Düfte, die an dir gewachsen sind

Hast du auch so einen Duft, der dir anfangs angenehm erschien, dich aber dennoch nicht wirklich "vom Sessel geschoben hat"? Der dann anfing, sich peu a peu immer weiter in dein Herz hinein zu duften? Also keine Schockverliebtheit, sondern eine stetig gewachsene Sympathie.

Bei mir ist der L'Homme so ein Fall. Im Erstkontakt konnte er schon ein paar Sporen von mir für sich gewinnen. Die große Begeisterung blieb jedoch aus. Möglicherweise liegt das an seiner unaufgeregten, niemals effekthaschenden Art und seinem abgerundeten Profil, welches Ecken und Kanten quasi gänzlich entbehrt. Mittlerweile muss ich aber wirklich sagen, dass ich ihn immer stärker zu schätzen gelernt habe. Sollte im Flakon einmal Ebbe herrschen, wird flux ein voller nachgeordert werden.

Mir ist das beim Bal d'Afrique Eau de Parfum passiert. Den fand ich beim ersten Test ganz nett, aber irgendwas in der Kopfnote leicht störend. Je häufiger ich ihn dann getragen habe, desto toller fand ich ihn und als die AF leer war, ist recht schnell ein Flakon eingezogen. Mittlerweile ist es mein meistgetragener Duft dieses Jahr, denn immer, wenn ich nicht weiß, wonach ich an dem Tag riechen will, greife ich aktuell zu ihm.

Das trifft auf fast jeden Duft in meiner Sammlung zu. Es ist ein wenig wie bei Menschen. Überschwängliche, sofortige Begeisterung hält meist nicht lang. Diejenige, die stetig wächst dafür umso länger .

So ging es mir definitiv mit dem L'Eau Papier. Ich hatte mir eine Abfüllung besorgt und fand den Duft anfangs eher befremdlich, aber er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder ertappt ich mich dabei, wie ich ihn doch noch einmal sprühen wollte... Und schließlich stellte ich eine sofortige Entspannung fest, als ob ich an einem sicheren Ort ankomme... Dann durfte, nein musste er einziehen!

Das kenne ich auch sehr gut. Zuletzt ist es mir mit zwei Weihrauch-Düften passiert, die ich zuerst im Herbst und im Winter getragen hatte und da ganz nett fand, aber auch nicht allzu besonders. Irgendein Impuls trieb mich dann dazu, sie auch mal bei warmen Temperaturen in diesem Sommer aufzutragen - und da funktionierten sie überraschender Weise (trotz Weihrauch) richtig gut und ich habe sie viel getragen. Das waren Olibanum Gardenia und Encens Japonais. Ein anderer Duft, den ich auch die Tage wieder sehr, sehr gerne getragen habe und der mir besonders in seiner Basis hervorragend gefällt, aber den ich schon einmal im Souk angeboten habe, um ihn dann doch wieder rauszunehmen, ist Le Vetiver - Bluff. Aber es gäbe auch noch weitere Beispiele.

Ja Delina Eau de Parfum Ist so ein Duft.
Erst - nein oh Gott …

Und mittlerweile

Ja - das bin ich.

Das ging mir mit Chergui Eau de Parfum so. Ich habe hier auf Parfumo von der wunderbaren Elena einen Restflakon bekommen. Habe an ihm geschnüffelt und beim ersten Mal für nicht so toll befunden, wollte ihm aber noch eine Change geben. Also habe ich ihn getragen und fand ihn doch ganz nett. Bis der Restflakon leer war konnte ich ihn noch ein paar mal tragen und habe mich so Schritt für Schritt verliebt. Schwupps war der Flakon leer und ein neuer musste her, den ich jetzt wirklich gern trage

Man kann wirklich sagen mit jedem Tragen ist der schöner geworden. Ich finde der steht meiner Haut unfassbar gut und wenn es mir schlecht geht hüllt er mich ein. Noch dazu werde ich wahnsinnig oft auf ihn angesprochen.

Noch so ein Kandidat war Infusion de Figue . Den habe ich blind gekauft weil ich die Prada Infusions mag und Feige liebe. Das Angebot war besser als auf eine Abfüllung zu warten. Beim ersten mal riechen hat er mir gar nicht gefallen und ich hab mich wahnsinnig geärgert und wollte ihn schon verkaufen. Weil ich den aber so gerne mögen wollte habe ich ihn dann angefangen zu tragen. Und siehe da, auch hier das Phänomen, an mir rieche ich ihn total gerne. So gern das ich ihn gefühlt eine Woche durchgetragen hab

Ich habe offenbar ein Chanelproblem. Hatte vor langer Zeit mal einige Proben und fand die durch die Bank weg nichts Besonderes.

