gritzegrünen, spaßbefreiten Chypres dominierten.

Als ich dann mein erstes Taschengeld als Teenager in den 80ern hatte, habe ich das einfach so übernommen, nur habe ich logischerweise nicht so viele Parfums kaufen können wie meine Mutter. Aber das Verhalten war das gleiche: nach der Schule ins Kaufhaus und mal umsehen, ob man sich irgend etwas Feines kaufen kann: Make Up oder eine Schallplatte oder ein Parfum. 

Meine Tante hatte Mitte der 80er Poison (Esprit de Parfum)Poison Esprit de Parfum für sich entdeckt: das war damals DIE olfaktorische Bombe. Und sie hat die jeden Tag gezündet. Da wurde es für mich zu einem Sport, ein Gegengift zu finden. Was Dior ein paar Jahre später auf den Markt brachte: Fahrenheit (Eau de Toilette)Fahrenheit Eau de Toilette. Das war sodann mein Gegenmittel, das ich jeden Tag im Jahre 1989 getragen habe, bis es mir zum Hals raushing... 🤪😆

Es gab also kein Kopfschütteln in der Hinsicht, aber keiner von denen befasste sich so intensiv damit und keiner hatte dementsprechend so viele Flakons. Mein Onkel hatte nur 2 oder 3 Parfums, aber dafür hatte er über 1000 Vinyl-Scheiben. Der eine so, der andere so, aber im Grunde genommen zucken sie nur mit den Schultern. 😄

vor 1 Jahr 1

Meine Mutter liebt es, hat selbst eine schöne Sammlung und ist immer begeistert wenn ich ihr etwas neues zeige - mal mehr, mal weniger, denn ich bin definitiv der verrücktere in der Familie und teilweise ist das schon ein bisschen anstrengend auf Dauer, weshalb ich das Thema manchmal auch etwas meide. Dennoch liebt sie ihre Düfte, dürften um die 20 Stück sein, und freut sich immer über neue Vorschläge bzw. fragt auch öfter mal selbst, was ich so empfehlen kann. Demnächst überrasche ich sie mit ein paar orientalischen Düften die ich aus meinem letzten Urlaub mitgebracht habe. Da das voll ihr Geschmack ist, wird sie sich sicher freuen.

Meine Oma trägt gar keine Düfte.

Mein Stiefvater kann 99% der Düfte nicht leiden, schon gar nicht die aus meiner Sammlung. Er hat zwei Flakons - Grand SoirGrand Soir als Signature und APOM HommeAPOM Homme irgendwo im Flur, den er benutzt wenn's mal spontan und schnell sein muss. Die hatten wir mal vor 5 Jahren oder so zusammen entdeckt und er mochte sie auf anhieb, weshalb er sie direkt mitgenommen hat und seitdem benutzt. Auf den APOM bin ich neidisch, denn ich hatte mich damals für 2 andere entschieden. 

Letztendlich wär's mir egal wie sie dazu stehen würden, solange sie mich machen lassen, und das tun sie auch. Macht aber dennoch Spass meiner Mutter ab und zu, wenn ich mal vorbeikomme, zu zeigen was es da draussen so gibt, und sie dann mit manchen sogar richtig beeindrucken zu können. Smile

vor 1 Jahr 2

Bei meiner Familie war es schon immer wichtig sich ordentlich zu präsentieren, dazu gehört dann auch ein gutes Parfum. 
Durch meine kleine Sucht ist einfach nur mehr Abwechslung in die Sache gekommen. Statt immer Dior Addict nachzukaufen habe ich dann einfach mal Montale Intense Café als Geburtstaggeschenk besorgt. 
Allgemein kann man sagen, dass jetzt jeder mehr Parfums hat, ob selber gekauft oder von mir geschenkt. 
Als Ziel habe ich mir gesetzt dass meine Familie einfach am besten Riecht:)

vor 1 Jahr 4

Mama, 60, trägt durchaus gerne Düfte, möchte sie jedoch alle selbstständig entdecken, aussuchen und kaufen. Unter anderem trägt sie Oriental Essence - Fleurs de L'HimalayaOriental Essence - Fleurs de L'Himalaya, Alien (Eau de Parfum)Alien Eau de Parfum  und Coco Mademoiselle (Eau de Parfum)Coco Mademoiselle Eau de Parfum

Papa, 70, ganz anderes Kaliber, hat absolut keine Ahnung von der Materie, trägt aber meine Nischendüfte wie der letzte Connaisseur. Ich liebe es, wenn er -entgegen aller Erwartungen - meine Probe Au Coeur du DésertAu Coeur du Désert oder "XJ 1861 Naxos | XerJoff" mit einer gewissen Selbstverständlichkeit rockt, die ihresgleichen sucht. 