Werte zwar selten nach Kopfnote ( bzw. seit der Jugend nicht mehr). Von daher lasse ich Düften auch immer Zeit und die, von denen ich mir Proben/Abfüllungen hole, teste ich sowieso immer mal wieder.

Später bei Coco Noir Eau de Parfum war ich eigtl. auf der Suche nach einem dunklen Duft. Chanel war bis dahin ja gar nichts für mich. Testete ihn dennoch und war so enttäuscht. Er begegnete mir aber immer mal wieder und iwann hatte ich eine 1ml Miniabfüllung und es war um mich geschehen. Seitdem geht kein Herbst/Winter ohne Coco Noir 🖤 . Der hat definitiv viel Zeit benötigt oder ich war einfach nicht reif für Parfum von Chanel?

Mit Cristalle Eau de Toilette ging es mir ähnlich. Dessen Start erinnert mich 1:1 an ein Desinfektionsmittel von Desderman, der Rest gefällt. Und auch mit Coromandel Eau de Parfum bin ich noch nicht ganz sicher. Die letzten beiden habe ich aber bisher nur als Abfüllung und sind noch im (Langzeit-? )Test. Auf jedenfall bin ich mittlerweile neugierig auf Chaneldüfte

Ja mein kuscheliger La Belle ist so einer. Anfangs ein Blindkauf, erster sprüher und ich war so "ohhh wieder eine Vanille Bombe" auch auf den Teststreifen war er nicht so speziell an die ich mich kaum erinnern konnte, deshalb Blindkauf. Doch hier in der Comunity las ich etwas von Birne, Röstaroma und Kaffeekränzchen, also musste ich ihn haben. Jeden Tag mal ein Spritzer hier, mal einen dort und nun ist es mein Signature Duft da seine liebevollen Facetten doch erst zum Vorschein kommen wollten als es fast zu spät war. Ich rieche ihn sehr gerne und meine Kolleginnen mögen ihn auch sehr. Die Röstaromen Suche ich trotzdem noch immer, doch auch ohne riecht der Duft für mich wie eine Kuchenbuffet an einen lauen Sommertag. Einfach warm Kuschelig und sehr lecker.

Ich kenne das auch. Ganz besonders war für mich die Entwicklung bei Coromandel Eau de Parfum. Vielleicht weil der Duft inzwischen mein absoluter Liebling ist. Aber wir hatten einen holprigen Start.

Ich hatte so viele schöne Sachen über diesen Duft gehört und war ziemlich gespannt und glücklich, als ich endlich eine Abfüllung davon bekommen hatte. Und dann? Tja, Erde halt. Nicht schlimm, aber auch nicht wirklich schön. Ich roch immer mal wieder an dem Teststreifen, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen und so wanderte Coromandel bald in meine Box mit Abfüllungen, die weiterziehen dürfen.
Aus irgendwelchen Gründen blieb der kleine Zerstäuber aber in dieser Box und zog nicht weiter, während andere kamen und gingen. Wochen später dachte ich erneut an Coromandel und entschloss, dem Duft noch eine Chance zu geben. Schrecklich fand ich ihn ja nicht, also wollte ich ihn diesmal tragen. Da ich gerade mit meinen Hunden raus musste und mir dafür einen frischen Pullover angezogen hatte, sprühte ich zweimal auf den Pulli. Man weiß ja nie, vielleicht nervt es doch und dann könnte ich mich zurück zu Hause einfach wieder umziehen. Aber Coromandel nervte nicht. Viel mehr machte es aber auch nicht. Der Duft war okay für mich, aber nicht toll. Also zurück in die Box mit der Abfüllung.
Ein weiteres Mal verging ein ganze Weile, bis ich mich doch wieder dabei fand, nach genau diesem Zerstäuber zu kramen. Diesmal sollte der Duft auf die Haut. Ich sprühte auf mein Handgelenk und es hat Zoom gemacht.
Da das jetzt schon ziemlich lang geworden ist und ich mich nicht in Schwärmerei verlieren will, kürze ich hier mal ab und kann nur sagen, dass ich ein bisschen fassungslos über mich selbst war, dass ich die Schönheit dieses Dufts und all seine Facetten zuvor nicht erkannt hatte. 
Ich habe Coromandel inzwischen bereits mehrfach nachgekauft. Das hat seit über 20 Jahren kein anderer Duft bei mir geschafft. Und wann immer ich nicht weiß was ich tragen will, weiß ich, dass ich zu Coromandel greifen kann. Das passt vielleicht nicht zu jeder Situation und nicht zu jedem Wetter, aber das passt immer perfekt zu mir. Es vergehen auch gar nicht allzu viele Tage, an denen ich diesen Duft nicht trage. Zumindest am Abend oder zum Schlafen will ich dann meistens doch wenigstens einen Hauch Coromandel um mich haben.
So sehr ich die anderen Düfte in meiner Sammlung auch mag, wäre es für mich kein Drama mehr, wenn es nur noch einen einzigen gäbe, solange dieser Coromandel wäre. Und das bei einem Duft, der mir anfangs nur ein müdes Schulterzucken wert war.

Ich stelle gerade bei jedem Tragen fest, wie schön Musk Eau de Toilette doch ist. Ein ganz unauffälliger Duft, der auch niemals sagt "Hallo, ich bin ein Parfum". Er ist leise, er stört nie aber er ist einfach da, gibt ein gutes, feinsauberes, fluffiges Gefühl und das ganz ohne Künstlichkeit, wie bei so vielen Moschusdüften. Inzwischen empfinde ich ihn auch als sehr gut haltbar. Gekauft habe ich ihn damals sofort, weil ich gemerkt hatte, dass der etwas Besonderes ist. Aber hier wächst die Begeisterung tatsächlich mit jedem Tragen noch mehr.

Bei mir ist es zuvorderst Greene Street; bei ihm wandelte es sich von fast (aber immerhin faszinierter) Abneigung zu einem, der regelrecht mit mir verschmilzt. Habe auch schon gesagt bekommen, dass er ein richtiger Ramsauerin-Duft ist.

Dann habe ich ebenfalls sehr lange für Coco Noir Eau de Parfum gebraucht. Ich wollte ihn gern mögen, da ich seine beiden Schwestern schon seit langem sehr schätze. Aber ich schien Jahre irgendwie anosmisch auf ihn; fand ihn immer schwach, konnte ihn gar nicht erfassen. Aber irgendwann, vielleicht auch durch eine tolle Begebenheit, hat es plötzlich 'Boom' gemacht. Für mich jetzt DER Spezial-/Ausgehduft der Wahl.

Das ist tatsächlich meine Geschichte mit Armani Privé - Thé Yulong und Versense.

Versense habe ich vor einigen Jahren mehrmals getestet - bei Douglas und Duty-Free, und ich hatte immer Zweifel, ob er nicht zu holzig oder zu blumig für mich wäre. Nachdem ich ihn endlich gekauft habe, nach und nach konnte ich feststellen, dass es genau das war, was ich brauchte!

Armani Privé - Thé Yulong habe ich bei Souk erwischt, und die ersten Versuchen, mich mit ihm zu befreunden, haben gescheitert. Statt erfrischend und teehaltig, war er für mich stechend blumig und irgendeine unangenehme Note hat sich reingemischt. Ich habe die Abfüllung beiseite gelegt, und erst im Sommer wieder gesprüht. Na, das ist ja Himmel und Erde! Diesmal war eine edle und ausgewogene Komposition aus Iris und Tee zu erkennen. Im Nachhinein denke ich, dass der Winter nicht seine Zeit ist, und vielleicht auch der Zersträuber selbst hatte was damit zu tun, dass ich ihn komisch wahrgenommen habe.

Bei mir ist es der Sunshine Woman - habe den erstmalig im Winter getestet, da fand ich ihn "naja, ist ganz okay - was haben die bloß alle mit diesem Duft". Im Frühjahr dann "oh, der ist ja eigentlich ganz schön". Dann an einem fast spätsommerlichen oder herbstlichen Tag: "Oh mein Gott, wie wunderbar ist der!" - Abfüllung besorgt, weggejunkt, Flakon besorgt und letztes Jahr den ganzen Herbst getragen. Liebe ihn inzwischen, ich scharre schon mit den Hufen, weil bald seine Zeit gekommen ist.

"Portrait of a Lady | Editions de Parfums Frédéric Malle" ist auch so ein Duft, bei dem es mir grade wohl ähnlich ergeht. Der hat sich mir auch nicht wirklich erschlossen bei den ersten Tests. Und gefühlt gefällt er mir mit jedem Test besser, ich würde mich nicht wundern, wenn er auch irgendwann bei mir wohnt.

@Essa1311: Bei Chergui Eau de Parfum hatte ich das auch ganz doll. Beim ersten Testen fand ich die Tabaknote zu doll und mittlerweile ist es mein Signature. 🥰

Ich hatte das auch schon mal bei anderen Düften. Es lohnt sich also, ein paar Mal zu testen. Wobei ich meistens doch schon beim ersten Test die richtige Tendenz erkenne, also ob es was werden könnte oder nicht.

Ich hatte eine solche Erfahrung mit meinem derzeitigen Signaturduft For Her Pure Musc Eau de Parfum . Bei der ersten Begegnung fand ich ihn waschmittelartig und fühlte mich nicht besonders von ihm angesprochen. Lange Zeit habe ich ihn dann links liegenlassen und war auf einmal doch wieder neugierig auf ihn. Und dann war es auf einmal große Liebe, ich roch nicht mehr das Waschpulver, sondern einen wunderschönen Moschus auf Orangenblüten und fühlte mich auf angenehme Art beduftet und umhüllt. Seitdem trage ich ihn sehr oft und bekomme sehr viele Komplimente dafür, wir sind also im wahrsten Sinne des Wortes "zusammengewachsen".