Ansonsten trägt er seit Jahren Joop! Homme (Eau de Parfum)Joop! Homme Eau de Parfum und Rose MalakiRose Malaki, die total zu ihm passen (beide von mir geschenkt). 

Meine beiden Brüder habe ich mit meiner Affinität noch nicht packen können. Die sind klassische Duft-zum-Geburtstagsgeschenk-Träger.

vor 11 Monaten 1
Dini1977

Du Glücklicher! Ich bin leider seit Jahren schon allein so "verrückt" ....ich bin tatsächlich von totalen Pragmatikern umgeben. Sowohl Familie, als auch Freunde! Meine Mutter schießt den Vogel ab und beharrt auf immer die gleichen Düfte aus den 80/90 er Jahren. Nur die sind die einzig wahren und ich mag sie alle nicht recht (Eternity geht noch, Sun, Sunflower und ganz bäh Red Door)! Geschenkt oder vererbt habe ich ihr immer mal wieder was, das nimmt sie auch brav aber dann verfällt sie wieder in alte Muster Smile Alle Anderen fragen mich mal, vertrauen mir hier und da auch mal aber so recht gepackt hat es noch keine(n)...

*Spencer hieß übrigens mein Hase damals - stolze 10 Jahre lang. War ein cooler Typ Smile

Bei mir ist das ähnlich. Meine Mutter hat zwar hin und wieder neue/aktuelle Düfte, allerdings auch immer was 'altes' da. Eternity (Eau de Parfum)Eternity Eau de Parfum  hat sie immer wieder, finde ich furchtbar 🫣. Oder der Vanderbilt (Eau de Toilette)Vanderbilt Eau de Toilette auch definitiv nicht meins! Allerdings bin ich durch sie auf Sun (Eau de Toilette)Sun Eau de Toilette gekommen, den liebe ich.

Ansonsten hat hier niemand auch nur annähernd so eine Obsession zu Düften. Wenn die wüssten, wie viele Flakons ich habe...🙈😅

vor 11 Monaten

Zum Glück hat mein Mann ein Hobby, in das er auch dann und wann gerne gut investiert. Meine Düfte werden toleriert, selten mal mehr. Er selbst trägt, was geschenkt wird und 'gut.' riecht und das Flasche für Flasche (bis die jeweilige leer ist🙄) . Mein erwachsener Sohn holt sich hin und wieder eine Meinung zu einem neuen Duft ab bzw. fragt, wie ich es finde. (Bei der männlichen Jugend heute ist es nicht mehr ganz so unbedeutend, wie der eigene Duft auf's Gegenüber wirken kann. =mein Eindruck) 

Beide wissen, dass es Fragrantica & Parfumo gibt&wie Düfte aufgebaut sind&wann es AdC, EdT+ EdP ist. 

Alles in allem ist es hier wenig Thema und das ist auch für mich okay so, denn ich bin auch nicht der Typ, der bei Themen, die mich null interessieren, ins Detail gehen. 

vor 11 Monaten 4

Meinem Mann sind Düfte auch sehr wichtig. Nicht weil ich ihn angesteckt habe, das war schon so Wink Als ich noch nicht wusste was Nischendüfte sind, hatte er schon welche. Allerdings reichen ihm ein paar Flakons - und er hat auch keine Ambitionen sich ausführlicher mit der Thematik zu befassen. Manchmal setzen wir uns aber zusammen und testen ein paar Abfüllungen oder gehen gemeinsam in die Parfümerie. Ich finde es schön, dass er das nicht (nur) mir zu Liebe macht, sondern ein eigenes Interesse hat. Ich mag auch seinen Duftgeschmack wirklich sehr gerne. 