So ging es mir mit Une Nuit à Doha und Issara

Ha, kenne ich! Bei mir war das definitiv mit Coco Mademoiselle so. 

Erst habe ich den Duft an einer Freundin gerochen und fand ihn toll. Dann gekauft und Zuhause aufgetragen. Ging gar nicht.

Habe ich dann paar Wochen nicht mehr angefasst und den Kauf bereut. Irgendwann wieder aufgetragen und fand ihn gar nicht schlecht. Nochmal paar mal benutzt und jedes mal stärker Freude daran gehabt.

Eben so ging es mir damals mit The Silk Eau de Parfum.

Er wurde immer wieder im Forum empfohlen, die Noten sprachen mich sehr an, und die Kommentare und Statements bestärkten das noch. Also hab ich ihn blind bestellt ... und war erst mal nicht begeistert. Mhm, naja, nett, aber irgendwie doch nicht so wahnsinnig toll. Er stand im Schrank, wurde selten gesprüht und mußte immer wieder zugunster anderer zurückstehen.

Und nun - peu à peu - ist er ein fester, geliebter und oft getragener Lieblingsduft in meiner Sammlung. Hat sich wirklich in mein Herz geschlichen ☺️

Vor 15 Jahren kurze Zeit verwendet, trennten sich unsere Wege. Ich war nicht bereit für diesen wundervollen Duft. Wir brauchten Abstand, eine gewisse Distanz in unserer Beziehung. Haben uns aus den Augen verloren, der Geruch von Mandarine und Vanille war nur mehr vage in verblasster Erinnerung.
Nach langer Zeit kreuzten sich unsere Wege und ich wollte uns eine Chance geben. Wir beide sind nicht mehr dieselben wie vor 15 Jahren. Er wurde zwar ein wenig reformuliert und ich…. Ich habe mich weiterentwickelt, aber im Kern sind wir gleich geblieben. Von da an sind wir miteinander gewachsen. Leider wird er sich verabschieden und von mir gehen, weil man ihn einstellen wird. Noch genieße ich jeden Moment mit ihm ♥️.

Cinéma Eau de Parfum du bist so schön anschmiegsam ♥️♥️♥️.

Ich hatte das auch mit mehreren Düften. Das erste mal bei For Her Eau de Toilette und bei For Her Pure Musc Eau de Parfum. Ich fand die Düfte sogar eher unangenehm. Mittlerweile sind sie ein fester Bestandteil meiner Sammlung und ich schätze sie sehr und beide werden häufig getragen. Und ganz schlimm war es bei The Muse. Ich war regelrecht schockiert am Anfang. Ich wusste gar nicht was ich von dem Duft halten soll und war froh, dass ich erstmal nur eine Abfüllung gekauft habe. Mit der Zeit war ich aber wie geflasht! Nach einer Woche bestellte ich einen 100ml Flakon und The Muse ist mittlerweile zu meinem Signature mutiert. Dieser Duft ist einfach genial und lässt sich wunderbar mit vielen anderen tollen Düften kombinieren. Ganz große Liebe 🥰

Héritage Eau de Toilette

Habit Rouge Eau de Toilette

L'Instant de Guerlain pour Homme Eau de Toilette

Vetiver Eau de Toilette

Ich erlebe das gerade mit "Sunrise on the Red Sand Dunes | Zara"

Ursprünglich habe ich ihn mir eher aus Neugier gekauft, und nicht, weil ich ihn unbedingt haben wollte. Aber ich musste dann halt doch irgendwie wissen, ob der Hype begründet ist 😄 Und dann - tja. Enttäuscht war ich nicht - ich war ja schließlich vorher durchaus skeptisch bezüglich des Hypes - aber dennoch war ich irgendwie... unterwältigt. Ich probierte ihn bei bewölkten 23°C aus und er kam auf meiner Haut einfach nicht über ein "ganz nett" hinaus.

Aber: in den letzten zwei Wochen, während der Sommer nochmal mit voller Wucht zurück gekommen ist, gab ich ihm nochmal eine Chance und merkte plötzlich, wie ich bei durchschnittlich 30° immer und immer wieder zu ihm griff. Er lässt mich nicht mehr los und jetzt bin ich schon fast ein wenig traurig, dass ich mir nur die 30 ml-Variante gekauft habe 😅

Geht mir mit Pure Poison so.
Gekauft, weil riecht „ganz nett“ und ist mittlerweile der Duft, nach dem ich immer greife, wenn ich nicht weiß, was ich tragen soll. Geht immer und ich fühle mich recht wohl mit dem.