Das zweite Familienmitglied, mit dem ich meine Interesse an Düften teile, ist meine 15jährige Tochter. Sie hat eine gute und sensible Nase und gleicht alle möglichen TikTok und YouTube Empfehlungen mit ihrem Geschmack ab. Testet wirklich ausführlich, lange und sehr kritisch bis sie sich für einen Duft entscheidet. Sie bekommt immer wieder Pröbchen von mir, das gefällt ihr natürlich - und sie berichtet wohl gerne im Freundeskreis vom Hobby ihrer Mutter. Neulich hat sie gefragt, ob sie gemeinsam mit einer Freundin meine Duftsammlung anschauen darf. Sie waren beide richtig ehrfurchtsvoll - das war sehr süß.

Meinen Sohn interessiert das alles weniger - und der Hund lebt in seiner eignen Duftwelt Wink

vor 11 Monaten

Mein Vater hat seit meiner frühen Kindheit einen Beruf, der ihn auf viele Reisen geführt hat, und er hat sich (und meiner Mutter und später auch uns Töchtern) immer mal wieder Parfums mitgebracht. Das waren aber meistens eher keine ausgefallenen Düfte, sondern eben, was gerade an Designerdüften populär war bzw ihm gut gefiel. Besonders stark verknüpfe ich mit ihm bis heute diverse Davidoff-Düfte, vor allem Cool Water (Eau de Toilette)Cool Water Eau de ToiletteAdventure (Eau de Toilette)Adventure Eau de Toilette und Good Life for Men (Eau de Toilette)Good Life for Men Eau de Toilette . Inzwischen trägt er hauptsächlich Sauvage (Eau de Parfum)Sauvage Eau de Parfum und Allure Homme (Eau de Toilette)Allure Homme Eau de Toilette, glaube ich. Er hat gerne eine kleine Auswahl und nicht nur den einen Duft, aber es sind eben eher die gefälligen Mainstreamer, mit denen er nett riecht, aber nicht zu sehr auffällt oder gar aneckt.

Meine Mutter hat in meiner Kindheit hauptsächlich nach Cool Water WomanCool Water Woman gerochen, und ab und zu nach Eternity (Eau de Parfum)Eternity Eau de Parfum oder Contradiction (Eau de Parfum)Contradiction Eau de Parfum. Ein riesiges Interesse an Parfum hatte sie nie, aber es gehörte für sie einfach irgendwie zum Alltag dazu, einen Duft zu tragen. Ich weiß, dass ihre Mutter eine Zeit lang als Avon-Beraterin gearbeitet hat, das wird sie sicher geprägt haben. Inzwischen trägt sie seit einigen Jahren fast ausschließlich Light Blue (Eau de Toilette)Light Blue Eau de Toilette - den hat mein Vater ihr vor einigen Jahren mal spontan von einer Reise mitgebracht, weil ihm der Duft gefiel und er hat damit voll ins Schwarze getroffen 😁

Dadurch, dass zu Beginn des Jahres mein fast vergessenes Interesse an Parfum wiedererweckt wurde und ich dazu inzwischen auch ein bisschen die Nischenwelt erkunde, interessiert meine Mutter auch jetzt so langsam doch ein bisschen mehr für Düfte. Bei meinem letzten Familienbesuch hatte ich einige Abfüllungen dabei. Sie sich mit viel Spaß und Neugier durch die Sammlung geschnuppert und sich spontan schockverliebt in "Une Nuit à Montauk - Nothing but Sea and Sky | Une Nuit Nomade". Und tatsächlich wird der wohl demnächst als Flakon bei ihr einziehen 😄
Sehr süß fand ich, dass sie mich gefragt hat, ob das ein Problem für mich wäre, weil sie weiß, dass ich den Duft auch sehr gerne trage. Dabei kann sie selbstverständlich tragen, was sie möchte. Außerdem riechen die meisten Düfte bei uns eh sehr unterschiedlich - ihr Liebling Light Blue (Eau de Toilette)Light Blue Eau de Toilette riecht bei mir zum Beispiel furchtbar 😅

Bei meiner großen Schwester ist es so ähnlich wie bei meiner Mutter: Parfum tragen gehört irgendwie dazu, und sie mag es, gut zu riechen - aber ein, zwei Düfte reichen ihr.

Meine kleine Schwester habe ich ein bisschen mit meinem Hobby angesteckt und sie hat inzwischen auch ein Profil hier, aber ist eher passive Parfumo-Nutzerin.

Meine Tante hat auch einige Parfums und hat einen recht ähnlichen Geschmack wie ich - von ihr bekomme ich mit Abstand am häufigsten zu hören "du riechst heute wieder so toll, welcher Duft ist das?"

Ablehnung meines Hobbies hab ich in meiner Familie bisher nicht erfahren - das könnte aber auch daran liegen, dass meine Sammlung bisher weder groß noch teuer ist. Für 500€-Düfte hätte meine Mutter wahrscheinlich eher kein so großes Verständnis 😄

vor 11 Monaten

Ich habe bis vor 10 Minuten nie darüber nachgedacht, aber wenn ich an meine Herkunftsfamilie denke, ist es eigentlich kein Wunder, dass ich so ein Duftjunkie geworden bin.

Ich bin mit Eltern und Großeltern im selben Haus aufgewachsen, der Bruder meiner Oma wohnte direkt nebenan und seine Kinder hatten zu meiner Oma ein sehr enges Verhältnis, da sie sie nach dem frühen Tod der Mutter quasi adoptiert hatte. Entsprechend oft saßen wir alle zusammen in der Küche.

Jede einzelne dieser vielen Personen mochte und trug Parfum. Wäre das nötige Kleingeld da gewesen, wären sicher noch ein paar mehr Flakons in den Schränkchen gestanden. Ich erinnere mich gut daran, wie wir alle aufgeregt waren, wenn ein Päckchen von Yves Rocher ankam. In den 80ern waren da immer jede Menge Pröbchen und Miniaturen drin, die wir dann gemeinsam testeten. Meine etwas wohlhabendere Tante trug immer gut wahrnehmbar Chanel, meistens Coco (Eau de Parfum)Coco Eau de Parfum . Von ihr bekam ich mit 13 auch mein erstes eigenes Parfum geschenkt, das ich mir selbst aussuchen durfte. Es war Sônia Bogner - Now (Eau de Parfum)Sônia Bogner - Now Eau de Parfum . Danach gewöhnte es sich mein Vater an, mir auf Reisen im Duty Free Shop Parfum zu kaufen. Er selbst trägt seit den frühen 90ern Fahrenheit (Eau de Toilette)Fahrenheit Eau de Toilette und liebt den Duft tief und innig. 

Die größte Freude machte ich meinem damals schon mindestens 80 jährigen Opa mit einem Parfum vom Body Shop, über das er sich auch praktisch jeden Morgen erneut freuen konnte. 

Meine Oma trug nur zu besonderen Anlässen mal Toska, mochte es im Alltag allerdings duftig. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass sie diverse persönliche Gegenstände mit etwas stark Galbanum -lastigen und die Handtücher mit Neroli beduftet hat, außerdem habe ich von ihr die Angewohnheit der Wäschebeduftung mittels Rosen- oder Lavendelseife übernommen.

Meine eigenen Kinder (2 und 5) interessieren sich jetzt schon extrem für Parfum, duftende Blumen etc. Ich freue mich schon sehr auf zukünftige gemeinsame Duftreisen 😊

vor 10 Monaten

Ich hab meine 3 Kinder angesteckt.  Sie mögen alle Düfte und dürfen alles von mir benutzen. Ich bin immer neidisch auf meine Tochter, weil viele Parfums an ihr besser riechen,  als an mir.  Die beiden Jungs machen keinen Unterschied zwischen Damen und Herren Düften, das finde ich manchmal komisch...

Mein Mann,  meine Schwestern und Eltern benutzen allerdings NIE Düfte.

Ich habs schon als Kind geliebt... 

vor 10 Monaten
Düfte liebe ich schon immer, Mutter und Bruder gar nicht, aber schenken mir welche.

Der Ehemann trägt glücklicherweise, gerne Parfum.

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